Vinyl vs. CD vs. Download vs. Streaming!

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  • #3991831  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Giant HogweedGanz so isses ja nicht. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer, aber es gibt durchaus Mittel und Wege, den Zustand einer Platte durch Sichtprüfung grob zu beurteilen: Kratzer und Verformungen (Wellenbildung) kann man im Tageslicht gut erkennen. Und anhand der Zentrierspuren auf dem Plattenlabel lassen sich Rückschlüsse ziehen, wie oft so eine Platte aufgelegt wurde und dementsprechend abgenutzt ist (Beim Auflegen der Platte hinterlässt der Dorn auf dem Teller häufig kaum sichtbare Schleifspuren rundherum um das Loch).
    Schließlich gibt auch das Gewicht Auskunft über die Qualität der Pressung.
    Verschmutzungen wie Staubkörner oder Fingerabdrücke und selbst Rückstände vom Nassspielen können erfolgreich beseitigt werden – zumindest größtenteils. So wasche ich grundsätzlich alle Platten vom Flohmarkt mit einer einfachen, aber effektiven Plattenwaschmaschine (Knosti Disco Antistat (Wenn man ein paar Dinge beachtet, erzielt man damit hervorragende Ergebnisse)).

    Ja, ich hätte in meinem Post „nicht mal im Ansatz“ weglassen sollen. ;-) Natürlich kann man auf Grund augenfälliger und direkt sichtbarer Gebrauchsspuren schon einige Rückschlüsse ziehen. Aber in solchen teils krassen Fällen sollte man vielleicht auch einmal -trotz pochendem Sammlerherz- der Vernunft den Vorrang geben.
    Plattenwaschmaschinen aber kommen bei mir nicht mehr in die Tüte, das ist mir persönlich nun wirklich zu aufwändig und einfach nicht mehr zeitgemäß. Himmel nochmal, ich will doch Musik hören und nicht waschen. :lol:

    Giant Hogweed Kann ich irgendwie verstehen. Dieser ganze Voodoo-Zauber, der da mit erheblichem Geldaufwand betrieben wird, ist mir auch suspekt.

    Vor etlichen Jahren, in meiner ersten Zeit im Net, hatte ich in Hifi-Foren zum Thema „Voodoo“ so einige Schlachten geschlagen. :lol:

    Giant HogweedJa, diese Theorie hatte ich auch schon. Wobei ich persönlich die Vinyl-Zeit nur noch in meiner frühsten Kindheit miterlebt habe, aber gerade in dieser Zeit wird man ja bekanntlich in vielerlei Hinsicht konditioniert
    Letztlich issis auch egal, warum man den Klang von Vinyl als angenehmer empfindet. Es ist halt so!

    Ich bin persönlich sehr sicher, daß eine (klangliche) Konditionierung hier eine große Rolle spielt. Aber selbst wenn der Klang als solcher angenehm(er) empfunden wird: irgendwann kommen die bösen „Störgeräusche“ diverser Natur. Und die überlagern (zumindest bei mir) dann doch eher das Wohlklangempfinden.

    Giant Hogweed Wie einige meiner Vorredner schreibe ich das gerne:
    CDs SIND unheimlich praktisch! Wenn ich von einem Album die LP und CD habe, wird die LP nur in feierlichen Momenten aufgelegt, wo ich mich voll und ganz auf die Musik konzentriere…

    Irgendwann einmal werde ich vielleicht selbst nochmal einen Plattendreher kaufen. Und vielleicht auch ein paar feierliche Momente erleben.
    Gedimmtes Licht, das geisterhafte Absenken des Tonarms, der erste tieffrequente leichte „Blubb-Knacks“, wenn sich die Nadel in die Rille gräbt. :-)

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
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    #3991833  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Art Vandelay….Die Beschäftigung mit der Musik ist für mich bei Vinyl weit intensiver als bei jedem anderen Medium….

    Den Zusammenhang mußt Du mir bitte mal erklären? Ich verstehe nicht, was das Format mit dem Willen zur Beschäftigung mit Musik zu tun haben soll.

