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Werbung23,07Hm…ich finde Toto, mit Verlaub, etwas eintönig im Sound und in den Songs und irgendwie so rein/raus und nun schäme ich mich!
Schäm mich mal mit… ich finde die rein/raus Theorie passt zu einer Teenagerband…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.dedaß dir falling in between nicht so unbedingt gefällt. es ist für mich zwar ein sehr abwechslungsreiches album, hat aber mit „classic toto“ absolut nix zu tun. musikalisch ist`s natürlich wie immer top, aber auch ich hatte manchmal in den letzten jahren das gefühl daß die band nicht mehr wirklich die alte ist – ich meine dies jedoch positiv. ich möchte gar nicht mal sagen, die jazzigen elemente gewinnen im aktuellen album die oberhand, denn was jazziges gab`s ohnehin fast auf jedem album. ich habe mich mit vielen toto-fans schon über dieses fib-album unterhalten und die meistgehörte kritik war immer: ohne zusammenhang, jedes lied klingt anders, ein album wie mit gewalt zusammengestoppelt. gut, wie gesagt – man kann das durchaus so sehen und ich muß sagen, wirklich gefallen tun mir auch nur 4 songs. aber musikalisch ist es für mich doch eine sehr tolle platte – toto halt.
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23,07Hm…ich finde Toto, mit Verlaub, etwas eintönig im Sound und in den Songs und irgendwie so rein/raus und nun schäme ich mich!
Jawohl schämt euch
Also eintönig ist so ziemlich das letzte was man Toto vorwerfen kann, insbesondere das letzte Album ist extrem abwechslungsreich.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKmisterzetdaß dir falling in between nicht so unbedingt gefällt. es ist für mich zwar ein sehr abwechslungsreiches album, hat aber mit „classic toto“ absolut nix zu tun. musikalisch ist`s natürlich wie immer top, aber auch ich hatte manchmal in den letzten jahren das gefühl daß die band nicht mehr wirklich die alte ist – ich meine dies jedoch positiv.
Tja, bin mir nicht sicher, ob ich so der „Classic“-Toto Fan bin.
Am liebsten höre ich mir: „Seventh One,Tambu,“KOD“ und „Fahrenheit“ an.
Wie schon geschrieben, kann ich mit „FIB“, nur sehr wenig anfangen.Sicher hat das Album auch seine „Momente“, für mich aber, letztendlich doch
viel zu wenig.Ich finde, dass Songmaterial ist durchweg, einfach zu schwach.
Hat vielleicht auch etwas damit zutun,dass die Band
ihren Schwerpunkt wohl auf Liveauftritte verlegt hat.Schade eigentlich…--
wenn ich die „iv“ bewußt ausklammere – sicherlich songtechnisch mit das geilste, was es von toto gibt – keine frage! es gefällt mir (mit abstrichen) auch die tambu von den „neueren“ toto-platten sehr gut. auf falling in between gibts für mich „bottom of your soul“ (hat zwar mit rock rein gar nix zu tun, ist aber ein klassischer toto-edelpopsong und ich steh` vor allem auf diese geile stimme von joseph williams), „falling in between“ als titelsong, weil er in diese „proggy“ richtung geht und so anders ist, „dying on my feet“ – ein song, der geiler und fetter und vor allem abwechslungsreicher gar nicht sein könnte, die bläsersection zum schluss ist endgeil integriert! – sowie diese schöne gospelige ballade „spiritual man“, wobei ich ohne probleme auf diesen gesang von david paich hätte verzichten können, der hat mir nämlich noch nie so wirklich gefallen.
das problem bei fib ist halt wahrscheinlich genau diese vielschichtigkeit.
kod, 7thone, fahrenheit oder natürlich das „vierer“ waren alben wie aus einem
guss und darum hört man sie wahrscheinlich in etlichen jahren immer noch gerne! oder man kann es vielleicht auch so ausdrücken: am stärksten waren die toto-leute stets, wenn ihre songs zwar musikalisch hochwertig, aber dennoch den leichten kommerz-touch (in blickrichtung verkauf) hatten.
zuletzt wird darauf nach meiner meinung nicht mehr wirklich geachtet, sondern nur mehr endgeil musiziert. und ob das wirklich alles ist, darüber gehen die meinungen natürlich auseienander.--
MitchRyderSchäm mich mal mit… ich finde die rein/raus Theorie passt zu einer Teenagerband…
Ab in die Ecke und weiterschämen!
