Verzweifelter Jurastudent sucht Rat

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  • #6942019  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,190

    Lies Dir das hier durch. Weiterführende Informationen gibt es auch hier (auch den Links folgen).

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    #6942021  | PERMALINK

    moontear

    Registriert seit: 20.12.2002

    Beiträge: 14,237

    Realman, ich schließe mich meinen Vorrednern an, mach auf jeden Fall das Studium zu Ende, alles andere würde nur ein Riesenloch in Deinen Lebenslauf reißen.
    Was die verschiedenen Zukunftspersektiven angeht, setz dich doch mal mit einem Berufsberater zusammen. Die haben manchmal durchaus gute Tipps und Informationen.:wave:

    --

    If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
    #6942023  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    Schonmal vielen Dank für all die Antworten und Hinweise.

    Ich denke ich werde erstmal das erste Examen abwarten, bevor ich mit meinem alten Ausbildungsbetrieb rede.
    Sollte es aber nur zu einem „ausreichend“ reichen, kann ich mir kaum noch vorstellen ins Refendariat zu gehen. Dann werde ich mich sicherlich anderweitig umschauen.

    Ich glaube, was mir in den letzten Wochen wirklich ein wenig zu schaffen gemacht hat, ist auch der Umstand mitanzusehen, dass viele der eigenen Freunde schon fest im Berufsleben stehen, weil sie nach ihrer Ausbildung sofort im Betrieb bzw. der Bank geblieben sind (zum Teil sogar bald verbeamtet werden). Und man selber krebst halt noch mit ungewisser Zukunft und wenig Geld herum.

    Herrje ist schon alles nicht so einfach aufm Arbeitsmarkt.
    Ein Freund von mir ist jetzt 32, hat nach seiner Ausbildung ein Chemieingenieurstudium angefangen und dann leider abgebrochen und wurde nun auch noch vor einem Monat von seinem neuen Arbeitgeber gekündigt.
    Auch er ist momentan ziemlich am Boden. Bin gespannt wie das alles weitergeht.

    --

    #6942025  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    RealmanSchonmal vielen Dank für all die Antworten und Hinweise.

    Ich denke ich werde erstmal das erste Examen abwarten, bevor ich mit meinem alten Ausbildungsbetrieb rede.
    Sollte es aber nur zu einem „ausreichend“ reichen, kann ich mir kaum noch vorstellen ins Refendariat zu gehen. Dann werde ich mich sicherlich anderweitig umschauen.

    Das würde ich nicht tun. Glaub mir, die Note ist nach der ersten Anstellung egal. Sei nicht so notenfixiert.

    RealmanIch glaube, was mir in den letzten Wochen wirklich ein wenig zu schaffen gemacht hat, ist auch der Umstand mitanzusehen, dass viele der eigenen Freunde schon fest im Berufsleben stehen, weil sie nach ihrer Ausbildung sofort im Betrieb bzw. der Bank geblieben sind (zum Teil sogar bald verbeamtet werden). Und man selber krebst halt noch mit ungewisser Zukunft und wenig Geld herum.

    Alles Softfacts, die einen Studienabbruch in keiner Weise rechtfertigen. Und Du bist erst 26 Jahre alt…

    RealmanHerrje ist schon alles nicht so einfach aufm Arbeitsmarkt.
    Ein Freund von mir ist jetzt 32, hat nach seiner Ausbildung ein Chemieingenieurstudium angefangen und dann leider abgebrochen und wurde nun auch noch vor einem Monat von seinem neuen Arbeitgeber gekündigt.
    Sicherlich auch kein Lebenslauf der einem alle Türen öffnet. Bin gespannt wie das alles weitergeht.

    Ja, momentan mag es so aussehen, aber bis Du fertig bist, sieht der Arbeitsmarkt schon wieder anders aus.
    Kann es sein, daß Deine Entscheidung eigentlich schon feststeht und Du hier nur Bestätigung gesucht hast, wir aber leider nicht mitspielen? ;-)

    --

    #6942027  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,190

    RealmanIch glaube, was mir in den letzten Wochen wirklich ein wenig zu schaffen gemacht hat, ist auch der Umstand mitanzusehen, dass viele der eigenen Freunde schon fest im Berufsleben stehen, weil sie nach ihrer Ausbildung sofort im Betrieb bzw. der Bank geblieben sind (zum Teil sogar bald verbeamtet werden). Und man selber krebst halt noch mit ungewisser Zukunft und wenig Geld herum.

