Rezeptionsverhalten und -möglichkeiten in den 1960er und frühen 70er Jahren

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  • #3939977  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    @ K.A.Lauer

    Sehr schön Beschreibung. Ich bin zwar deutlich jünger als Du (Jahrgang 1971), trotzdem sind die 60er Jahre mein musikalischer Mittelpunkt. Werde beizeiten mal schreiben, wie ich dazu gekommen (nämlich schon seit frühester Kindheit).

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #3939979  | PERMALINK

    k-a-lauer

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    Clau

    Ich bin zwar deutlich jünger als Du (Jahrgang 1971), trotzdem sind die 60er Jahre mein musikalischer Mittelpunkt.

    Das fällt mir auch in meinem Bekanntenkreis immer wieder auf, dass gerade die so ab 1966 bis 1974 geborenen, auf die 60er/frühen 70er kommen. Teils trotz, teils wegen des Geschmacks der Eltern.

    @Herr Rossi.

    Also Sampler im eigentlichen Sinn kamen bei mir nie in Frage. Höchstens mal eine „Best Of..“, aber äußerst selten. Mich hat eher immer ein komplexes Album interessiert. Wenn dem dann auch noch ein Konzept anzumerken war/ist, um so besser.

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    Vinyl ist, wenn man trotzdem lacht.
    #3939981  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    Herr Rossi[…]Nicht nur James Last & Co., sondern auch so anzügliche Sachen, ein Sampler hieß z.B. „Ohne Hemd und ohne Höschen“, das waren schon die Vorläufer dieser heutigen Mallorca-Böller. Allerunterste Schublade. Als Kind haben mich da die Cover mehr interessiert als diese Musik. Ich hab ja auch noch keinen Eierlikör getrunken, um mir das schönzuhören.


    Die hatten meine Eltern wohl ganz gut versteckt, an die kann ich mich, zumindest im Elternhaus, gar nicht erinnern.
    Was die Märsche angeht: gewisse Melodien gehen in den Kopf, das hat nicht unbedingt etwas mit dem Lied oder vielleicht besser: der Aufnahme zu tun, sondern mit der Eingängigkeit, meistens des Refrains. Unlösbar in meinen Gehörgängen festgeschweist: „Über Sieben Brücken“, als Westdeutscher natürlich in der Maffay-Version. Furchtbares Lied und noch nicht mal besonders intelligent gemacht. Aber es sitzt fest und gelegentlich „hört“ man es.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #3939983  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,233

    K.A.Lauer
    Also Sampler im eigentlichen Sinn kamen bei mir nie in Frage. Höchstens mal eine „Best Of..“, aber äußerst selten. Mich hat eher immer ein komplexes Album interessiert. Wenn dem dann auch noch ein Konzept anzumerken war/ist, um so besser.

    Die Phase der Konzeptalben ist zum Glück spurlos an mir vorbeigegangen. Ein Album ist eine Zusammenstellung von zehn bis zwölf Liedern und im besten Fall sind die alle gut oder hervorragend und passen zusammen. Mehr erwarte ich von einem Album nicht. Und ein guter Sampler, ein liebevolles Mixtape oder eine mit Bedacht zusammengestellte Best Of können auch sehr viel über einen Stil, einen Künstler, eine Epoche aussagen. Da bin ich durch meine musikalische Jugend völlig anders geprägt als die meisten hier.

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    #3939985  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    Herr RossiDie Phase der Konzeptalben ist zum Glück spurlos an mir vorbeigegangen. Ein Album ist eine Zusammenstellung von zehn bis zwölf Liedern und im besten Fall sind die alle gut oder hervorragend und passen zusammen. Mehr erwarte ich von einem Album nicht. Und ein guter Sampler, ein liebevolles Mixtape oder eine mit Bedacht zusammengestellte Best Of können auch sehr viel über einen Stil, einen Künstler, eine Epoche aussagen. Da bin ich durch meine musikalische Jugend völlig anders geprägt als die meisten hier.

