Art Blakey & The Jazz Messengers

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  • #7744929  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Das erklärt aus meiner Sicht aber nicht das positive Echo, mit dem viele der Remasters aufgenommen wurden, gerade was einzelne Instrumente, deren Schärfe und deren Klarheit anbetrifft?
    Prinzipiell wundere ich mich ja nur darüber, warum immer wieder hochgelobte Neuausgaben von Sessions aus den 50/60ern herausgebracht werden, wenngleich man da technisch eigentlich nicht wirklich etwas zu verbessern vermag?

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    #7744931  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,139

    Nun, die Zeiten ändern sich, der Loudness War hat wohl auch die Hörgewohnheiten vieler Jazzhörer beeinträchtigt, die weniger agressiv und zurückhaltender klingenden älteren CDs von Ron McMaster (der Namen müsste ja eigentlich fast ein Pseudonym sein, in einem Film fänden dass alle „unrealistisch) entsprechen vermutlich nicht mehr gängigen Vorstellungen.

    Dass alles von RVG hochgelobt wird, ist schon etwas verblüffend (und manchmal auch nur die halbe Wahrheit, es gibt durchaus kritische Stimmen). Überhaupt, unabhängig davon, dass RVG einer der wichtigsten Leute hinter dem Jazz der 50er und 60er bleibt und Grosses geleistet hat… es gibt andere, die mindestens so gute Aufnahmen gemacht haben, ich erinnere da immer wieder gerne an Roy DuNann. Die Fixierung auf RVG hängt, so vermute ich, stark mit dem ganzen Hype um den „Mythos“ Blue Note zusammen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7744933  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Naja, der Mythos bezieht sich ja nicht nur auf Blue Note, sondern auch auf etliche Aufnahmen für Prestige, die oft weniger engagiert diskutiert werden. Wie auch immer, ich bin auch nicht der Meinung, dass RVG das nonplusultra ist, aber immerhin hatte er eine recht eigene Philosophie, durch die er vieles in den Vordergund stellte, was andere vielleicht übersehen hätten.

    Hier findet sich eine ganz interessante Konversation über RVG’s Probleme, gerade Blakey aufzunehmen. Interessant ist auch, dass gerade „Free for all“ gegen Ende als verzerrt herausgestellt wird.

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #7744935  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,061

    katharsisIch bezog mich auf die von Dir angeführten 3000+ Hits, die zu einem großen Teil auf die allmusic-Rezension rekurrieren. In dieser wird behauptet, dass die CD’s dieselben Probleme aufweisen, wie bereits die LPs. Das stimmt nicht und das wollte ich noch einmal herausstellen.

    Wenn man genauer sucht, findet man da schon noch mehr, beispielsweise bei Amazon.

    Du meinst damit sicher, dass die Musik an sich ‚live‘ entstand?

    Genau.

    Dass die anderen Aufnahmen einwandfrei klingen mag sein, aber ich stelle es mir trotzdem schwierig vor, jedes Mal auf’s Neue eine Band in einem Club so aufzunehmen, dass Störgeräusche minimiert und die Musiker gleichberechtigt zu hören sind. Von daher sind etwaige Verzerrungen für mich weitaus natürlicher, als bei einer Studioaufnahme.

    Das stimmt sicher. :-)

    Das kann ich so nicht nachvollziehen, denn warum gibt es dann (auch aus der Periode, die gypsy im nächsten Post nennt) RVG Remasters, bei denen am Sound gebastelt werden konnte (Höhe, Schärfe, usw.). Das müsste doch dann theoretisch gar nicht gehen?

    Doch natürlich, aber zwischen einem Remix und einem Remaster besteht ein fundamentaler Unterschied. Du kannst natürlich die EQ ändern, die Musik lauter machen oder leiser oder komprimieren, aber Du kannst eben nicht wie bei Multitrackaufnahmen quasi die einzelnen Spuren (Instrumente) voneinander trennen und wieder neu zusammensetzen.

    Wahrscheinlich gehen wir von unterschiedlichen Dingen aus. Dass man Instrumente aus dem Hintergrund nicht nach vorne holen konnte, wenn quasi alles eindimensional aufgenommen wurde, ist mir klar. Aber Lautstärken konnte man ja verändern.

    Die Gesamtlautstärke, ja, nach meinem Verständnis nicht die einzelner Instrumente.