    Mit dem Argument bräuchte man gar keine Ausbildung zu beginnen. Selbst die ungelernte Kassiererin bei Aldi (nur ein Beispiel) hat am Anfang mehr Geld, als ein Student. Du musst Dein Studium als Investition ansehen. Alle mir bekannten Statistiken (und es ist mein Beruf, die zu kennen), besagen, dass ein abgeschlossenes Studium die beste „Versicherung“ gegen Arbeitslosigkeit ist und die höchsten Verdienste ermöglicht.

    Dir macht das Studium doch inhaltlich Spaß. Dann schließe es auf jeden Fall ab. Parallel dazu orientiere Dich auf dem Arbeitsmarkt, einige Links hatte ich ja schon gepostet. Wenn Du eher einen „sicheren“ Arbeitsplatz suchst und dafür Gehaltsabstriche in Kauf nimmst, schau Dich auch mal auf der „Sachbearbeiter“-Ebene um (im öffentlichen Dienst wäre dies der Einstieg für FH-Absolventen).

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    #6942029  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,190

    Noch eine Frage: Wo studierst Du? Es gibt Unis, die nach dem 1. Staatsexamen den Grad des Diplom-Juristen verleihen. Damit kann man auch schon etwas anfangen.

    Und noch eine Anmerkung aus der eigenen Einstellungspraxis. Wenn ich Bewerbungsunterlagen prüfe, ist es schon ein wichtiges Merkmal, ob jemand eine einmal begonnene Ausbildung auch durchzieht. Ich möchte ja niemanden einstellen, der im Job bei den ersten Schwierigkeiten aufgibt.

    --

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    #6942031  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Realman, hoffentlich spricht da nicht die blanke Examensangst aus dir.

    Ansonsten ist hier schon alles wesentliche geschrieben. Natürlich musst du das Studium nach 11 Semestern zu Ende bringen.
    In meinem Bekannten- und Freundeskreis sind Juristen, die lediglich das erste Examen gemacht haben. Teilweise mit zusätzlicher Ausbildung, Banklehre oder etwas kaufmännischem. Die sitzen alle in ordentlichen Unternehmen mit teilweise interessanten Aufgaben. Einer von ihnen hat vor einigen Jahren besungen, dass er lieber auf dem Sonnendeck wäre, und damit bestimmt mehr als alle anderen verdient.
    Ich bin selbst Anwalt, allerdings ganz überwiegend bislang in Unternehmen tätig gewesen, ab Januar wieder im von mir bevorzugten technischen Umfeld. Ein unschätzbarer Vorteil, dass man auch mal die Pferde wechseln kann in der Branche. Als krümeliger Sachbearbeiter hast du diese Möglichkeit vielleicht später nicht. Nach meiner Erfahrung werden Leute wie du (bevorzugt allerdings mit beiden Examina) mit einer zusätzlichen Ausbildung von Unternehmen gern genommen, die Examina sind da nicht ganz so wichtig. Prädikatsexamina brauchst du für den Staatsdienst, Justiz oder eine Großkanzlei, diesbezüglich hast du ohnehin keine Ambitionen.

    Die nächste Meldung will ich von dir im kommenden Sommer hier lesen, wenn die Sache erfolgreich beendet ist. Viel Erfolg.

    --

    #6942033  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    Mick67Ja klar, dazu müßte man aber noch das Spezialgebiet von Realman kennen. Grundsätzlich sind in Persos doch eher gescheiterte Sozialpädagogen zu finden.

    Hotblack DesiatoWobei man in diesem Fall ‚gescheitert‘ eventuell neu definieren müsste…

    Allerdings. Oder das Arbeiten in der freien Wirtschaft gilt als „gescheitert“…

    Ansonsten @realman: Ausbildung abschließen bzw. zumindest bis zu einem Punkt, der sich im Zeugnis gut macht. Aber vor allem mal über das berufliche Umfeld informieren, in der Uni ist man ja meistens im Raumschiff, weitab von allen Realitäten. Vielleicht mal ein Praktikum machen, mit Leuten reden, dann wird vieles klarer. Und keine Angst vorm Arbeitsmarkt. Als Akademiker egal welcher Richtung läßt sich etwas finden.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #6942035  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    lathoAllerdings. Oder das Arbeiten in der freien Wirtschaft gilt als „gescheitert“…

    Ein Sozialpädagoge gehört auf die Straße, in die Slums und sollte sich um die Bedürftigen kümmern und nicht um verwöhnte Jungakademiker, die nur an Karriere, Macht und Geld denken. ;-)

    --

    #6942037  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    MarBeckNoch eine Frage: Wo studierst Du? Es gibt Unis, die nach dem 1. Staatsexamen den Grad des Diplom-Juristen verleihen. Damit kann man auch schon etwas anfangen.

