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clasjazThat said, das muss ich also noch einmal hören. Dass ich von Zen so ungefähr die Bohne halte, weißt Du ja. Wenn sie dennoch auftaucht, werde ich ihr nicht die Tür verschließen. Ich muss das wirklich noch einmal hören, weil mir bisher immer ein Atem – ruhig oder gehetzt ist egal – von der Technik ununterscheidbar schien. Vielleicht ist das nur ein Wunschdenken.
Die Technik von Mann oder Wess oder Lateef oder Dolphy ist doch anders, ja?
Natürlich greift die Phrasierung, der Ton und alles am Ende ineinander, daraus entsteht dann quasi der Fingerabruck, der persönliche Charakter des einzelnen. Man kann grosse Magie dahinter sehen, Hokuspokus, Kairos, Epiphanien… oder auch einen Baukasten, aus dem man sich bedienen kann und sich sein Ding zusammensetzt (das natürlich passen muss, nicht nur in sich sondern auch zum Menschen der spielt).
Es gibt Leute – Dolphy oder Lateef wären für mich wohl gute Beispiele – bei denen irgendwas so stark durchdrückt, dass sie ähnlich spielen, egal auf welchem Instrument. Aber es gibt auch andere, bei denen die Stimme auf jedem Instrument eine andere ist (Buddy Collette vielleicht, sicher aber Jimmy Giuffre oder Sonny Stitt).(Und Bohnen beleidigen ist hier nicht fein, wir haben ja Bohnen unter uns )
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungFriedrichSo, bevor ich mich schlagen lasse, schreibe ich doch noch mal ein paar Zeilen zu diesem blindfold test.
sehr schön, vielen dank!
Friedrich
Nr. 2: Uri Caine fällt mir ein, allein wg. der Virtuosität und der Tempos, aber den habe ich eigentlich witziger in Erinnerung.genau, uri caine ist es nicht, der ist im für mich im nervigen sinn witziger.
FriedrichNr. 3: Toll ist, dass es keine Lead-stimme zu geben scheint, sondern die einzelnen Bläser-Sections quasi als gleichberechtigte Solisten auftreten. Aber das trifft es nicht ganz, denn sie wirken ja nicht individualistisch oder persönlich, im Sinne eines eigenen Tones. Funktioniert für mich auch eher über die Struktur als über die Individualität, die Soloparts finde ich weniger interessant. Eigentlich etwas, das typisch latin ist, hier ist das aber noch mal etwa anders stilisiert. Habe fast überhört, dass es überhaupt ein Piano gibt. Trägt wohl die Handschrift des Arrangeurs.
der arrangeur und leader gehört hier aber, soweit ich weiß, zu den solisten.
FriedrichNr. 4: Habe ich auch schon erkennungsdienstlich behandelt und den Kreis der Verdächtigen erfolgreich einschränken können. Es ist Sun Ra mit Pat Patrick am Bari-Sax. Pleasure, ursprünglich von der LP Other Planes of There von 1964 (veröffentlicht erst 1966) Ich kenne das von einer amüsanten Sun Ra Greatest Hits. Eigentlich bloß ein kleines Kuriosum, aber ich finde das hübsch! Wieso hat vorgarten gerade dieses Stück ausgewählt?
natürlich, weil es toll ist! ich mag diese intime atmosphäre sehr, das flirrende und unbestimmte – auch dass das kein bigband-stück ist, sondern ein ganz ausgedünntes quartett. und natürlich wegen pat patrick, den ich hier überragend finde. nachdem gilmore ja endlich rehabilitiert scheint und endlich aus dem sun-ra-schatten herausgetreten ist, ist die kanonische jazzwahrnehmung bei patrick wohl noch nicht soweit, ihn als einzigartige stimme wahrzunehmen. für solche leute tut ja ein marsalis nie etwas…;-)
FriedrichNr. 5: Die Band wirkt mir etwas zu professionell aber die Sängerin versprüht einen verlockenden Lolita-Charme. Das gefällt mit natürlich! In Laufe des Stückes wird sie aber sehr schön erwachsen und selbstbewusst. Aber das ist eine Lolita eigentlich sowieso. Gefällt mir.
diese wahnsinnsband besteht aus lauter individualisten, klingt aber durch die produktion sehr glatt. komisch, dass man das hier durchgehen lässt.