    Zumindest von mir gibt es da Zustimmung. Ich habe mir einen Überblick über Rockmusik auch über Sampler angeeignet. Ich habe keine Musikmagazine gelesen, hatte deswegen auch nicht die Übersicht, welches Album eines Künstlers herrausragt. Da waren Sampler ganz gut geeignet.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #3939987  | PERMALINK

    art-vandelay

    Registriert seit: 07.10.2005

    Beiträge: 3,382

    Nur weil es zeitlich hier reinpasst: ich sehe gerade, dass offenbar ab nächster Woche im Hessischen Fernsehen alte Folgen von BEAT BEAT BEAT laufen:
    http://www.wunschliste.de/links.pl?s=4131

    Ich kannte durch 1000de Wiederholungen bisher nur den Beat Club, aber diese Sendung überhaupt nicht. Kann einer der Frühgeborenen ;-) (ich war noch im Windelalter) dazu was sagen?

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    #3939989  | PERMALINK

    norbert

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,169

    Hi, anbei ein Bericht über meine Erfahrungen mit der Musik in den 60er und 70er Jahren:

    SABA
    In den 50er und frühen 60er Jahren saß ich gerne vor dem heimischen Radio (Zierleisten, Stoffbespannung und „Magisches Auge“) und freute mich, wenn etwas temperamentvollere Sachen gespielt wurden (Hava Nagila, I Love You Baby von Conny Froboes, Jan und Kjelt , später Twist-Stücke).
    Meine Eltern hörten viel AFN. Ich verstand zwar kein Wort von dem was die Moderatoren sagten – aber mir gefiel die charmante und lockere Art der Präsentation. Zu meinen Song-Favoriten zählten z.B.: El Paso, Yellow Rose of Texas, Magic Moments usw.
    Die Radiosendungen der Deutschen Sender habe ich als sehr steif in Erinnerung: Kochrezepte, Wasserstandsmeldungen und monotone Ansagen: „und jetzt Musik – Sie hören eine Aufnahme des…. unter der Leitung von…. .“ Besonders schlimm wurde es an Sonn- und Feiertagen, denn da wurden ausschließlich volkstümliche Lieder oder „Trauermusik“ gespielt.

    Beat
    Für die Beatles war ich „Feuer und Flamme“ seit ich She Loves You und I Want To Hold Your Hand gehört hatte. In der Schule, während der großen Pausen, versuchten meine Freunde und ich verschiedene Passagen der Songs nachzusingen. Fast jeder neuen Beat-Band konnten wir etwas Positives abgewinnen. Unser Musiklehrer machte uns Sextanern alles madig, was aus dieser Richtung kam: „Langhaarige verlauste Affen! Passt auf in 10 Jahren weiß keiner mehr wer die Beatles waren“. Danach ließ er uns „Ich hatt’ einen Kameraden“ singen.
    Nach und nach gab’s immer mehr heimische Beat-Bands die im „Saalbau“ Standards spielten (Shakin’ All Over) und wir tanzten zaghaft Twist dazu. Aus heutiger Sicht wirkt vielleicht so manches Verhalten widersprüchlich. Ich war damals bei den Pfadfindern und während unserer Geländespiele unterhielten wir uns nebenbei z.B. über den neuen Song der Rolling Stones „Get Off Of My Cloud“ und bewunderten Charlie’s Beitrag am Schlagzeug.
    Meine Eltern waren der „neumodischen“ Musik gegenüber nicht tolerant. Eigene Schallplatten oder ein Tonbandgerät hatte ich damals nicht. Radiosendungen mit Beatmusik auf UKW gab es am Samstag für 1 Stunde. Später gab es dann täglich von 16 -17 Uhr den „Club 16“. Ich beneidete Freunde, die schon einige Singles hatten. Mit 13 habe ich mir meine erste LP von erspartem Geld gekauft. Es war „Sgt. Peppers“- der damals aktuelle Longplayer der Beatles. Diese Platte habe ich immer dann im Wohnzimmer gehört, wenn meine Eltern nicht zuhause waren Mein bester Freund hatte ein Tonbandgerät. Die Bänder waren fast ausschließlich mit Songs aus Radiosendungen gefüllt. Schließlich hatten wir irgendwann ein ganzes Band ausschließlich mit Stones-Musik zusammengestellt.

    Are You Experienced ?
    Irgendwann fand ich dann andere Bands viel interessanter als die Beatles. Es gab ja die Yardbirds, The Kinks, The Who, die Spencer Davis Group und eine Menge andrer guter Acts.
    Meine 2. LP war „Beggars Banquet“ von den Stones. Mit 16 hatte ich dann mehr Geld für Plattenkäufe zur Verfügung. Dennoch waren die 20-22 DM für eine LP sehr viel Geld für mich. Irgendwann gab es dann auch Compilations für 10 oder 12 DM. Meine ersten beiden Compilations waren „A Psychedelic Trip To Underground“ und „Blues News“. Auf der einen Platte befindet sich z.B. „Crossroads Of Time“ von Eyes Of Blue, „Well Wired“ von den Daughters Of Albion und „Make Love, Not War“ von The Tea Company. Auf der Blues News ist Hendrix mit “Red House”, Howlin Wolf mit “Evil” und “Built For Comfort” und Cream mit “Born Under A Bad Sign” vertreten.
    Dann begann meine “Are You Experienced-Phase” ;-) . Jimi Hendrix war mein großer Held.