    Und noch eine Anmerkung aus der eigenen Einstellungspraxis. Wenn ich Bewerbungsunterlagen prüfe, ist es schon ein wichtiges Merkmal, ob jemand eine einmal begonnene Ausbildung auch durchzieht. Ich möchte ja niemanden einstellen, der im Job bei den ersten Schwierigkeiten aufgibt.

    Studiere an der Heine Uni in Düsseldorf. Und nach dem ersten Examen darf man sich dort natürlich auch Diplom Jurist nennen.

    Also abbrechen werde ich vorm ersten Examen sicherlich nicht. Lerne ja auch schon seit über einem Jahr wirklich Hardcore fürs Examen.
    Fraglich war nur, wie es danach weitergehen soll, d.h entweder ins Refendariat gehen und das zweite Examen versuchen oder lieber gleich nach dem Ersten Examen nach was anderem umgucken.

    Da nunmal laut den Statistiken ca. 80 % aller Jura Studenten den Anwaltsweg einschlagen und ich für mich selber festgestellt habe, das dies nicht zu mir passt, habe ich mir die Frage gestellt, ob ich nicht besser jetzt noch schnell die Notbremse ziehen soll.
    Das heisst mit Anfang 27 nach dem ersten Examen aufhören und sich anderweitig nach einem festen Job umgucken.

    Oder halt doch lieber noch 2,3 weitere entbehrungsreiche Jahre in Kauf nehmen, ins Refendariat gehen und den Abschluss zum Volljuristen versuchen.
    In der Hoffnung danach irgendeinen „sicheren“ Bürojob zu finden und nicht als Anwalt oder Selbstständiger tätig werden zu müssen. Und sei es „nur“ ein Job als Sachbearbeiter, mir egal, solange man überhaupt was findet.

    Mir ist klar, dass ich hier größtenteils über ungelegte Eier rede, denn erstmal heisst es natürlich die Klausuren zu bestehen. Aber ich möchte mir halt schon frühzeitig Gedanken über das Danach machen, um mich dadurch ein wenig sicherer zu fühlen.

    Wenn Ich Eure bisherigen Posts aber richtig interpretiert habe, dann würdet Ihr mir im Zweifel wohl eher dazu raten auch noch den Schritt zum Volljuristen zu wagen, weil sich damit langfristig bessere Chancen aufm Arbeitsmarkt bieten, als „nur“ mit dem ersten Examen. Auch wenn man dann bereits knapp 30 ist und mit ansehen muss, wie viele andere Freunde fest im Berufsleben stehen.

    Nun denn, nebenbei wünsche Ich allen, die mir hier bisher aufmunternd geholfen haben, einen besonders guten Rutsch ins neue Jahr.

    --

    #6942039  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,190

    Noch etwas zum Alter: Das Durchschnittsalter der Absolventen des 1. Staatsexamens in Jura beträgt 26,8 Jahre. Da bist Du also noch sehr gut dabei. Quelle

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    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #6942041  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    Vorab: gleiche Meinung wie die Vorschreiber: Schließ den höchsten Abschluss ab, der dir möglich ist.

    Habe Dein Eingangsposting gelesen: Sichere Bürojobs gibt es die nächsten Jahrzehnte nicht mehr. Stell Dir vor, Du wärst vor 20 Jahren „ganz ganz sicher“ bei Siemens eingestiegen und wärst nur weil Du in der Buchhaltung ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitest in BenQ, Infineon oder Qimonda ausgegliedert worden. Wenn Du dann 50 bist, wird aus dem sicheren Job eine Sackgasse. Als Selbständiger kann das nicht passieren, da können höchstens Kunden wegbrechen und dann hängt es von Deinem Geschick ab, darauf zu reagieren. Die angeführte Introvertiertheit ist auch beileibe kein Crash-Kriterium für einen Anwalt. Im Gegenteil, ich habe bei vielen Richtern erlebt, dass sie bei einem ruhigen sachlichen Anwalt die Argumente umso stärker überdenken, weil ihnen die ganzen Polterer auf den Nerv gehen. Zumindest wenn man als Anwalt lokal tätig und bekannt ist, ist das kein Nachteil. Wenn man überregional tätig ist, ist das sowieso ein Indiz dafür, dass man beruflich erfolgreich ist und Existenzängste Makulatur sind.

