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AutorBeiträge
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punchlineDen ich nicht mochte war Kater Karlo.
Harr Harr Harr! Der will gar nicht, dass Du ihn magst. Ich habe mir immer von Herzen gewünscht, dass er einmal, ein einziges Mal nur, den Tugendbold besiegt.
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.deFesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
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WerbungjjhumIch kann mit Gamma und Atömchen nicht viel anfangen. Oder Oona.
Atömchen ist doch auch eine Scarpa-Figur, oder? Taucht der bei anderen Zeichnern überhaupt auf? Bei Scarpa fand ich den immer ziemlich okay, tatsächlich hatte ich bei meiner Scarpa-Lobhudelei auch die eine oder andere Atömchen-Story im Hinterkopf. Bei Gamma gebe ich Dir recht. Oona ist glaube ich ein vergleichsweise junger Charakter und schon deshalb für mich verzichtbar.
Ähm, ist das hier überhaupt statthaft oder müssen wir uns bei grievous entschuldigen?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Vor lauter Disney-Erinnerungen leider etwas untergegangen sind die beiden großartigen Texte zu Michael Nesmiths The Prison und zum superobskuren Anime Hyōtan suzume, die beide Lust machen, die Werke zu entdecken. Nesmith solo habe ich schon lange auf der To do-Liste.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
mozzaWo du gerade Goofy erwähnst… was mich immer irritiert hat, ist, wieso Goofy als Hund anthropomorphisiert ist und Pluto nicht.
Dadurch ist Goofy – als Hund – ein Freund von Mickey Maus – einer Maus – während ein anderer Hund – Pluto – das Haustier einer Maus ist.
Ansonsten hatte ich immer eine Schwäche für Gundel Gaukeley.Interessanter Einwurf. In Comics setzt eben öfter die Logik aus zugunsten der Geschichte. Sonst müsste man auch hinterfragen, warum die Bewohner in Entenhausen zum Kannibalismus neigen und ihre Artgenossen verputzen:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!grievousangelSchade, gerade bei Dumbo und Bambi hätten mich die Meinungen hier sehr interessiert.
Erst neulich habe ich darüber nachgedacht, warum es in den beiden genannten Filme diese traumatischen Trennungen mit der Mutter überhaupt gibt. Die in Ketten gelegte Elefantenmutter in Dumbo fand ich noch schwerer anzuschauen als Bambi. Aufgrund der Jahreszahlen vermute ich mittlerweile eine Weltkriegsmetapher.
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herr-rossiVor lauter Disney-Erinnerungen leider etwas untergegangen sind die beiden großartigen Texte zu Michael Nesmiths The Prison und zum superobskuren Anime Hyōtan suzume, die beide Lust machen, die Werke zu entdecken. Nesmith solo habe ich schon lange auf der To do-Liste.
Word. Doch warum kein großer Monkees-Fan, grievousangel? War doch eine bezaubernde Band mit vielen tollen Singles und sogar ein, zwei starken Alben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
herr-rossi
Vor lauter Disney-Erinnerungen leider etwas untergegangen sind die beiden großartigen Texte zu Michael Nesmiths The Prison und zum superobskuren Anime Hyōtan suzume, die beide Lust machen, die Werke zu entdecken. Nesmith solo habe ich schon lange auf der To do-Liste.Sehr lieb, dass du die beiden Beiträge heraufholst und Werbung dafür machst. Danke dir. :)
geitonas
grievousangelSchade, gerade bei Dumbo und Bambi hätten mich die Meinungen hier sehr interessiert.
Erst neulich habe ich darüber nachgedacht, warum es in den beiden genannten Filme diese traumatischen Trennungen mit der Mutter überhaupt gibt. Die in Ketten gelegte Elefantenmutter in Dumbo fand ich noch schwerer anzuschauen als Bambi. Aufgrund der Jahreszahlen vermute ich mittlerweile eine Weltkriegsmetapher.
Guter Gedanke, darüber habe ich während dem Schreiben auch nachgedacht, aber komme nicht drauf.
fevers-and-mirrors
Word. Doch warum kein großer Monkees-Fan, grievousangel? War doch eine bezaubernde Band mit vielen tollen Singles und sogar ein, zwei starken Alben.Finde ich auch, deswegen reicht es für mich auch durchaus zum kleinen Monkees-Fan – ein großer bin ich beispielsweise von Mike Nesmith.
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herr-rossiVor lauter Disney-Erinnerungen leider etwas untergegangen sind die beiden großartigen Texte zu Michael Nesmiths The Prison und zum superobskuren Anime Hyōtan suzume, die beide Lust machen, die Werke zu entdecken. Nesmith solo habe ich schon lange auf der To do-Liste.