Dieses fragwürdige Prädikat passt höchstens auf einzelne Toto-Songs, nicht jedoch auf das Gesamtwerk.Wenn du Blues magst, hast du sicher auch ein Faible für Jazz, und da wärst du z.B. mit dem Album „Fahrenheit“ bestens bedient!
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misterzetwenn ich die „iv“ bewußt ausklammere – sicherlich songtechnisch mit das geilste, was es von toto gibt – keine frage! es gefällt mir (mit abstrichen) auch die tambu von den „neueren“ toto-platten sehr gut. auf falling in between gibts für mich „bottom of your soul“ (hat zwar mit rock rein gar nix zu tun, ist aber ein klassischer toto-edelpopsong und ich steh` vor allem auf diese geile stimme von joseph williams), „falling in between“ als titelsong, weil er in diese „proggy“ richtung geht und so anders ist, „dying on my feet“ – ein song, der geiler und fetter und vor allem abwechslungsreicher gar nicht sein könnte, die bläsersection zum schluss ist endgeil integriert! – sowie diese schöne gospelige ballade „spiritual man“, wobei ich ohne probleme auf diesen gesang von david paich hätte verzichten können, der hat mir nämlich noch nie so wirklich gefallen.
das problem bei fib ist halt wahrscheinlich genau diese vielschichtigkeit.
kod, 7thone, fahrenheit oder natürlich das „vierer“ waren alben wie aus einem
guss und darum hört man sie wahrscheinlich in etlichen jahren immer noch gerne! oder man kann es vielleicht auch so ausdrücken: am stärksten waren die toto-leute stets, wenn ihre songs zwar musikalisch hochwertig, aber dennoch den leichten kommerz-touch (in blickrichtung verkauf) hatten.
zuletzt wird darauf nach meiner meinung nicht mehr wirklich geachtet, sondern nur mehr endgeil musiziert. und ob das wirklich alles ist, darüber gehen die meinungen natürlich auseienander.Hallo misterzet, starke Analyse, seh ich in etwa genauso!
Auffällig dabei, dass niemand das Album „Iso-lation“ aufzählt. Es war auch relativ schwach und uninspiriert, obwohl „Stranger in town“ eigentlich ein geiler Song ist (mit Abstrichen auch „Holyanna“). Hab’s auch nur ausgeliehen..
Muss dabei gestehen, dass ich erst so Mitte der 90er-Jahre draufgekommen bin, dass damals mit Fergie Fredriksson ein (Übergangs-)Lead-Sänger an Bord war, nachdem ich zum ersten Mal „Endless“ hörte. Kannte nämlich alle Toto-Songs ausser den paar Isolation-Tracks, und dachte mir, hoppla, das ist doch nicht mehr Bobby Kimball. So schlecht war seine Stimme auch nicht, aber vermutlich hat man ihm doch nicht so vertraut, da man bei den Hit-Singles auf David Paich gesetzt hatte. Dass man dann Joseph Williams engagiert hatte, war auf jeden Fall kein Fehler..;-)--
Bender RodriguezHandwerkliche Fähigkeiten sind nicht alles beim Musikmachen! Was interessieren mich diese „Virtuosen“, die ihr Talent für überkommenen 08/15-Poprock verplempern? Solche Leute tun mir nur leid, die sind wie Malocher, die sich auf ihrer 3 qm Arbeitsfläche wie aus dem FF auskennen, allerdings keinen blassen Dunst haben, was ihr Kollege am Nachbartisch den ganzen Tag über tut. Die kommen über ihren Horizont nicht hinaus – und treten ihr Lebtag auf der Stelle! So welche wie Toto! Die können von mir aus noch so perfekt ihre Instrumente beherrschen, aber wirklich bedeutsam für die Musikhistorie und/oder musikalischen Fortschritt sind diese keinen Meter! Deren Output hat einen hohen Beliebigkeitsfaktor, keinerlei tiefergehende Emotionen und Aussagen – und ödet mich als Musikhörer, bzw. (wenn schon…) Musikkonsument einfach nur an! Das Schlimmste an solchen Musikern ist, die merken noch nicht mal, wenn sie fix und fertig sind, die machen selbst dann noch weiter (und sich damit lächerlich) wenn sie keiner mehr wirklich braucht. Aber dadurch andere aufhalten… Ich erwarte von der Kunst des Musizierens oder der Beschäftigung mit Musik einfach mehr, bzw. was anderes.