    Zwischen den Zeilen hab ich den Eindruck, dass es für dich der Königsweg wäre, das 2. Staatsexamen abzuschließen und parallel dazu, auch wenn es ein Semester kostet, Nebenarbeit – bezahlt oder unbezahlt – in einem Verband zu leisten. Das würde den Türspalt vergrößern, den bestmöglichen Abschluss zu machen, qualifikationsadäquat zu arbeiten und trotzdem von den Turbulenzen der Privatwirtschaft möglichst wenig tangiert zu sein.

    --

    #6942043  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    MarBeckNoch etwas zum Alter: Das Durchschnittsalter der Absolventen des 1. Staatsexamens in Jura beträgt 26,8 Jahre. Da bist Du also noch sehr gut dabei. Quelle

    Ohne zu berücksichtigen, daß die meisten Jurastudenten, nach meiner Erfahrung, keine Berufsausbildung haben, sondern direkt nach dem Abi mit dem Studium begonnen haben.

    @realman
    Ich kann Dougsahm nur unterstützen. Als ich mich Ende der 80er ins Bankwesen stürzte, ging man auch von einen Job mit Beamtenstatus aus. Ich muß, glaube ich, nicht sagen, wie das inzwischen aussieht.

    Will nur sagen, Du schaust zuviel auf andere bzw. zeitlich weit entferntes. Konzentriere Dich auf Dich selbst.
    Übrigens muß ein Lebenslauf immer nur gut begründet sein und nach dem 1. Staatsexamen ist der Zeitablauf bei Juristen ja festgelegt. Insofern würde ich mir wegen Deines Alters keine Sorgen machen.

    Ach ja, noch was: Von diesem Pipifax à la Diplom-Jurist halte ich nichts. Gerade in der konservativen Juristengilde glaube ich kaum, daß Du da mit diesem halben Studienabschluß ein besonders Ansehen genießt.

    --

    #6942045  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    Mick67

    Will nur sagen, Du schaust zuviel auf andere bzw. zeitlich weit entferntes. Konzentriere Dich auf Dich selbst.
    Übrigens muß ein Lebenslauf immer nur gut begründet sein und nach dem 1. Staatsexamen ist der Zeitablauf bei Juristen ja festgelegt. Insofern würde ich mir wegen Deines Alters keine Sorgen machen.

    Ach ja, noch was: Von diesem Pipifax à la Diplom-Jurist halte ich nichts. Gerade in der konservativen Juristengilde glaube ich kaum, daß Du da mit diesem halben Studienabschluß ein besonders Ansehen genießt.

    Du hast sicherlich Recht damit, dass ich mich viel zu wenig auf mich selbst konzentriere.
    Im moment lasse ich mich wohl vor allem davon unter Druck setzen, dass nahezu mein kompletter Freundeskreis bereits fest im Berufsleben steht.

    Habe mir jetzt vorgenommen mich total auf die Prüfungen zu konzentrieren, jedoch auch zumindest ein Gespräch mit meinem alten Ausbildungsbetrieb zu suchen, um die dortigen Aussichten zu sondieren.
    Denn sollte ich tatsächlich die Chance erhalten, dort wieder Fuß zu fassen, so würde ich das auf jeden Fall wahrnehmen und parallel dazu noch ein Abendstudium im wirtschaftswissenschaftlichen oder wirschaftsjuristischen Bereich beginnen.
    Dies wäre für mich der Königsweg, da ich dem Unternehmen auch menschlich noch sehr verbunden bin und ich wie gesagt, eher einen Bürojob, denn eine Anwaltstätigkeit suche.

    Sollte dies aber nicht klappen, so werde ich den Ratschlägen hier folgen und auch noch das Refendariat in Angriff nehmen.

    Aber wie gesagt, erstmal volle Konzentration aufs erste Staatsexamen.

    --

    #6942047  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Realman…Aber wie gesagt, erstmal volle Konzentration aufs erste Staatsexamen.

    Alpmann Schmidt machen Dich fit :-)

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