FriedrichNr. 6: Bei den ersten Klängen der Stimme dachte ich an Helen Merrill, das klingt so kühl und sophisticated. Aber dieser Eindruck verflüchtigt sich schnell, die Stimme wirkt dann doch extrovertierter und spritziger. Aber auch sehr kultiviert. Eine Mischung aus hellen Merrill und Abbey Lincoln? Gefällt mir, Bar Jazz im besten Sinne.
ich finde, sie hat nichts von abbey und ist auch noch weniger dramatisch als helen merrill. ich weiß gar nicht, wo bei ihr das tönesingen auffhört und die interpretation anfängt. trotzdem ist das hier in der tat alles sehr stimmig.
FriedrichNr. 7: Sehr perkussiver und lebhafter Anschlag. Bud Powell ist es nicht, steckt aber knietief im Bop/Hardbop. Ich würde sagen, ein tightly knit Pianotrio, das mir Spaß macht. (Durch Zufall habe ich rausgefunden, wer das ist, sag’s aber nicht, da ich es nicht selbst erkannt habe)
das haben ja „durch zufall“ alle irgendwie rausbekommen. können wir auflösen, oder?
FriedrichNr. 8: Schönes Mainstream-Stück mit einer schönen Instrumentierung. Finde ich gefällig, wenn auch nicht wirklich herausragend. Keine Ahnung, wer das ist
Eigenartig, dass gerade du einen der Herren hier nicht erkennst…
FriedrichNr. 9: Das ist natürlich Giant Steps. Sehr dichtes Spiel, funkelnd und berauschend. Der Urheber der Komposition und auch das nicht gerade sparsame Spiel legen natürlich Alice Coltrane als Interpretin nahe …
ja, das ist mittlerweile richtig identifiziert, alice coltrane zu gast bei marian mcpartland. soviel zu den „distinguierten herren“.;-) das album ist insgesamt sehr schön, obwohl sich die damen nichts zu sagen haben (ganz schlimme gespräche, die aber auf der lp enthalten sind). beide spielen natürlich viel coltrane und das ist bei beiden sehr berührend und verschieden. hier kriegen sie zusammen was hin, vermischen sich diese sehr unterschiedlichen stile zu etwas eigenem. kennt jemand die „piano jazz“-folge mit keith jarrett? die stelle ich mir auch ziemlich schräg vor…
FriedrichNr. 10: Mir gefällt der verhaltene Einstieg, der erstmal ein bisschen Spannung aufbaut, bis die Drums einsetzen und Stück langsam in Schwung kommt. Sehr schön zartes Sax, irgendwo zwischen Stan Getz und Paul Desmond. Ist aber viel jünger das Stück. Daumen hoch. Wieso gefällt Euch das Sax nicht?
weil so ein sax heute auf der musikhochschule gelehrt wird? (glaube ich). andererseits lässt er mich auf anderen platten des leaders auch immer wieder mal aufhorchen. vielleicht tue zumindest ich ihm unrecht.
FriedrichNr. 11: Das E-Piano ist recht ruppig , das finde ich etwas ungewöhnlich und interessant.
um das ging es mir eigentlich. ist aber auch keine wirklich sternstunde von ihm.
FriedrichNr. 12: Schon als Remix von Herbie Hancocks Actual Proof identifiziert. Wer das geremixt hat, kann ich natürlich nicht sagen. Finde ich klasse! Das ist heißer Scheiß, macht mich ganz zappelig. Ich kann es in keiner Weise gutheißen, dass dieses Stück von der Jazzfraktion hier so vehement abgelehnt wird! Ich habe vergessen, den Bassisten zu nennen: Paul Jackson. Und die Synthie-Sounds sind natürlich obercool!
korrekt ist das noch gar nicht, deshalb mal für alle, die zu lustlos sind, um mal in die hancock-diskografie zu schauen: es ist das stück 2 von hier, dem wohl obskursten seiner soundtracks. offensichtlich wurde er nie veröffentlicht, bis jemand auf die idee kam, von der tomspur einer vhs einen bootleg zu ziehen und das dann auf lp zu veröffentlichen. dieses stück (absurderweise „reprise“ genannt) klingt sher viel besser, weil es aus dem material der THRUST-session kommt. ich mag diese version hier aber sehr viel lieber, wie ich überhaupt THRUST geschwätzig und unstimmig finde: ein groove-album mit furchtbar langen stücken, über die dann alle mal solieren? – hmmm. wenn’s um den groove und kurze solo-akzente geht, ist man hier besser aufgehoben. und der groove ist schon toll.