Und die von mir angeführten Bands und Künstler haben, bzw. hatten das Potenzial, musikalischen Fortschritt und Innovationen in die Musikwelt mitzubringen, bzw. einzubringen. Egal, ob’s nun „gewiefte Handwerker“ waren/sind – oder einfach nur Dilettanten, die allerdings aus ihren Visionen etwas produzierten, das berührte. Wieso sollten solche Leute einen Song wie „Rosanna“ covern??? Wir reden hier nicht über den Talentwettbewerb irgendwelcher Coverbands, gesponsort von der örtlichen Brauerei…
Wobei eine entlarvende Coverversion dieses Songs, mit deutlichem minimalistischen Destruktionspotenzial versehen, eine interessante Option wäre… (Harhar!)
Vielleicht sogar am Computer gemacht…:lach:
Aber das verstehst du vielleicht nicht – und willst’s auch gar nicht verstehen, dafür müsstest du schon das mitbringen, was ich „einwerfe“: Freude am Experiment – und ein Ohr dafür!
So, ich lese einige Stichproben mal hin und wieder durch, nachdem ich eine Weile dem Forum fernblieb. Die „Ergüsse“ von Bender Rodriquez sind jedenfalls ein Fall für die Mülltonne und nicht mal mit harten Drogen zu ertragen!!
Er nennt Madonna, die Ärzte und die Einstürzenden Neubauten für bahnbrechend und innovativ und hat von Toto und Blasen keinen blassen Schimmer, dieser Troll…:-)
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KrautathausIch weiß schon was Du unter dem musikalischen Spektrum verstehst, aber es deckt sich nicht mit dem, was ich unter stilistischer Vielfalt verstehe.
Beispiele:
Beck „Midnite Vultures“ ein groovendes tanzbares Funk-Soulalbum
„Mutations“ ein erdiges, bluesiges Folk, Blues, Rockalbum
„Sea Change“ leicht sphärische getragene luftige Popsongs
„Odelay“ lt. allmusic.com:“Odelay fuses the disparate strands of Beck’s music — folk, country, hip-hop, rock & roll, blues, jazz, easy listening, rap, pop — into one dense sonic collage“Björk: jedes Album klingt fast komplett anders und hat einen ganz eigenwilligen Stil.
Okay, grundsätzlich zeugt es durchaus von Kreativität und Qualität wenn bestimmte Künstler mehrere Stilarten miteinander vermischen. Als Beispiele seien auch David Bowie, Led Zeppelin und Sweet (jawollja!) erwähnt.
Gerade bei Beck liegt jedoch darin der Hund begraben. Er hat kein musikalisches Fundament, keinen Ausgangspunkt. „Odelay“ ist für mich weder Fisch noch Fleisch, ich betrachte Beck nicht als besonders genial, sondern eher als opportunistisch und wankelmütig. Der Typ weiss doch gar nicht, was er will, vielleicht ist er ja doch nur ein „Loser“..
Björk: ähnlicher Fall, man muss ja nicht immer nach Schema X produzieren, aber da weiss man ja wirklich nie was einen erwartet und ob man Gefallen finden kann. Sorry, aber die Frau hat für mich gewaltig einen an der Waffel!