    Wenn ich Musik hören will, lege ich sie auf, setze die Kopfhörer auf und genieße. Spätestens, wenn der erste Ton ertönt, ist es mir egal, ob die Quelle schwarz, silber oder grün scheint oder ob ein Diamant, Tonkopf oder Laserlicht der Transporteur ist bis zum ersten Knacken freilich. ;-)

    --

    #3991835  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Mich überrascht immer wieder, dass der Wiederverkaufswert eines Tonträgers für einige so wichtig ist. Ich kaufe mir keine Musik, um sie später wieder zu veräußern oder gar daran zu verdienen. Natürlich kommt es auch vor, dass ich gekaufte Tonträger mal wieder verkaufe, aber nur dann, wenn ich gar nichts damit anzufangen weiß.

    Der Verkauf meiner LPs vor acht Jahren habe ich nie bereut – ich musste mich aus Platzgründen davon trennen. Einige hundert Scheiben habe ich behalten, weil viele Erinnerungen daran hängen, aber es kann gut sein, dass ich die auch noch abgebe. Ab und zu verschenke ich auch LPs und Singles, wenn ich weiß, dass sie in gute Hände kommen. Ich verschenke sie eigentlich lieber, als dass ich sie verkaufe (von entsprechenden Anfragen bitte ich aber abzusehen. ;-))

    Ich bin mit Vinyl groß geworden und habe mich ein paar Jahre gegen CDs gesperrt, einfach weil LPs in meinen Ohren wirklich besser – wahrhaftiger – klingen und es kommt durchaus vor, dass ich mich einen Abend lang nur mit meinen Vinyl-Scheiben beschäftige. In der Tat ist der Vorgang des Musikhörens mittels Vinyl wesentlich intensiver und erfüllender, es ist nichts was man nebenbei machen kann, sondern erfordert volle Konzentration.

    Aber ich höre auch gern Musik unterwegs, am Computer, mit dem iPod, beim Kochen, beim Bügeln, beim Autofahren. Das ist aber etwas ganz anderes, weil dann die Musik nur der Untermalung dient, sie bekommt eine andere Funktion, so etwa wie Musik in Discos funktioniert, wenn man dazu tanzt. Das Hören von Musik in der Natur oder mitten auf einer Verkehrsinsel in der Stadt, nachts im offenen Cabrio, als Kulisse, wenn man mit Freunden lacht oder heult oder nach einer durchzechten Nacht in einer Kneipe morgens um vier, wenn immer noch ein paar Songs aus der Musikbox gröhlen – das alles gehört zu meinen intensivsten Erfahrungen und ich möchte es nicht missen. Dabei ist mir dann auch egal, ob die Musik von einer Single in der Jukebox oder aus dem iPod kommt. Musik begleitet mich durch mein Leben und ich gestehe ihr die unterschiedlichsten Tonträgerformen zu – letzlich sind doch alles nur Aufzeichnungen – kein Vergleich zum LIVE-Erlebnis.

    BTW, das was mich an meiner großen Vinyl-Sammlung immer genervt hat, war der Geruch der Papphüllen, der umso stärker wird, je älter die Platte ist. :-)

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #3991837  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Mick67

    Wenn ich Musik hören will, lege ich sie auf, setze die Kopfhörer auf und genieße. Spätestens, wenn der erste Ton ertönt, ist es mir egal, ob die Quelle schwarz, silber oder grün scheint oder ob ein Diamant, Tonkpof oder Laserlicht der Transporteur ist bis zum ersten Knacken freilich. ;-)

    Laser knacken nicht ;-)
    Vielleicht die roten manchmal, aber die blauen auf keinen Fall. :-)

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #3991839  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Mistadobalina…In der Tat ist der Vorgang des Musikhörens mittels Vinyl wesentlich intensiver und erfüllender, es ist nichts was man nebenbei machen kann, sondern erfordert volle Konzentration….

