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hurleyIm Vergleich mit „Pocket Moon“ sind „The Lousy Dance“ und „Hotel Lives“ eine ungleich zähere wenngleich auch eine ungemein wertvollere Erfahrung. Und Listen ohne Tracks dieser beiden Alben sind eigentlich sinnlos. Kein Smiley. Aber nicht jeder kann sich mit den windschiefen Arrangements von „The Lousy Dance“ anfreunden…geschenkt…aber keine Tracks von „Hotel Lives“ ist schon arg hart. Zumal es für viele auch sein Opus Magnum ist.
Ich wundere mich auch, wie hier manche Listen abgewatscht werden. Meine wertvollste Erfahrung im Zusammenhang mit Joyner war das Kennenlernen des Albums „Pocket moon“. Auch kein Smiley. Und wer kürt denn etwas zu einem Opus Magnum? Bei Joyner wäre ich mir nicht einmal sicher, ob Du diesbezüglich mit dem zweifellos guten Album „Hotel lives“ richtig liegst. Das ist aber ohnehin kein Kriterium für meine Präferenzen.
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hurleyIm Vergleich mit „Pocket Moon“ sind „The Lousy Dance“ und „Hotel Lives“ eine ungleich zähere wenngleich auch eine ungemein wertvollere Erfahrung. Und Listen ohne Tracks dieser beiden Alben sind eigentlich sinnlos. Kein Smiley. Aber nicht jeder kann sich mit den windschiefen Arrangements von „The Lousy Dance“ anfreunden…geschenkt…aber keine Tracks von „Hotel Lives“ ist schon arg hart. Zumal es für viele auch sein Opus Magnum ist.
Ich wundere mich auch, wie hier manche Listen abgewatscht werden. Meine wertvollste Erfahrung im Zusammenhang mit Joyner war das Kennenlernen des Albums „Pocket moon“. Auch kein Smiley. Und wer kürt denn etwas zu einem Opus Magnum? Bei Joyner wäre ich mir nicht einmal sicher, ob Du diesbezüglich mit dem zweifellos guten Album „Hotel lives“ richtig liegst. Das ist aber ohnehin kein Kriterium für meine Präferenzen.
Naja die ganze Welt habe ich nun nicht befragt aber dennoch mit einigen Leuten (auch mir zuvor fremden) gesprochen auf Konzerten oder Musikabenden (haben wir bis 2011 in HH regelmäßig geführt) bei dem die Mehrzahl zu dem Ergebnis kam. Das war aber noch bevor „Ghosts“ und „Earthquake“ erschien… auch hier im Forum kamem sofern ich mich recht erinnere, manche zu dem Ergebnis. Andere ändern ihre Meinung ja auch wie ein Fähnchen im Wind. How the wind blows…halt.
Und ja…ich kann tatsächlich keine Listen ernst nehmen in dem nichts von „Hotel Lives“ vorkommt. Das wäre so als wenn man eine Top 20 von Dylan erstellt in dem kein Track von „Blonde On Blonde“ erscheint. Und @duplo verzeihe ich dies ,da er das Album scheinbar nicht kennt. Aber ein Joyner Ultra @hat-and-beard, der nichts von seinem Hauptwerk in einer Top 20 Liste führt…da bin ich raus. Zwar hat Joyner auch viel versteckte Perlen auf B-Seiten und Kollab-Alben usw. aber an die kompositorische Dichte mit all den schiefen und schönen Arrangements die deine Jazz Cracks da zelebrieren, kommt da vieles nicht ran.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurleyUnd ja…ich kann tatsächlich keine Listen ernst nehmen in dem nichts von „Hotel Lives“ vorkommt. Das wäre so als wenn man eine Top 20 von Dylan erstellt in dem kein Track von „Blonde On Blonde“ erscheint. Und @duplo verzeihe ich dies ,da er das Album scheinbar nicht kennt. Aber ein Joyner Ultra @hat-and-beard, der nichts von seinem Hauptwerk in einer Top 20 Liste führt…da bin ich raus. Zwar hat Joyner auch viel versteckte Perlen auf B-Seiten und Kollab-Alben usw. aber an die kompositorische Dichte mit all den schiefen und schönen Arrangements die deine Jazz Cracks da zelebrieren, kommt da vieles nicht ran.
Um das klarzustellen: Du schriebst, „Listen ohne Tracks dieser beiden Alben sind eigentlich sinnlos.“ Und in meiner Top20 wird „Hotel Lives“ vertreten sein, aber „The Lousy Dance“ eben nicht. Und ja, „Hotel Lives“ ist auch für mich eins der zentralen Werke Joyners und eine innig geliebte LP.