Friedrich
Nr. 14: Ich vermute, dass das eher jüngeren Datums ist.das ist eine richtige vermutung.
FriedrichNr. 15: Grausam! Der Groove, den Drums und Bass legen, hat was, bloß wieso jemand irgendeinen hölzernen Sax-Track da drauf pappt, verstehe ich nicht. Und dieses völlig unmotivierte Scratching hört sich für mich wie der hilflose Versuch, sich dem Hip Hop an den Hals zu werfen an. Erheblich weniger als die Summe seiner Teile.
soviel zum thema „fiese subjektive kommentare“! ich finde es grandios, was der drummer hier mit seiner hihat macht, überhaupt ist das unglaublich lässig gespielt, obwohl von der anlage her sehr „ausgedacht“. aber ich habe nichts dagegen, wenn sich musiker mal gedanken machen und kompositorische ambitionen haben. aber nichts gegen eure z.t. wohlbegründete ablehnungen – zumindest redbeans hat für sowas ja ein freies ohr…
Friedrich
Nr. 16: Das versöhnt mich wieder. Sehr elegant gleitender Groove, sanfte, träumerisch klingende Trompete. Den Bass finde ich in seiner monotonen Art auch sehr schön. Könnte bei diesem Stück stundenlang versonnen zum Fenster rausschauen. Merke gerade, dass es gar kein Piano gibt. Fehlt mir aber auch nicht im Geringsten. Der Bass trägt das Stück. Dass der Trompeter nicht Dave Douglas ist, wurde schon gesagt, oder?ihr immer mit eurem dave douglas… nein, das ist jemand anderes.
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vorgartensoviel zum thema „fiese subjektive kommentare“!
Touché!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)He, ich hab im Fall #7 allein aufgrund der Hör-Erfahrung identifiziert!
Und warum Du bei #9 lachen musstest hab ich mittlerweile auch begriffen… „Piano Jazz“ finde ich super – es gibt übrigens sogar eine Folge mit Cecil Taylor. Wie McPartland mit den Leuten redet gefällt mir meistens sehr gut – und noch eindrücklicher finde ich, wie sie mit ALLEN spielen kann! Mit Jarrett gab’s 2006 eine Folge, hab ich nur „lossy“ soweit ich weiss – bei Interesse PN dann kann ich mal suchen gehen… die beiden trafen sich in Jarretts privatem Studio, improvisierten ein wenig und einen Song zusammen („Indian Summer“), Marian spielte „Blackberry Winter“ und ihr übliches musikalisches Portrait des Gastes, Jarrett spielte „Country“ – und dazwischen wurde viel mehr geredet als üblich (die Musik nimmt nur ca. 32 der 56 Minuten ein).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
diese wahnsinnsband besteht aus lauter individualisten, klingt aber durch die produktion sehr glatt. komisch, dass man das hier durchgehen lässt.Glatt würde ich nicht sagen, perfekt arrangiert schon. Bei Big Bands geht’s ja auch oft um Präzision und Disziplin, aber nicht nur das. Die Solisten haben trotzdem meist genügend Freiheiten, die sie versuchen zu nutzen, was das Ganze irgendwie spontan und unbekümmert klingen lässt. Die perfekte Illusion also. Höre mal die Passagen nach der ersten Minute. Die tolle Sängerin und der frische Song tragen dazu natürlich bei. Vielleicht war das auch nur der 3. oder 4. Take und die Band hatte sich schon warm gespielt.