    Meine Brieffreundin in Leipzig habe ich mit zusammengefalteten Bildern aus dem Magazin „Popfoto“ versorgt. Mit meinen Freunden hing ich im Augsburger „Big Apple“ ab. Ab und zu fuhren wir auch nach München ins „Blow Up“. Unser erstes Rockfestival erlebten wir mit dem „2nd British Rock Meeting“ auf der Insel Grün bei Germersheim am Rhein.

    Berlin
    Seit 1973 lebe ich nun in Berlin. Anfangs habe ich gestaunt, dass die LPs hier so preisgünstig waren. Folglich geriet ich dann in einen richtigen Kaufrausch. Zu den ersten Sachen gehörte dann das Grateful Dead-Oeuvre, „Manassas“ von Stephen Stills (diese Doppel-LP hat mich nachhaltig beeindruckt) und die Veröffentlichungen rund um CSN&Y. Später kam dann viel Zappa-Material dazu.

    Ja, ich gebe zu, auch ich hatte danach eine Yes- und Genesis-Phase.

    Katharsis
    Als Sounds-Leser bekam ich dann mit, dass sich in GB etwas Interessantes und vollkommen Neues entwickelte. In den Sendungen von John Peel hörte ich dann auch die ersten Sachen. Diese Unverbrauchtheit und die wilde Energie des Punkrocks hat mich fasziniert. Diese Aufbruchsstimmung machte mich euphorisch. Ich ließ mir die lange Mähne abschneiden und ließ mir in den einschlägigen Läden Platten empfehlen. Erst ab hier wurden 7“ Singles für mich wieder interessant. Neben Punkrock stellte Peel zu dieser Zeit noch viele Reggae vor. Zwischen Punk und Reggae besteht für mich seit dieser Zeit eine enge Verbindung. Besonders angetan war ich von den schweren Dub-Sounds und Toastern. Meine alten Platten wollte ich zu der Zeit überhaupt nicht mehr hören. Ich hing im Punkhouse, im Bowie, im Dschungel und im SO 36 ab. Ich reiste nach London um dichter am Ursprung dieser Bewegung zu sein. Später waren meine bevorzugten Plattenläden in Berlin „der Zensor“ und „Vinyl Boogie“.
    Meine Begeisterung für Punk und New Wave hielt sich bis ca. 1981. So ab 1980 stießen dann die „falschen Leute“ zu der Szene und die darauffolgende Entwicklung hat mich dann angewidert.

    --

    Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
    #3939991  | PERMALINK

    cannaarkotic

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,230

    Zunächst, @norbert, vielen Dank für deinen Beitrag in diesem ersprießlichen thread!

    dann aber noch folgende Frage: wie läßt sich dieser (scheinbare?) Widerspruch auflösen? —>

    NorbertMeine Eltern hörten viel AFN.

    und dann…

    Norbert
    Meine Eltern waren der „neumodischen“ Musik gegenüber nicht tolerant.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung nur um das AFN-Programm ab etwa Ende der 60-er. Mein älterer Bruder hörte täglich AFN während der Schularbeiten ; seine Orientierung hatte großen Einfluß auf mein Musikkonsumenten-Interesse. Es gab da viel ’neumodische Musik‘ mit dem irren Wolfman Jack oder in der Jim Pewter show. Außerdem wurden die 50-er rekapituliert (history of rock’n’roll).
    War AFN in den 50-ern und frühen 60-ern grundlegend anders? Nicht am Puls der Zeit? Weniger Wehrkraft-zersetzend ;-)

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    Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!
    #3939993  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    Ja, sehr schön Norbert. Im Punkhouse, im Dschungel und im SO 36 war ich auch des öfteren zu der Zeit, im SO hauptsächlich wegen der Konzerte. The Cure & The Passions, Bauhaus, Tuxedomoon, Killing Joke & Basement 5, Fad Gadget, Echo & The Bunnymen, UK Subs, 999, Dexy´s Midnight Runners uswusf.. und alles für ein paar Mark, toll war das..

