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Originally posted by tops
Und wodurch genau unterscheidet sich dies von O'Malleys „Muckegeilirgendwieoderauchnichtegal“?erstens lautet mein lebensmotto nicht „sei nicht wie o'malley!“. (moment, oder doch…?)
aber zweitens: eventuell dadurch, dass ich versuche, dem eigenen umgang mit musik, ihrer wirkung auf mich auf den grund zu gehen. zum beispiel in diesem thread. 'wirkung', die eben auch anders sein kann als die vom künstler gewollte oder dem jahrelangen verzehr von alligatorfleisch geschuldete.--
but I did not.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungOriginally posted by tops@23 Jul 2004, 15:32
Nur soviel: Verklärung und Wissen gehen nicht zusammen. Man verklärt nur, was man nicht kennt.Und um die Zeitlosigkeit eines Songs richtig schätzen zu können, muß man über die Zeitgebundenheit anderer Bescheid wissen, mithin auch immer die Zeit mitdenken, in der beide entstanden.
Das Wissen, der von dir oben genannten Dinge, kann aber in dem Sinne, wie ich es oben beschrieben habe, Deine „objektive“ Wahrnehmung von Musik verklären.
Darin liegt ja gerade die Überhöhung: man interpretiert etwas hinein, was u.U. nicht da ist. Auch da gilt: je mehr man über einen Song und seine Hintergründe weiß, desto besser/intensiver fühlt und versteht man ihn.„Verstehen“: ja, das kann sein.
„Fühlen“? Auf einer gewissen Ebene ist das sicher so. Nur kommt es mir so vor, als ob das für Dich auch gleichbedeutend damit ist, dass man den Song mehr zu schätzen weiß. Und das halte ich nicht für richtig. Denn ein Song wird ja nicht automatisch „schlechter“, oder „wertloser“ wenn man z.B. nicht weiß, ob der Inhalt fiktiv oder wahr ist. Und damit meine ich nicht das Unwissen aufgrund mangelnden Interesses sondern dass es unbeweisbar ist.
Wenn ich Dich also richtig verstehe, wäre das Schätzen anonymer Kunst demnach nicht ernst zu nehmen. Ein anonymes Werk könnte also für niemanden ideellen Wert haben, weil es ja nur aus sich selbst herraus zu deuten ist. Aber das wäre ignorant.
Und um die Zeitlosigkeit eines Songs richtig schätzen zu können, muß man über die Zeitgebundenheit anderer Bescheid wissen, mithin auch immer die Zeit mitdenken, in der beide entstanden.
Und ich glaube eben nicht, dass man das muss.
Es ist sicher hilfreich, kein Zweifel.
Aber um es mal sehr theoretisch zu machen:
Es gibt doch genügend Musik, die, wüssten wir nichts über deren Entstehung, zeitlich nur sehr ungenau einzuordnen ist. („Das klingt, wie aus der Zeit gefallen“ sagt man doch dann so schön. Und gerade heutzutage gibt es doch immer mehr Bands, die haargenau so klingen, als hätte es sie schon in den 60s gegeben)
Du bekommst also morgen eine 7″ ohne jegliche Informationen (um das Beispiel der Anonymität weiter zu führen), hörst sie, bist von dem Song begeistert aber kannst beim besten Willen nicht erhören in welcher Zeit der Song entstanden ist. Klar, jetzt setzt Du den Song in Verbindung mit anderen. Trotzdem fehlen Dir sämtliche zeitliche Informationen zu eben diesem Lied.
Warum soll man die Zeitlosigkeit dieses Songs jetzt nicht richtig schätzen können?Und wenn man den Begriff der Zeitlosigkeit richtig auslegt, bezeichnet er etwas, dass auch unabhängig von seiner Entstehungszeit Sinn macht beziehungsweise zu verstehen ist.
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Flow like a harpoon daily and nightlyDas sind mal zwei bemerkenswerte Aspekte!
Bin gespannt was tops dazu schreibt.