„Meine“ Jazz-Cracks? Okay…
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God told me to do it.jackofhIch hoffe, es ist ok, wenn ich trotzdem frage. Liegt dem eine bewusste Entscheidung zugrunde oder ist es mangelnder Gelegenheit geschuldet?
Mangelnde Gelegenheit könnte einer der Gründe sein, verpasste und nicht wahrgenommene Gelegenheiten sowie mangelnde Hartnäckigkeit bei der Suche trifft es aber auch. Ich denke aber schon, dass ich die Lücken irgendwann noch schließen muss/werde. The Lousy Dance hatte ich zugegebenermaßen bis zu dieser Umfrage noch gar nicht auf dem Schirm.
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hat-and-beard Du auch, JackofH?
Nein, leider nicht. Und im Nachhinein ärgere ich mich sehr darüber! Ich war anfangs total elektrisiert von der Idee, hatte sogar bereits eine erste Songauswahl getroffen … Dass ich es letztlich dann doch sein lassen habe, muss ich wohl der eigenen Borniertheit zuschreiben. Musik von CD habe ich an meiner Anlage das letzte Mal vor ca. 20 Jahren gehört, als mein Player den Geist aufgab. Bis heute habe ich kein neues Gerät nachgekauft. So schien mir das Unterfangen am Ende doch sinnlos. Denn was sollte ich mit Musik, die ich nicht würde abspielen können? Tja, Alter schützt vor Dummheit nicht. Oder so ähnlich.
duploMangelnde Gelegenheit könnte einer der Gründe sein, verpasste und nicht wahrgenommene Gelegenheiten sowie mangelnde Hartnäckigkeit bei der Suche trifft es aber auch. Ich denke aber schon, dass ich die Lücken irgendwann noch schließen muss/werde.
Danke dir für die Antwort! Und ja, ich bin der Meinung, die Lücke „Hotel Lives“ solltest du noch schließen. Du wirst es sicher nicht bereuen, denn …
hurley (…) auch hier im Forum kamem sofern ich mich recht erinnere, manche zu dem Ergebnis. (…) Und ja…ich kann tatsächlich keine Listen ernst nehmen in dem nichts von „Hotel Lives“ vorkommt. Das wäre so als wenn man eine Top 20 von Dylan erstellt in dem kein Track von „Blonde On Blonde“ erscheint.
Hier oute ich mich gerne als Traditionalist. Denn „Hotel Lives“ bildet mit „Ghosts“ seit Jahren das Spitzenduo meiner Fave Joyner-LPs, mittlerweile gefolgt von „Earthquake“ (vielleich reicht es in Zukunft ja zum Triumvirat).
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hat-and-beard
hurleyUnd ja…ich kann tatsächlich keine Listen ernst nehmen in dem nichts von „Hotel Lives“ vorkommt. Das wäre so als wenn man eine Top 20 von Dylan erstellt in dem kein Track von „Blonde On Blonde“ erscheint. Und @duplo verzeihe ich dies ,da er das Album scheinbar nicht kennt. Aber ein Joyner Ultra @hat-and-beard, der nichts von seinem Hauptwerk in einer Top 20 Liste führt…da bin ich raus. Zwar hat Joyner auch viel versteckte Perlen auf B-Seiten und Kollab-Alben usw. aber an die kompositorische Dichte mit all den schiefen und schönen Arrangements die deine Jazz Cracks da zelebrieren, kommt da vieles nicht ran.
Um das klarzustellen: Du schriebst, „Listen ohne Tracks dieser beiden Alben sind eigentlich sinnlos.“ Und in meiner Top20 wird „Hotel Lives“ vertreten sein, aber „The Lousy Dance“ eben nicht. Und ja, „Hotel Lives“ ist auch für mich eins der zentralen Werke Joyners und eine innig geliebte LP. „Meine“ Jazz-Cracks? Okay…
OK. Hatte ja auch geschrieben dass ich verstehen kann wenn man mit „The Lousy Dance“ nix anfangen kann weil es eben kein sehr zugängliches Album ist.
Und natürlich „seine Jazz Cracks“.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.jackofh
hat-and-beard Du auch, JackofH?
Nein, leider nicht. Und im Nachhinein ärgere ich mich sehr darüber! Ich war anfangs total elektrisiert von der Idee, hatte sogar bereits eine erste Songauswahl getroffen … Dass ich es letztlich dann doch sein lassen habe, muss ich wohl der eigenen Borniertheit zuschreiben. Musik von CD habe ich an meiner Anlage das letzte Mal vor ca. 20 Jahren gehört, als mein Player den Geist aufgab. Bis heute habe ich kein neues Gerät nachgekauft. So schien mir das Unterfangen am Ende doch sinnlos. Denn was sollte ich mit Musik, die ich nicht würde abspielen können? Tja, Alter schützt vor Dummheit nicht. Oder so ähnlich.
