Re: Rezeptionsverhalten und -möglichkeiten in den 1960er und frühen 70er Jahren

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herr-rossi
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K.A.Lauer
Also Sampler im eigentlichen Sinn kamen bei mir nie in Frage. Höchstens mal eine „Best Of..“, aber äußerst selten. Mich hat eher immer ein komplexes Album interessiert. Wenn dem dann auch noch ein Konzept anzumerken war/ist, um so besser.

Die Phase der Konzeptalben ist zum Glück spurlos an mir vorbeigegangen. Ein Album ist eine Zusammenstellung von zehn bis zwölf Liedern und im besten Fall sind die alle gut oder hervorragend und passen zusammen. Mehr erwarte ich von einem Album nicht. Und ein guter Sampler, ein liebevolles Mixtape oder eine mit Bedacht zusammengestellte Best Of können auch sehr viel über einen Stil, einen Künstler, eine Epoche aussagen. Da bin ich durch meine musikalische Jugend völlig anders geprägt als die meisten hier.

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