    Alles eine Frage der Disziplin und nicht eine Frage des Tonträgers…

    --

    #3991841  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Mistadobalina

    Der Verkauf meiner LPs vor acht Jahren habe ich nie bereut – ich musste mich aus Platzgründen davon trennen. Einige hundert Scheiben habe ich behalten, weil viele Erinnerungen daran hängen, aber es kann gut sein, dass ich die auch noch abgebe. Ab und zu verschenke ich auch LPs und Singles, wenn ich weiß, dass sie in gute Hände kommen.

    Also doch ein wenig Wehmut. ;-) Und etwas weniger, wenns „gute Hände“ sind. Aber verständlich, alles in allem.

    Mistadobalina Ich bin mit Vinyl groß geworden und habe mich ein paar Jahre gegen CDs gesperrt, einfach weil LPs in meinen Ohren wirklich besser – wahrhaftiger – klingen und es kommt durchaus vor, dass ich mich einen Abend lang nur mit meinen Vinyl-Scheiben beschäftige. In der Tat ist der Vorgang des Musikhörens mittels Vinyl wesentlich intensiver und erfüllender, es ist nichts was man nebenbei machen kann, sondern erfordert volle Konzentration.

    Diese herrlichen gefühlvollen Umschreibungen sind es, die ich von (ehemaligen) Vinylisten so mag. ;-)
    Wahrhaftiger, erfüllender, intensiver. Nicht böse sein, aber das liest sich für mich eine Spur zu….schmalzig.
    Was erfordert eigentlich beim Auflegen einer Schallplatte „volle Konzentration“ ?
    Ich weiß, ich bin grad ein wenig forsch. Aber nimms nicht persönlich.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #3991843  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Mick67Alles eine Frage der Disziplin und nicht eine Frage des Tonträgers…

    Für mich schon, eine LP aus dem Cover zu nehmen und aufzulegen ist ein Ritual, es hat etwas Feierliches. Es ist an zudem an einen festen Ort gebunden. Der Druck des Daumens auf dem Play-Button des iPod ist etwas völlig anderes.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #3991845  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Wolfen

    Irgendwann einmal werde ich vielleicht selbst nochmal einen Plattendreher kaufen. Und vielleicht auch ein paar feierliche Momente erleben.
    Gedimmtes Licht, das geisterhafte Absenken des Tonarms, der erste tieffrequente leichte „Blubb-Knacks“, wenn sich die Nadel in die Rille gräbt. :-)

    Es mag lächerlich klingen, aber ein wenig geht es mir tatsächlich so

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #3991847  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Für mich auch, eine CD aus dem Cover zu nehmen, den CD Schlitten zu öffnen und die CD einzulegen ist ein Ritual, es hat etwas Feierliches. Es ist an zudem an einen festen Ort gebunden. Der Druck des Daumens auf dem Play-Button des iPod ist etwas völlig anderes.

    ;-)

    --

    #3991849  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    WolfenDiese herrlichen gefühlvollen Umschreibungen sind es, die ich von (ehemaligen) Vinylisten so mag. ;-)
    Wahrhaftiger, erfüllender, intensiver. Nicht böse sein, aber das liest sich für mich eine Spur zu….schmalzig.
    Was erfordert eigentlich beim Auflegen einer Schallplatte „volle Konzentration“ ?
    Ich weiß, ich bin grad ein wenig forsch. Aber nimms nicht persönlich.

    Nicht das „Auflegen“ der Platte erfordert Konzentration (so dämlich bin ich ja nun nicht, der Vorgang ist ja nicht kompliziert), sondern der gesamte Vorgang des Musikhörens. Das was ich mit Ritual meinte. Ich lege ein Platte auf, ich setze den Plattenspieler in Gang, der Tonarm setzt sich in Bewegung, die Nadel setzt auf, es ertönt vielleicht ein leises Knistern, die Musik beginnt, ich höre, ich setze mich oder bleibe stehen usw – es ist alles sinnlich erfahrbar. Das macht für mich den Unterschied.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #3991851  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    TheMagneticFieldEs mag lächerlich klingen, aber ein wenig geht es mir tatsächlich so

    Es ist nicht lächerlich, ganz gewiss nicht. Teilweise hatte ich ja (in grauer Vorzeit) ähnliche Empfindungen.