Da habe ich zum Glück rechtzeitig umgedacht, 7 Jahre früher wäre mir das sicher auch so gegangen.
Wie hätte denn Deine Auswahl ausgesehen?--
God told me to do it.@duplo macht weiter mit einer schönen Liste Nr. 7.
Mit „Yesterday Tomorrow and In Between“ – dem Titeltrack des 98er-Albums – haben wir jetzt doch tatsächlich den siebten unterschiedlichen Track aus dem siebten unterschiedlichen Album an der Spitze.
Weitere sieben Tracks mit ihrer Premiere in der Liste von @duplo.
Insgesamt sind Tracks aus sechs Alben sowie eine Singleveröffentlichung vertreten, die die Jahre 1995 bis 2017 abdecken. Die bisher geringste Anzahl an berücksichtigten Veröffentlichungen – wie von @duplo bereits erläutert – sicherlich auch einigen schmerzlichen Lücken in der Sammlung geschuldet.
„Yesterday Tomorrow and In Between“ mit sechs Nennungen ganz vorne.Verteilung auf die Veröffentlichungen:
2x Heaven’s Gate (1995)
6x Yesterday Tomorrow and In Between (1998)
2x Lost with the Lights On (2004)
3x Skeleton Blues (2006)
3x Ghosts (2012)
1x Single (2016)
3x Step into the Earthquake (2017)„Hail Mary“ vom 2017er-Album „Step into the Earthquake“ ist bei @duplo mit der ersten Nennung des Tracks auf Platz 2 gelandet.
Eine frühe Version des Songs war vor der Veröffentlichung von „Step into the Earthquake“ bereits im Jahr 2016 auf der Compilation „Tid Bits & Gut Blood (An Unread Compilation)“ erschienen.Simon Joyner – Hail Mary
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)hat-and-beardDa habe ich zum Glück rechtzeitig umgedacht, 7 Jahre früher wäre mir das sicher auch so gegangen. Wie hätte denn Deine Auswahl ausgesehen?
Ich hatte verschiedene Ansätze, z.B. alle Songs mit Musikern (Joy Division, Cole Porter, Dizzy’s Trumpet, Song For D. Boon, I Dreamed I Saw Lou Reed Last Night, Four Vignettes For Phil Ochs …), mythischen Gestalten (Robin Hood, Prometheus, Icarus, Godzilla, Goliath, Judas oder auch Crazy Horse) oder Wetterphänomenen (Daylight, The Rain Asked For A Holiday, When Will The Sun Rise Again, Morning Sun Slow Down, Out Into The Snow, Cold Outside Your Window Mama, Some Fathers …) im Titel. Am Ende überzeugte mich aber so ein konzeptueller Ansatz – neben der Schwierigkeit, wirklich zehn Songs zusammenzubekommen – nicht voll, so dass ich doch zehn allgemeine Favoriten gewählt hätte. Da die sich jedoch mit meiner Liste hier decken werden, nenne ich sie nicht. Was hast du dir gewünscht?
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stefaneNormalerweise bin ich ja bekennender Freund einer gepflegten Coverversion. Covers von Simon Joyner-Songs kenne ich allerdings so gut wie keine. Von daher nochmal vielen Dank an @hat-and-beard für seine Vorstellung des Albums „Thieves in the Wick“ der Bruces. Ein vermutlich relativ bekanntes Cover gibt es von „Burn Rubber“. Dieser frühe Simon Joyner-Song – ursprünglich auf der „Why You All So Thief?“-Single veröffentlicht – dürfte vermutlich den meisten von uns als Teil der Kompilation „Beautiful Losers – Singles and Compilation Tracks 1994-1999“ vorliegen. Conor Oberst a.k.a. Bright Eyes hat im Jahr 2004 ein Cover dieses Songs auf seiner Single „Take It Easy (Love Nothing)“ veröffentlicht. Mike Mogis hatte bei dieser Aufnahme seine Finger im Spiel, womit sich auch der Kreis zu Simon Joyner wieder schließt, der ja – wie in den Eingangsposts dargestellt – einige Platten in Mike Mogis ARC Studios aufgenommen hat.
Hierzu noch kurz. Ich war bei der Ankündigung des Verlags, der Joyners ausgewählte Songtexte in Buchform veröffentlichte, auf ein altes Video gestoßen, in dem er gemeinsam mit Conor Oberst „Burn Rubber“ singt.