Und um noch einen anderen Aspekt anzufügen:
Führt nicht die sehr intensive Beschäftigung mit einer Stilrichtung, einem Künstler, einer Platte am Ende gar zu einer gewissen Betriebsblindheit? Bzw. mündet nicht das totale Verständnis und Wissen um Hintergründe, Entstehungsgeschichte, etc. in eine Wertung der betreffenden Platte, die im Vergleich zu den Wertungen anderer Werke anderer Künstler durch denselben Betrachter überhöht und zwangsläufig nicht „objektiv“ genannt werden muss?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Originally posted by Mikko@23 Jul 2004, 19:12
Und um noch einen anderen Aspekt anzufügen:
Führt nicht die sehr intensive Beschäftigung mit einer Stilrichtung, einem Künstler, einer Platte am Ende gar zu einer gewissen Betriebsblindheit? Bzw. mündet nicht das totale Verständnis und Wissen um Hintergründe, Entstehungsgeschichte, etc. in eine Wertung der betreffenden Platte, die im Vergleich zu den Wertungen anderer Werke anderer Künstler durch denselben Betrachter überhöht und zwangsläufig nicht „objektiv“ genannt werden muss?
Eben das meinte ich mit Verklärung.
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Flow like a harpoon daily and nightlymal allgemein… ich mach mir keinen unwert für den wert meiner Musikgewohnheiten… ich besitze den wert und entwerte ihn nicht. somit wird der wert zu einer bleibenden größe.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de@ Candy
1. Nein, nochmal: je mehr ich über etwas weiß, desto besser kann ich es erklären und desto weniger laufe ich Gefahr, zu verklären.
2. Zeitlos meint, eine Bedeutung über die Zeit der Entstehung hinaus zu haben. Nicht: keiner Zeit zugeordnet werden zu können. Hanks Songs sind zeitlos schön, zeitlos relevant oder zeitlos berührend. Eine Qualität, die man doch aber erst richtig zu schätzen weiß, wenn man sich vor Augen führt, daß diese Songs vor mehr als 50 Jahren geschrieben wurden. Das Shakespeare-Syndrom. Ohne dieses Wissen „schlechter“ oder „wertloser“? Hat niemand behauptet.
3. Gut möglich, daß wir ein wenig aneinander vorbei reden. Sonst würde Dein Beispiel mit der Single von der anonymen Band keinen Sinn ergeben. Es ist doch (zunächst) völlig gleichgültig, ob diese Single 1968 aufgenommen wurde oder 1999, solange die Musik einer Epoche/einem Stil zuzuordnen ist. Das eine wäre ein Original, das andere keine Fälschung, aber ein Remake, womöglich Teil eines Revival. Das macht die Single nicht zeitlos, sondern es ist u.U. nur schwierig, eine wie immer geartete Authentizität zu ermitteln. Was nicht das Thema ist. Konkret: die erste Beachwood Sparks LP ist ganz und gar 1968, wiewohl 2000 aufgenommen. Zeitlos ist sie deshalb noch lange nicht. Kein bißchen.
4. Das mit dem ideellen Wert verstehe ich, doch ist das nicht ein Topos? Gültig für alles und nichts? Wie gesagt, wahrscheinlich meinen wir dasselbe. Mehr oder weniger.
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Originally posted by tops@23 Jul 2004, 19:32
2. Zeitlos meint, eine Bedeutung über die Zeit der Entstehung hinaus zu haben. Nicht: keiner Zeit zugeordnet werden zu können.
Das habe ich so aber nicht gesagt! Ich sagte, dass es AUCH unabhängig der Entstehungszeit eine Bedeutung hat. Und dass es, losgelöst von dieser Zeit nicht unverständlicher, weniger relevant, weniger schön wird und wirkt.
3. Gut möglich, daß wir ein wenig aneinander vorbei reden. Sonst würde Dein Beispiel mit der Single von der anonymen Band keinen Sinn ergeben. Es ist doch (zunächst) völlig gleichgültig, ob diese Single 1968 aufgenommen wurde oder 1999, solange die Musik einer Epoche/einem Stil zuzuordnen ist. Das eine wäre ein Original, das andere keine Fälschung, aber ein Remake, womöglich Teil eines Revival. Das macht die Single nicht zeitlos, sondern es ist u.U. nur schwierig, eine wie immer geartete Authentizität zu ermitteln. Was nicht das Thema ist. Konkret: die erste Beachwood Sparks LP ist ganz und gar 1968, wiewohl 2000 aufgenommen. Zeitlos ist sie deshalb noch lange nicht. Kein bißchen.
Das wollte ich aber so auch nicht sagen. Wenns so rübergekommen ist, tut es mir leid.
Wahrscheinlich meinen wir wirklich das Gleiche. Denn ich wollte nicht sagen, dass Etwas Neues, bloß weil es wie Etwas Altes klingt, autmoatisch zeitlos ist. Auf keinen Fall.
Mir erschließt sich nur nicht, warum etwas, das zeitlich nicht zuzuordnen ist, nicht zeitlos sein kann. Denn so verstehe ich Dich.