Aber solange ihr das Rumexperimentieren Spass macht..;-)--
zu isolation: hab` ich ja fast vergessen – auch das ist ein klasse album!
auch mir gefiel/gefällt die (damalige) stimme des fergie frederiksen äußerst gut. soweit ich informiert bin, kamen die jungs im livebetrieb mit ihm nicht klar (einsätze / timing ect.) – aber eine stimme hatte der junge, alle achtung!
tolle nummern auf diesem album sind für mich: angel don`t cry, holyanna, mr. friendly, stranger in town. übrigens: kimball hatte das album schon fertig eingesungen, als es zum cut (angeblich war sein „lifestyle“ für die anderen bandmitglieder nicht mehr (er)tragbar, was immer man sich darunter auch vorstellen soll… – aber daß er ein schweres kokainproblem hatte in dieser damaliger zeit, ist ja ohnehin kein geheimnis) kam. es wäre toll, wenn die band
dieses material neu überarbeiten und als neuauflage auf den markt bringen würde!
zu deiner kritik an typen wie bender ect.: ich habe es hier in diesem forum selbst erfahren – es bringt nix mit leuten über musik zu diskutieren welche nicht wirklich ahnung davon haben… ich meine, es kann ein jeder halten wie er will und stehen auf wenn immer er will. nur ist es halt völlig daneben, wenn ich über eine weltklasseband wie toto herziehe und dann beispiele wie die white stripes oder strokes bringe. ich habe das hier schon einmal geschrieben:
die musik solcher bands spielen ernsthafte musikschüler im zweiten jahr und das locker genauso gut wie die originale. wer so etwas umgekehrt bei der musik von toto behauptet, hat keinen blassen schimmer! aber nun ja, ein
jeder wie er will – ich halte mich lieber an weltklasse-musiker mit höchstem
„handwerklichen können“, denn dies garantiert stets den größten hör- (oder im konzert) und sehgenuss!--
misterzetnur ist es halt völlig daneben, wenn ich über eine weltklasseband wie toto herziehe und dann beispiele wie die white stripes oder strokes bringe. ich habe das hier schon einmal geschrieben:
die musik solcher bands spielen ernsthafte musikschüler im zweiten jahr und das locker genauso gut wie die originale. wer so etwas umgekehrt bei der musik von toto behauptet, hat keinen blassen schimmer! aber nun ja, ein
jeder wie er will – ich halte mich lieber an weltklasse-musiker mit höchstem
„handwerklichen können“, denn dies garantiert stets den größten hör- (oder im konzert) und sehgenuss!Das mag sein, doch solltest du auch nicht ausklammern, dass viele virtuose Instrumentalisten noch nicht mal in der Lage, Songs zu komponieren, die es qualitativ mit denen der von dir genannten Bands aufnehmen können. Nicht dass wir uns falsch verstehen. Auch ich höre gepflegtem Handwerk sehr gerne zu, aber bringt mir das wenig, wenn die zu hörende Musik lediglich daraus ihren „Reiz“ bezieht und nicht aus den Songs an sich. Ein langweiliger Songs kann noch so virtuos vorgetragen werden, er bleibt in letzter Konsequenz langweilig.
Ach so, um etwaigen Diskussionen vorzubeugen: ich will diesen Beitrag nicht explizit auf Toto bezogen wissen. Entgegen der Forumsmehrheit bin ich schon der Meinung, dass die Band auf einige sehr überzeugende Songs verweisen kann.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyDas mag sein, doch solltest du auch nicht ausklammern, dass viele virtuose Instrumentalisten noch nicht mal in der Lage, Songs zu komponieren, die es qualitativ mit denen der von dir genannten Bands aufnehmen können. Nicht dass wir uns falsch verstehen. Auch ich höre gepflegtem Handwerk sehr gerne zu, aber bringt mir das wenig, wenn die zu hörende Musik lediglich daraus ihren „Reiz“ bezieht und nicht aus den Songs an sich. Ein langweiliger Songs kann noch so virtuos vorgetragen werden, er bleibt in letzter Konsequenz langweilig.