Oberst‘ Lieblingssong scheint aber „Double Joe“ zu sein. Eine Version davon haben Bright Eyes nicht nur im vergangenen Jahr auf ihrer EP veröffentlicht (ohne Joyner einen Credit zu geben!). Der Song gehörte auch zum Repertoire auf ihrer Tour im Winter/Frühling 2022/23. Es gibt zudem eine Coverversion von 2018 mit Phoebe Bridgers aus dem Oleaver’s Pub in Omaha:
Matchbook Shannon mit weiteren Musikern aus der Omaha-Szene haben Mitte der Neunziger noch eine ganz hübsche Indierock-Version von „Double Joe“ veröffentlicht. Auch bei der Band hatte Mike Mogis seine Finger mit im Spiel.
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jackofh
hat-and-beardDa habe ich zum Glück rechtzeitig umgedacht, 7 Jahre früher wäre mir das sicher auch so gegangen. Wie hätte denn Deine Auswahl ausgesehen?
Ich hatte verschiedene Ansätze, z.B. alle Songs mit Musikern (Joy Division, Cole Porter, Dizzy’s Trumpet, Song For D. Boon, I Dreamed I Saw Lou Reed Last Night, Four Vignettes For Phil Ochs …), mythischen Gestalten (Robin Hood, Prometheus, Icarus, Godzilla, Goliath, Judas oder auch Crazy Horse) oder Wetterphänomenen (Daylight, The Rain Asked For A Holiday, When Will The Sun Rise Again, Morning Sun Slow Down, Out Into The Snow, Cold Outside Your Window Mama, Some Fathers …) im Titel. Am Ende überzeugte mich aber so ein konzeptueller Ansatz – neben der Schwierigkeit, wirklich zehn Songs zusammenzubekommen – nicht voll, so dass ich doch zehn allgemeine Favoriten gewählt hätte. Da die sich jedoch mit meiner Liste hier decken werden, nenne ich sie nicht. Was hast du dir gewünscht?
Auch ein Favoritensammelsurium, nämlich:
Open Window Blues
747
Lost Invitations
That Was You
Flying Dreams
Vertigo
September Said
Last Evening On Earth
Peace In My Time
Yesterday Tomorrow And In BetweenSowie „Umbilical Chords“ in Gänze.
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God told me to do it.„Umbilical Chords“ in Gänze? Echt? Oder war das ein Scherz?
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Nein, kein Scherz. Letztes Jahr habe ich mir ziemlich schlechte Chancen ausgemalt, „Chords“ jemals zu bekommen oder zu hören, und ich wollte die Songs unbedingt kennenlernen. Simon war zwar nicht begeistert und hat mir zuerst abgesagt, dann aber doch alle Songs aufgenommen.
Hm, jetzt da ich die Originalaufnahmen auch habe, sollte ich mal einen Direktvergleich mit den 30 Jahre später aufgenommenen Fassungen anstellen.--
God told me to do it.Ein Interview von Tobias Carroll aus dem BOMB Magazine vom März 2015 zu Zeiten der Veröffentlichung des Albums „Grass, Branch & Bone“.
Dieses Album, die Musikszene in Omaha und der Prozeß des Songwriting sind u.a. Themen des Interviews.Omaha, autobiography, and songcraft
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)hat-and-beardNein, kein Scherz. Letztes Jahr habe ich mir ziemlich schlechte Chancen ausgemalt, „Chords“ jemals zu bekommen oder zu hören, und ich wollte die Songs unbedingt kennenlernen. Simon war zwar nicht begeistert und hat mir zuerst abgesagt, dann aber doch alle Songs aufgenommen. Hm, jetzt da ich die Originalaufnahmen auch habe, sollte ich mal einen Direktvergleich mit den 30 Jahre später aufgenommenen Fassungen anstellen.
Okay, dann war das eine willkommene Gelegenheit, verstehe. Gute Idee – und cool von Simon, dass er über seinen Schatten sprang und die Songs am Ende doch neu eingespielt hat! Soweit ich weiß, hält er nicht mehr viel von den frühen Aufnahmen. Hat er irgendetwas dazu gesagt/geschrieben dir gegenüber? Z.B. ob die Rekapitulation ihm die Songs (oder einzelne davon) wieder näher gebracht hat? Ich stelle mir das eigentlich als einen spannenden Prozess vor, auch um über sein junges Ich nachzudenken oder vielleicht auch etwas Neues zu lernen. Wobei Simon nostalgischen Anwandlungen ja durchaus skeptisch gegenüber steht. Ein Vergleich der Fassungen muss für dich als „Joynerologen“ doch ein Fest sein! Zumal du die Möglichkeit ja exklusiv hast.
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