4. Das mit dem ideellen Wert verstehe ich, doch ist das nicht ein Topos? Gültig für alles und nichts?Mag sein. Das würde jetzt aber zu philosophisch werden. Dazu fühle ich mich nicht im Stande.
Aber man kann auch in eine andere Richtung denken: Ersetzen wir ideell durch persönlich. Kann ein anonymes Werk für mich keinen persönlichen Wert haben? Ich finde schon.--
Flow like a harpoon daily and nightlyWeil Zeitlosigkeit nicht Negation des Zeitpunkts der Entstehung meint, vielmehr jenen quasi nur transzendiert, aufhebt. Siehe Hanks Songs.
Das mit der persönlichen Bedeutung, die ein „anonymes“ Kunstwerk haben kann, mag hypothetisch sein, doch würde ich es im Zweifelsfalle für mich nicht akzeptieren. Oder besser: ich habe es noch nie erlebt und kann es mir deshalb nur schwer vorstellen. Du scheinst dergleichen schon hinter Dir zu haben. Könntest Du dafür ein Beispiel geben?--
Originally posted by tops@23 Jul 2004, 20:37
Weil Zeitlosigkeit nicht Negation des Zeitpunkts der Entstehung meint, vielmehr jenen quasi nur transzendiert, aufhebt.Aber genau das habe ich doch auch gesagt. (Mit anderen Worten, o.k.)
Das mit der persönlichen Bedeutung, die ein „anonymes“ Kunstwerk haben kann, mag hypothetisch sein, doch würde ich es im Zweifelsfalle für mich nicht akzeptieren. Oder besser: ich habe es noch nie erlebt und kann es mir deshalb nur schwer vorstellen. Du scheinst dergleichen schon hinter Dir zu haben. Könntest Du dafür ein Beispiel geben?
Zumindest in der Musik muss ich da kleinlaut nachgeben: Nein kann ich nicht, denn ich kenne keins. Aber sowas muss es doch geben, oder?
Aber z.B. in der Literatur gibt es doch etliche Beispiele von Gedichten unbekannter Verfasser. Dass ich keinen Titel parat habe, soll dies aber nicht entkräften.--
Flow like a harpoon daily and nightlyBei Gedichten oder Gemälden kenne ich das auch, doch ist die Anonymität ja selbst da nur eine temporäre, weil man sich doch umgehend auf die Socken macht, um die Wissenslücke zu schließen. Bei Info-Freaks wie mir ist das jedenfalls so. Immer. Würde mich sonst verrückt machen. Damn it.
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Kann ich verstehen, würde mir ähnlich ergehen. Doch gibt es (gerade im asiatischen Raum z.B.) Beispiele, über die Du nix finden wirst.
Um noch mal auf die Musik zurückzukommen: Es ist Dir tatsächlich noch nie ein Lied unbekannter Herkunft untergekommen? Kann mir nicht vorstellen, dass es sowas nicht gibt.
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Flow like a harpoon daily and nightlySicher sind mir unbekannte Lieder untergekommen, aber keines, das für mich sofort eine persönliche Bedeutung gewonnen hätte und dann auch noch anonym geblieben wäre. Ein Alptraum!
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Ärgerlich 1: Zu diesem Thema hatte ich in dem „Thread des Anstoßes“ schon mal was geschrieben, das durch Internetverbindungstrennung ins digitale Nirvana geschickt wurde.
Ärgerlich 2: Dann blüht das Thema richtig auf wenn man mal ein paar Tage nicht da ist und auch unterwegs nur äußerst limitierten Onlinezugang hat.
Never mind:
@ otis/mikko/tops:
Ich respektiere Euren Ansatz durch einerseits Rückgriff auf das Originalformat und gleichzeitige Recherche der Umstände der Entstehung der Geschichte einer Aufnahme/einer Sammlung von Aufnahmen. Es liest sich anregend, wenn Ihr Eure Gedanken zur der Rezeption von Musik mit dem Forum teilt.Ich habe den Eindruck, dass dieser Ansatz der eines „middle-aged“ Musikbegeisterten ist. Ich vermute, vor 30/40 Jahren wart Ihr noch zu sehr mit der Wahrnehmung anderer Umstände beschäftigt um eine derart intensive – und tops mir scheint in diesem Zusammenhang der Gebrach des Wortes „ganzheitlich“ nicht unangebracht, weil es auch eine Form von Ganzheitlichkeit ist, die Du anstrebst – Vorgehenweise zu wählen. Die finanziellen Umstände spielen da bestimmt auch eine Rolle.