    Nachdem gerade bei den Jazz Messengers zu hören ist, dass sich die Soli zum Ende hin in ihrer Lautstärke verändern und man bspw. den Beginn oder die Mitte eines Solos als Referenzpunkt genommen hat, die Lautstärke daran anpasste, erscheint es mir schon schlüssig, dass dann in den lauteren Passagen bspw. Verzerrungen zu hören sind. Das ist dann aber dem remastern anzulasten.

    Ich habe mehrere Quellen gefunden, die sagen, dass die Verzerrungen schon auf den Originalbändern existieren. Ich habe aber auch schon Leuten eine Platte vorgespielt, deren Verzerrungen ich für furchtbar halte, und die meinten: „Ich höre nix.“ bzw. „Stört mich nicht.“

    katharsisDas erklärt aus meiner Sicht aber nicht das positive Echo, mit dem viele der Remasters aufgenommen wurden, gerade was einzelne Instrumente, deren Schärfe und deren Klarheit anbetrifft?

    Die RVG-Remaster werden von Audiophilen im Allgemeinen sehr kritisch gesehen (Ausnahmen: Die Liveaufnahmen bzw. die frühen Blues Notes aus den 40ern und frühen 50ern), meiner Ansicht nach zu kritisch. Bei normalen Leuten sind sie sicherlich beliebt, weil sie eine unglaubliche Menge Musik zu günstigen Preisen zugänglich gemacht haben.

    Prinzipiell wundere ich mich ja nur darüber, warum immer wieder hochgelobte Neuausgaben von Sessions aus den 50/60ern herausgebracht werden, wenngleich man da technisch eigentlich nicht wirklich etwas zu verbessern vermag?

    Ich müsste jetzt wissen, was Du genau mit hochgelobt meinst, aber ich würde grundsätzlich mal nicht davon ausgehen, dass moderne Reissues Bänder die 60+ Jahre alt sind, verbessern können, es sei denn, da ist bei der Originalausgabe etwas furchtbar schiefgelaufen. Die ganz frühen Blue Notes wurden aber nicht auf Magnetband aufgenommen, Blue Note verwendete ja noch spät disc masters – bis in die frühen 50er.

    Die Reissues gibt es natürlich, weil niemand Blue Note Originale bezahlen kann. Selbst Reissues aus den 70ern sind absurd teuer. Und selbst wenn man es kann, ist es kaum möglich, diese sehr seltenen Platten in genügender Zahl zu besorgen – das ist ja fast eine Lebensaufgabe. Außerdem besitzen 99% aller Menschen keinen Plattenspieler oder benutzen ihn nicht mehr. Die RVGs stammen ja noch aus einer Zeit, als jeder einen CD-Spieler hatte.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7744937  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    nail75
    Ich habe mehrere Quellen gefunden, die sagen, dass die Verzerrungen schon auf den Originalbändern existieren. Ich habe aber auch schon Leuten eine Platte vorgespielt, deren Verzerrungen ich für furchtbar halte, und die meinten: „Ich höre nix.“ bzw. „Stört mich nicht.“

    Ich glaube, dass das der springende Punkt ist. Zum Einen, was das individuelle Gehör und die damit einhergehende Schmerztoleranz eines jeden anbelangt, zum Anderen eben, mit welchem Equipment gehört wird.
    Neben den unterschiedlichen Medien, auf die wir uns berufen, haben wir mit Sicherheit auch unterschiedliche Hörgewohnheiten.

    Du schreibst es ja auch weiter unten selbst, dass diese und andere Gründe dazu beitragen, nicht alles für bare Münze zu nehmen, was im Internet geschrieben steht, erst recht nicht, wenn es für alles eine Gegenrede gibt.

    Die Frage mit dem Remastering finde ich aber weiterhin spannend, gerade auch vor dem Hintergrund, den Du benennst. Natürlich macht das alles einerseits Sinn. Reduktionistisch betrachtet bleibt einem Engineer dann aber bloß, die Lautstärke zu verändern, die sich auf das gesamte Klangbild auswirkt. Dass man da diffiziler und spezifischer vorgehen kann, zeigen auch andere Ergebnisse.
    In diesem Artikel finden sich durchaus Hinweise, dass man da sehr punktuell rangehen und Einzelergebnisse erzielen kann.
    Mehr kann ich dazu auch nicht beitragen, da ich mich bislang auch nie darum gekümmert habe. Ich höre, so gut es geht Vinyl, wenn möglich auch Originales, und CDs werden bei mir lediglich im Auto abgespielt. Sound ist daher nicht sonderlich prioritär.