    Es kann aber lächerlich wirken, wenn mans in Rosamunde Pilcher-Manier betreibt. Verstehste ?

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #3991853  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Mick67Für mich auch, eine CD aus dem Cover zu nehmen, den CD Schlitten zu öffnen und die CD einzulegen ist ein Ritual, es hat etwas Feierliches. Es ist an zudem an einen festen Ort gebunden. Der Druck des Daumens auf dem Play-Button des iPod ist etwas völlig anderes.

    ;-)

    Du willst es nicht verstehen, lieber Mick. :-) Ein CD-Player ist nicht an einen Ort gebunden, du kannst ihn sogar in die Hosentasche stecken oder ihn dir um den Hals hängen, du kannst ihn im Auto benutzen. Er ist prädestiniert dafür, Musik nebenbei zu hören. Der iPod ist nur die Steigerung davon.

    --

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    #3991855  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    MistadobalinaDu willst es nicht verstehen, lieber Mick. :-) Ein CD-Player ist nicht an einen Ort gebunden, du kannst ihn sogar in die Hosentasche stecken oder ihn dir um den Hals hängen, du kannst ihn im Auto benutzen. Er ist prädestiniert dafür, Musik nebenbei zu hören. Der iPod ist nur die Steigerung davon.

    Na, also meinen CD Player, den ich zu Hause benutze, kann ich genausowenig mitnehmen wie meinen Plattenspieler, von „in die Hosentasche stecken“ ganz zu schweigen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man bei der Einführung der CD schon daran gedacht hat, dass es auch tragbare Abspielgeräte geben könnte.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #3991857  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    MistadobalinaNicht das „Auflegen“ der Platte erfordert Konzentration (so dämlich bin ich ja nun nicht, der Vorgang ist ja nicht kompliziert), sondern der gesamte Vorgang des Musikhörens. Das was ich mit Ritual meinte. Ich lege ein Platte auf, ich setze den Palttenspieler in Gang, der Tonarm setzt sich in Bewegung, die Nadel setzt auf, es ertönt vielleicht ein leises Knistern, die Musik beginnt, ich höre, ich setze mich oder bleibe stehen usw – es ist alles sinnlich erfahrbar. Das macht für mich den Unterschied.

    Ich habe nie gesagt, daß Du dämlich bist. ;-) Würde mir auch nicht im Traum einfallen, sowas zu behaupten.
    Was den gesamten Vorgang des Musikhörens angeht, stimme ich dir zu. Mit einer Einschränkung: das Medium ist dabei relativ wurscht. Hauptsache, die Musik berüht und der Klang stimmt.
    Dennoch habe ich das Gefühl, daß dieses gesamte Ritual als solches vom Einschalten des Plattenspielers bis zum Absenken der Nadel, welches Du ansprichst, bei dir einen noch größeren Stellenwert hat, als ich selbst es nachvollziehen kann. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen.
    Bei mir war dieses Ritual auch einmal (in Grenzen) wichtig. Oder besser gesagt: nicht das Ritual selbst, daran lag mir relativ wenig. Es war eher die schlichte Vorfreude darauf, in ein paar Sekunden tolle Musik hören zu können.
    Wobei es mir diesbezüglich seit einiger Zeit ziemlich gleichgültig ist, ob sich eine Nadel absenkt oder ein Laserlight einschaltet. ;-)

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #3991859  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    sparchNa, also meinen CD Player, den ich zu Hause benutze, kann ich genausowenig mitnehmen wie meinen Plattenspieler, von „in die Hosentasche stecken“ ganz zu schweigen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man bei der Einführung der CD schon daran gedacht hat, dass es auch tragbare Abspielgeräte geben könnte.

    Wollte ich gerade selbst sagen. Seltsam. ;-)

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
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