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Zustimmung! Ich höre die CBBB auch nicht als glatt. Ich mag sie enorm gerne – der Mix aus den diversen Stimmen, auch die weniger bekannten… das Lead-Alt von Derek Humble, Ronnie Scotts ruppiges Tenor, Coes sanftes Webster-Tenor und seine Klarinette… die Trompeten von Benny Bailey, Idrees Sulieman, Dusko, Art Farmer, Ake Perssons wendige Posaune, Sahib Shihab (den ich irgendwie nicht mal auf seinen eigenen Sessions so „befreit“ höre – in der CBBB kriegte er viel Raum, hie und da auch eigene Sessions, spielte Flöte, Sopran- und Barisax gleichermassen) und natürlich der grosse Held Griffin… aber dann ist da auch Francy Boland, dessen Pianospiel doch mehr ist als arranger’s piano und immer wieder für gute Momente sorgt, dann ist Jimmy Woode, der Fels, der tiefe Sound, der Boden… und dann die Drums – keiner trommelte je wie Kenny Clarke! Das Spiel von ihm und Kenny Clare (das war wohl irgendwas wie göttliche Fügung, dass die beiden zusammen fanden?!) – für mich gehört die Band jedenfalls neben der Thad Jones/Mel Lewis Band zu den allerbesten modernen Big Bands!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windZustimmung! Ich höre die CBBB auch nicht als glatt.
ich meinte auch überhaupt nicht die band, sondern die produktion / aufnahme. das nur als klarstellung.
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vorgartenich meinte auch überhaupt nicht die band, sondern die produktion / aufnahme. das nur als klarstellung.
Eine glatte bzw. saubere Produktion wirst du doch bei vielen Big Band Aufnahmen eh hören, besonders bei Aufnahmen mit Gesang. Für den Feinschliff, die Nuancen, sorgt aber auch immer die Band selber, sie trägt dazu bei. Mich stört das nicht so, unmotiviertes Spielen dann schon eher, aber auch da kann ich tolerant sein. Ist außerdem eine europäische Aufnahme. Hast Du eigentlich noch Infos über das Studio, den Produzenten und den Engineer? Wegen dem Fadeout könnte man vielleicht noch meckern.
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All die üblichen Verdächtigen:
MY KIND OF WORLD
Gitte & The Band
Lindström Studios, Cologne, Germany: August 13, 1968Producer: Jimmy Woode and Wolfgang Hirschmann
Engineer: Wolfgang HirschmannVollständige Infos hier: http://www.dougpayne.com/cbbbd.htm#MY_KIND_OF_WORLD
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenEigenartig, dass gerade du einen der Herren hier nicht erkennst…
Mmmh, ich muss zugeben, dass ich nicht bemerkt habe, dass hier einer der Herren in mehreren Rollen auftritt. Wenn man das nicht weiß, hört man es aber auch nicht unbedingt, nur ganz zum Schluss, aber da war ich wohl in Gedanken schon beim nächsten Stück. Eine Sirene hätte mit da vielleicht weiter geholfen.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)so, kurze zwischenbilanz:
1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12 sind durch wissen, einfühlung und kluge recherche erraten,
2, 10 und 11 sind durch zufall je einem forumsmitglied enthüllt worden, also eigentlich auch noch offen;
3, 13, 14, 15 und 16 sind noch nicht entschlüsselt.bei 16 gab es mal einen guten hinweis, den ich damals dummerweise überlesen hatte und jetzt erst entdeckt habe.
ansonsten frage ich mich, ob von katharsis noch was kommt, antworte auf eingrenzende fragen und würde mich, falls nichts dergleichen geäußert wird, demnächst an eine schnelle auflösung machen.--
vorgartenso, kurze zwischenbilanz:
1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12 sind durch wissen, einfühlung und kluge recherche erraten,
2, 10 und 11 sind durch zufall je einem forumsmitglied enthüllt worden, also eigentlich auch noch offen;
3, 13, 14, 15 und 16 sind noch nicht entschlüsselt.bei 16 gab es mal einen guten hinweis, den ich damals dummerweise überlesen hatte und jetzt erst entdeckt habe.
ansonsten frage ich mich, ob von katharsis noch was kommt, antworte auf eingrenzende fragen und würde mich, falls nichts dergleichen geäußert wird, demnächst an eine schnelle auflösung machen.Wo war denn der Hinweis zu #16, bring den doch mal nach vorn – bin da immer noch völlig ratlos!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaes hatte was mit der länge des stücks zu tun, auf die die musiker keinen einfluss hatten…
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vorgartenes hatte was mit der länge des stücks zu tun, auf die die musiker keinen einfluss hatten…
Soundtrack?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windSoundtrack?
:sonne:
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Schlagwörter: Blindfold Test
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