Ach so, um etwaigen Diskussionen vorzubeugen: ich will diesen Beitrag nicht explizit auf Toto bezogen wissen. Entgegen der Forumsmehrheit bin ich schon der Meinung, dass die Band auf einige sehr überzeugende Songs verweisen kann.Schöner Beitrag, kann ich nur unterschreiben.
Ich selbst, würde mich jetzt auch nicht als „Super-Toto-Fan“ bezeichnen.
Trotzdem haben die Jungs, ein paar wirklich tolle Songs gemacht.Das Problem in der Musik(wie im wirklichen Leben auch)ist: TOLERANZ
Wir sollten doch froh sein, dass es so viele Musikstile gibt.Worüber sollten wir uns sonst unterhalten…?
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JamaicaJoe
Gerade bei Beck liegt jedoch darin der Hund begraben. Er hat kein musikalisches Fundament, keinen Ausgangspunkt. „Odelay“ ist für mich weder Fisch noch Fleisch, ich betrachte Beck nicht als besonders genial, sondern eher als opportunistisch und wankelmütig. Der Typ weiss doch gar nicht, was er will, vielleicht ist er ja doch nur ein „Loser“..Björk: ähnlicher Fall, man muss ja nicht immer nach Schema X produzieren, aber da weiss man ja wirklich nie was einen erwartet und ob man Gefallen finden kann. Sorry, aber die Frau hat für mich gewaltig einen an der Waffel!
Aber solange ihr das Rumexperimentieren Spass macht..;-)JJ, nur weil Du kein musikalisches Fundament erkennst, heißt es noch lange nicht, daß keins vorhanden wäre.
Das Beck, ganz unabhängig vom stilistischen Gerüst, hervorragende Songs geschrieben hat, kann man auf „Sea Change“ und „Mutations“ hören.
Welche Alben kennst Du denn überhaupt von Beck?
Der markierte Satz zeigt, welch simplem Strickmusterdenken Du folgst: Du verstehst es nicht; also kann er nichts.
Björk mag sehr exzentrisch sein. Sie ist mir aber deutlich sympatischer, als „normale“ Supertechniker, die seit den 80ern (wenn nicht noch länger) mit derselben Schnauzbartvisage rumrennen.
Jetzt sollen wir uns wieder jedes halbe Jahr die Argumente an den Kopf werfen?
Ne, danke.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykomisterzetzu isolation: hab` ich ja fast vergessen – auch das ist ein klasse album!
auch mir gefiel/gefällt die (damalige) stimme des fergie frederiksen äußerst gut. soweit ich informiert bin, kamen die jungs im livebetrieb mit ihm nicht klar (einsätze / timing ect.) – aber eine stimme hatte der junge, alle achtung!
tolle nummern auf diesem album sind für mich: angel don`t cry, holyanna, mr. friendly, stranger in town. übrigens: kimball hatte das album schon fertig eingesungen, als es zum cut (angeblich war sein „lifestyle“ für die anderen bandmitglieder nicht mehr (er)tragbar, was immer man sich darunter auch vorstellen soll… – aber daß er ein schweres kokainproblem hatte in dieser damaliger zeit, ist ja ohnehin kein geheimnis) kam. es wäre toll, wenn die band
dieses material neu überarbeiten und als neuauflage auf den markt bringen würde!Also ISOLATION als „Klasse-Album“ zu titulieren find‘ ich jetzt reichlich überzogen, aus meiner Sicht mit Abstand eines der schwächsten!
Und das nicht nur wegen des „Schreihalses“ Frederiksen, der imo überhaupt nicht zu TOTO passte, sondern auch die Songs an sich, da wurde experimentiert und mit Gewalt versucht sich nicht selbst zu kopieren, aber ohne Erfolg.
Und wie schon erwähnt wurden gerade die von David Paich gesungenen Titel zu Hits.
Interessant wäre tatsächlich, wenn Kimball die Songs singen würde, was er live ja bereits gemacht hat. Das könnte vielleicht dem ein oder anderen Song noch mal einen Schub geben.--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK
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