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    out of the blue
    #3939995  | PERMALINK

    norbert

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,169

    @cannaarkotic
    Der musikalische Horizont meiner Eltern war mit „Magic Moments“ und „Yellow Rose Of Texas“ erreicht. Ab Mitte der 60er Jahre hörten sie auch keinen AFN mehr.

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    #3939997  | PERMALINK

    norbert

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,169

    @Imposter
    da haben wir dann ein paar Konzerte gemeinsam gesehen :-)

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    Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
    #3939999  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,233

    Art VandelayNur weil es zeitlich hier reinpasst: ich sehe gerade, dass offenbar ab nächster Woche im Hessischen Fernsehen alte Folgen von BEAT BEAT BEAT laufen:
    http://www.wunschliste.de/links.pl?s=4131

    Sieh an, mit Mal Sondock. Interessanter Artikel. Was ich nicht geahnt hätte, dass selbst so berühmte Shows wie Top Of The Pops nur unzureichend überliefert sind. Dass man damals tatsächlich Aufzeichnungen löschte, zeigt, dass die Verantwortlichen sich wohl nicht vorstellen konnten, es hier mit Kulturgütern von bleibendem Wert zu tun zu haben.

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    #3940001  | PERMALINK

    art-vandelay

    Registriert seit: 07.10.2005

    Beiträge: 3,382

    Herr RossiSieh an, mit Mal Sondock. Interessanter Artikel. Was ich nicht geahnt hätte, dass selbst so berühmte Shows wie Top Of The Pops nur unzureichend überliefert sind. Dass man damals tatsächlich Aufzeichnungen löschte, zeigt, dass die Verantwortlichen sich wohl nicht vorstellen konnten, es hier mit Kulturgütern von bleibendem Wert zu tun zu haben.

    Leider nichts ungewöhnliches. Aus Kostengründen wurden früher sehr viele Fernsehsendungen gelöscht bzw.Magnetbänder neu überspielt.
    Ich kann mich dunkel erinnern, dass z.B.alte 70er Jahre Tagesschau Sendungen nur lückenhaft archivert waren. Nach der Wiedervereinigung konnte man allerdings auf die Archive des DDR Geheimdienstes zurückgreifen. Dort wurde offenbar alles an BRD TV Material mitgeschnitten (und archivert…).

    Das ZDF hat außerdem bei einem Archivbrand vor einigen Jahren jede Menge Material verloren.

    Zu den vielen fehlenden BBC Top of the Pops Sendungen gab es IIRC vor einigen Jahren mal einen ausführlichen Bericht im Record Collector.

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    #3940003  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
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    Beiträge: 34,399

    @Art Vandelay

    „Beat Beat Beat“ unbedingt mitschneiden! Das ist eigentlich der bessere Beat Club! Ich kenne nur ein paar Folgen der Sendung, aber die Auswahl der Bands ist interessanter als im Beat Club, und in den Folgen die ich kenne spielen sie ausnahmslos wirklich live. Ich wäre auch ein dankbarer Abnehmer von Mitschnittkopien. Hier kann ich HR nämlich nicht empfangen.

    Die Diskussion allgemein hier gefällt mir sehr gut. Ich finde es immer spannend zu lesen, wie andere zur Popmusik, Beatmusik gekommen sind, welche Erfahrungen sie gemacht haben.
    Norbert und The Imposter müssten mir nach ihren Schilderungen eigentlich auch schon mal über den Weg gelaufen sein. Sowohl im Pop Inn hab ich mich 1970-72 hin und wieder aufgehalten, als auch im SO 36, im Kant Kino etc., vor allem in den Jahren 1977-80.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #3940005  | PERMALINK

    art-vandelay

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    Beiträge: 3,382

    Mikko“Beat Beat Beat“ unbedingt mitschneiden! Das ist eigentlich der bessere Beat Club! Ich kenne nur ein paar Folgen der Sendung, aber die Auswahl der Bands ist interessanter als im Beat Club, und in den Folgen die ich kenne spielen sie ausnahmslos wirklich live. Ich wäre auch ein dankbarer Abnehmer von Mitschnittkopien. Hier kann ich HR nämlich nicht empfangen.

    Alles klar – ich werde versuchen ans Aufnehmen zu denken. Empfang dank Sat kein Problem.

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