    --

    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #7744939  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    katharsis
    Kennst Du denn seine spätere Einspielung auf „Ready for Freddie“?

    Ja, die kenne ich. Bei nächster Gelegenheit werde ich auch mal vergleichen, welche Version mir besser gefällt.
    Gibt’s von „Crisis“ eigentlich auch noch eine Live- Version?

    --

    life is a dream[/SIZE]
    #7744941  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Ich bin gespannt, was Du berichtest. Ich werde das auch mal versuchen, wüsste gerade selbst keine Antwort.

    Eine Live-Version kann ich auch nicht nennen, sorry.

    --

    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #7744943  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,139

    Hab heute nachmittag „The Big Beat“ mal wieder gehört – schönes Album, und da find ich eigentlich jedes Stück toll, den Opener „The Chess Players“ und ganz besonders „Lester Left Town“ mit seiner eingänigen Melodie allen voran, beide von Shorter. Aber auch Bill Hardmans „Politely“, Shorters „Sakeena’s Vision“ und das Arrangement von „It’s Only a Paper Moon“ gefallen mir – letzteres ist eh ein Standard, den ich gerne öfter hören würde (Bennie Wallace hat ihn auch ganz wunderbar eingespielt). Und dann ist da natürlich noch der schönste von Bobby Timmons‘ drei grossen Hits, „Dat Dere“. Trotzdem ist das eine solide * * * *-Scheibe und nicht mehr, es fehlt der Funke, der die Musik, die Band entzünden würde.

    Dann habe ich die ganzen Live-Mitschnitte gehört, die gesammelt auf der Fresh Sound Doppel-CD „Unforgettable Lee! Live at Birdland feature with Art Blakey’s Jazz Messengers“ zu finden sind, wie so oft nicht dem eigentlichen Leader zugeschrieben (sondern wie der Titel verrät, Mogie).
    Da lässt leider die Aufnahmequalität zu wünschen übrig und gemacht wurde gar nichts – Tape-Flips, diese Verzerrungen, wenn ein Tonband rasch auf Tempo gebracht wird oder stoppt… alles drin, die übliche spanische Billig-Produktion halt, die viel zu teuer ist und viel mehr suggeriert, als sie einzuhalten vermag. Aber die Musik ist ebenfalls mindestens solide – ich glaube das ist vielleicht auch ein weiterer Punkt, warum ich mit dem Quintett dieser Zeit nicht so glücklich werde wie mit dem Sextet: denn allen Quintett-Alben kann man gefahrlos * * * * Sterne verpassen, drüber reicht’s höchtens bei… ja wo denn? „The Freedom Rider“ vielleicht? Oder doch „A Night in Tunisia“ und „Like Someone I Love“? Drunter geht’s allenfalls mit „Roots and Herbs“, „Africaine“ (noch von 1959 mit Walter Davis Jr. am Piano) oder „The Witch Doctor“ (aber auch da nicht unter * * *1/2, denke ich).

    Jetzt hab ich die erste CD von „Meet Me at the Jazz Corner of the World“ eingelegt, und der Opener ist schon mal verdammt klasse – heisst „The Opener“ und stammt vom verehrten Hank Mobley. Wie die Band da Druck machen kann, das ganze aber umgehend durch die lyrische Linienführung entschärft wird – das ist wie ein fortwährendes Locken, ein Versprechen, eine Hand, nach der man immer wieder zu greifen versucht ist, sie aber doch nicht erreichen kann.
    Vielleicht ist neben dem mittelprächtigen Sound der Aufnahme (ich bleibe dabei, aber wie gesagt, ich kenne nur die RVG-CD) auch as Repertoire schuld daran, die drei Mobley-Tunes sind natürlich klasse, sind aber insofern auffällig, als sie eben vom Vorgänger Shorters stammen, der schon seit Sommer 1959 nicht mehr in der Band war (er hatte in der ersten Hälfte des Jahres Benny Golson abgelöst). Daneben gibt’s ein Stück von Morgan („What Know“), Shorters „The Summit“, und dann ein paar Standards („The Breeze and I“ von Ernesto Lecuona, „The Things I Love“) und dann noch „Round About Midnight“, eher ein Missgriff für die Band, oder nicht? Jedenfalls sind die Messengers keine Band, die Monks Musik gerecht werden könnte, sie können sie interpretieren, wie man auch Standards interpretieren kann, und das machen sie bestimmt okay, ein paar andere Monk-Tracks waren ja auch länger im Repertoire… oder war’s nur einer, „Evidence“ aka „Justice“?
    Das spielt wohl alles mit rein, mittelprächtiger Sound, mittelprächtig aufgelegte Band, etwas seltsames Repertoire… aber klasse gemacht ist das natürlich alles. Geht mir irgendwie ähnlich wie bei Cannonball Adderleys zur gleichen Zeit in ähnlichem Masse wachsenden Diskographie: alles solide, gut gemacht, tolle Band… aber richtig zünden kann das eben nicht jedes Mal.