Von daher kommt Euch ein wenig die Rolle von „Elder Rocksmen“ zu, die losgelöst von so pubertären/adoleszenten Umständen wie „kein Geld“/“keinen Plan“/“hart-als-Berufseinsteiger-arbeiten“/“Kinder großziehen“ große Teile ihrer Freizeit (oder gar Arbeitszeit) mit eben dieser Obsession verbringen können. Good on you.Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus sind, die berufliche Karriere auf hohem Niveau stagniert und die Partnerschaft in geregelten Bahnen läuft (oder nicht mehr stört?!?)! :lol:
Nein, ist klar, die Grundsteine werden früher gelegt. Viel früher. Das führt mich zurück zu der Formatfrage und der Frage, was welchen Wert hat.
Ich habe mir 1981/82 aus der Leihbücherei Kasetten ausgeliehen, sie unter relativ großem Aufwand und mit soundmäßig enttäuschenden Resultaten kopiert und dann das Kasetten-Cover durchgepaust, nachcoloriert und auf Pappe geklebt. Selbst auf der Kassette selbst habe ich versucht den Schriftzug des Originals nachzuahmen. Die Titel waren: Emotional Rescue, Tattoo You, A Hard Days Night, Sgt. Pepper, Led Zeppelin II um mal einige zu nennen. Und diese Kasen habe ich auf meinem tragbaren Mono-Kasenrecorder rauf und runter genudelt. Einen Plattenspieler hatte ich noch nicht. Und trotzdem war das für mich eine Offenbarung.
Und dann habe ich in der gleichen Bücherei auch nach Informationen über die Musiker, die Zeit in der sie hochkamen etc. gefunden und mich darin festgelesen. Also fast auch ganzheitlich. Aber trotzdem not the real thing, oder was?
Ich habe also mit einer Verspätung von bis zu 18 Jahren Musik auf einem Format gehört, das nicht nur eine Kopie war, sondern auch nicht das Format auf dem die Musik ursprünglich erschienen ist. Kann das gutgehen?
16 Jahre später habe ich bei meinen ersten gebrannten CDs einen ähnlichen Aufwand bei der Nachgestaltung eines Covers betrieben. Noch viel weniger the real thing, oder?
Momentan interessieren mich Kopien nur noch, wenn sie einen für mich sehr interessierten Inhalt haben.Der Versuch nachzuvollziehen, was dem Komponisten bei der Arbeit beeinflusst hat und warum die Aufnahme genauso geworden ist, wie sie ward ist ist sicherlich hoch interessant, aber ich wehre mich dagegen die Rezeptionen von anderen, die einen anderen Weg gehen als minderwertig darzustellen. Manchmal frage ich mich, ob tops O'Malley wirklich beneidet!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueist ja viel passiert zwischendurch.
falls die forums-alte running-sausage hier jemandem den appetit verschlagen haben sollte, sorry. aber manchmal sind selbst hinkende vergleiche halb hilfreich.candy, das angesprochene chinesische … magst du schön finden oder was auch immer, aber es wird nicht bedeutend. geht mir jedenfalls so. es wird nicht bedeutend, weil ich nichts verbinde, nichts erfahre, nichts wirklich erlebe…..
das ist doch das alte dumme spiel zwischen dem affen und pollock (oder wer auch immer). der affe kleckst und pollock malt.
der betrachter kann ohne wissen womöglich nicht unterscheiden, was von wem. und die dummfinken reiben sichs händchen. was ist bewiesen? doch nur, dass sie dumm sind. aber sie wähnen sich schlau.
als betrachter mache ich mich aber doch auf die socken, warum der pollock so malt, wie er´s tut? oder wer auch immer. dann wird es doch erst interessant.
dass es so aussieht wie ein affenbild ist doch nicht gleichbedeutend damit, dass es eins ist.--
FAVOURITESOriginally posted by otis@23 Jul 2004, 22:49
wenn ich die jugend um mich herum nur als eingangsfrage frage, wenn sie eine neue band/musik etc „geil“ findet, die ich nicht kenne: woher kommen die denn? ernte ich ahnungsloses schulterzucken, warum das denn nun wichtig sei! woher sollten sie das denn wissen. das sei doch nun wirklich unwichtig. es komme auf die musik an. ist es das soulster?Hat mich vor 25 Jahren auch noch nicht so interessiert. Vielleicht liegt Jan Wölfer nicht falsch.
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