    Adderleys Stimme liebe ich allerdings so sehr und sie ist in seiner Band so präsent, dass es mich weniger stört, wenn sonst mal eher Flaute oder Routine herrscht… das kann ich von Lee Morgan zwar auch sagen, aber er ist niemals so präsent in den Messengers… und Shorter ist selbstverständlich auch immer hörenswert und am Ende mit Sicherheit der wichtigste Messenger dieser ganzen Jahre, also 1959-64, aber seine Stimme ist nicht eine, die mich direkt im Herz, im Bauch anspricht, sondern eine, die oft etwas mehr Aufmerksamkeit fordert – was ihn ja gerade auszeichnet in diesem Rahmen.

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    #7744945  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    gypsy tail windHab heute nachmittag „The Big Beat“ mal wieder gehört – schönes Album, und da find ich eigentlich jedes Stück toll, den Opener „The Chess Players“ und ganz besonders „Lester Left Town“ mit seiner eingänigen Melodie allen voran, beide von Shorter. Aber auch Bill Hardmans „Politely“, Shorters „Sakeena’s Vision“ und das Arrangement von „It’s Only a Paper Moon“ gefallen mir – letzteres ist eh ein Standard, den ich gerne öfter hören würde (Bennie Wallace hat ihn auch ganz wunderbar eingespielt). Und dann ist da natürlich noch der schönste von Bobby Timmons‘ drei grossen Hits, „Dat Dere“. Trotzdem ist das eine solide * * * *-Scheibe und nicht mehr, es fehlt der Funke, der die Musik, die Band entzünden würde.

    Das höre ich ähnlich, gypsy. Alles tolle, aber eher nicht herausragende Stücke ergeben bei mir **** + „Dat Dere“= knappe ****1/2. ;-)

    @katharsis:
    Schade, dass es von „Crisis“ keine Live- Version gibt!

    Ich habe die beiden Studio- Versionen jetzt mal verglichen.
    Am Ende hat die Version von „Ready for Freddie“ die Nase vorne!
    Das hätte man sich ja vielleicht schon im Vorhinein denken können, denn auf dem Papier ist die Band mit Elvin Jones und McCoy Tyner auf diesen Positionen ja augenscheinlich besser besetzt.
    Aber so eindeutig fällt der Vergleich dann doch nicht aus. Ich finde, dass Blakey dem Stück einen ganz eindeutigen, individuellen und überzeugenden Stempel aufdrückt. Das Stück empfinde ich auch in dieser Version auch als etwas prägnanter.
    Bei Cedar Walton vs. McCoy Tyner fällt die Entscheidung doch eindeutiger aus.
    Die Bassline von Jymie Merritt gefällt mir hingegen besser als die von Art Davis.
    Diese Punkte sind mir hauptsächlich aufgefallen, die anderen Soli möchte ich jetzt nicht mehr auf die Goldwaage legen.
    Beiden Versionen würde ich fünf Sterne geben. Am Ende gibt aber das Schlagzeugsolo von Elvin Jones den Ausschlag: sein Solo finde ich musikalisch so überzeugend, dass mir die Version auf „Ready for Freddie“ doch etwas besser gefällt.

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    life is a dream[/SIZE]
    #7744947  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    mögt ihr die Platte Caraven von Blakey? Ich intressiere mich für diese Zeit von Blakey und für den späten Blakey.

    --

    #7744949  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    Scherzkeks ist er auch der Blakey…

    http://www.youtube.com/watch?v=GZ1CU0ij0w8

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    #7744951  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    Hatte Blakey Hörprobleme?

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    #7744953  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,061

    alexischickemögt ihr die Platte Caraven von Blakey?

    Die Platte heißt Caravan und sie ist ganz gut.

    alexischickeHatte Blakey Hörprobleme?

    Keine Ahnung.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7744955  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,139

    Jolifanto bambla… und die Karawane zieht weiter :party:

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    #7744957  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,061

    gypsy tail windJolifanto bambla…

    blago bung blago bung

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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