Moderne Anime interessieren mich kein Stück, allerdings kenne ich auch nichts wirklich. Wenn ich bei Pro7MAXX beim Football Schauen Werbung für das Anime-Programm sehe, graust es mich stets. Aber der hier vorgestellte macht Wirklich den Eindruck, er könnte etwas für mich sein. Danke auf jeden fall für den Text!
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famemotoerwolf
herr-rossiVor lauter Disney-Erinnerungen leider etwas untergegangen sind die beiden großartigen Texte zu Michael Nesmiths The Prison und zum superobskuren Anime Hyōtan suzume, die beide Lust machen, die Werke zu entdecken. Nesmith solo habe ich schon lange auf der To do-Liste.
Moderne Anime interessieren mich kein Stück, allerdings kenne ich auch nichts wirklich. Wenn ich bei Pro7MAXX beim Football Schauen Werbung für das Anime-Programm sehe, graust es mich stets. Aber der hier vorgestellte macht Wirklich den Eindruck, er könnte etwas für mich sein. Danke auf jeden fall für den Text!
Guck dir mal Arcane auf Netflix an. Der könnte dir gefallen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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motoerwolf
herr-rossiVor lauter Disney-Erinnerungen leider etwas untergegangen sind die beiden großartigen Texte zu Michael Nesmiths The Prison und zum superobskuren Anime Hyōtan suzume, die beide Lust machen, die Werke zu entdecken. Nesmith solo habe ich schon lange auf der To do-Liste.
Moderne Anime interessieren mich kein Stück, allerdings kenne ich auch nichts wirklich. Wenn ich bei Pro7MAXX beim Football Schauen Werbung für das Anime-Programm sehe, graust es mich stets. Aber der hier vorgestellte macht Wirklich den Eindruck, er könnte etwas für mich sein. Danke auf jeden fall für den Text!
Was fällt für dich unter „moderne Anime“? Für mich ist Anime eine der schönsten und vielseitigsten Kunstformen und selbst in seinen schwächsten Phasen finden sich zahlreiche Leckerbissen. Man muss halt wie in allen Medien ein bisschen danach suchen, aber gerade das finde ich auch schön am Medienkonsum. Wenn mir jemand erzählt, dass er/sie moderne Musik nicht mag und das dann an z.B. einzelnen Künstlern aus dem Deutschrap-Bereich (no offense, Irrlicht!
) festmacht, dann weckt das in mir ähnliche Gefühle. Wobei sich die Suche nach der eigenen Komfortzone, sofern man überhaupt gewillt ist, sicherlich ungleich hürdenreicher ist im großen Anime-Kosmos mit seinem verhältnismäßig winzigen Konsens-Bereich.
Danke fürs Lesen und Kommentieren!
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Dabei ist doch schon die Footballpräsentation bei Pro7 Maxx grauselig genug…
(Sorry fürs OT)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Saludos Amigos (Norman Ferguson et al.; 1942)
1942. Die Vereinigten Staaten mittlerweile längst im Krieg. Eine sparsame Ära beginnt, gezeichnet von den damaligen Umständen (etliche Mitarbeiter wurden einberufen, die anderen sollten ihre Fähigkeiten zu Propagandazwecken einsetzen) und dem Streik aus dem Vorjahr, der selbstredend nicht spurlos an den Studios vorbeigegangen ist. Die kommenden Jahre waren geprägt von einer Abkehr der bisherigen Erfolgsformel. Statt Spielfilmen im bewährten Format setzten sich die nächsten Werke aus kürzeren Segmenten zusammen, die in ihrer Gesamtspielzeit dennoch für das Kino geeignet sein sollten.
Während in diesen Jahren u.a. berüchtigte short cartoons wie Der Fuehrer’s Face veröffentlicht wurden, war auch die Spielfilm-Abteilung politischen Interessen ausgesetzt. Die ersten beiden der folgenden Filme wurden nämlich von der Regierung in Auftrag gegeben, um als Teil der sogenannten „Good Neighbor Policy“ mit dem mittlerweile schon weltweit an Bekanntheit gewinnenden Walt Disney als quasi-Botschafter die Bindung zu den Staaten Südamerikas zu stärken. So wollte man Einfluss gewinnen und in die offenkundig guten Beziehungen reingrätschen, die von diesen Ländern mit den Nazis gepflegt wurden.
Bereits 1941 machten sich Disney und ein Team aus Zeichnern auf eine Reise, die sie nach Brasilien, Argentinien, Peru und Chile führen würde. Während sich Walt um die förmlichen Verbindlichkeiten kümmerte, machten sich seine Untertanen ein Bild von den Landschaften, aber auch den Menschen und ihren kulturellen Gepflogenheiten.
Saludos Amigos ist der erste jener beiden Filme, die auf den Erfahrungen und Erinnerungen dieser Reise beruhen, verdient mit einer knappen Dreiviertelstunde den Ausdruck Spielfilm fast gar nicht. Dem kürzesten Werk der Hauptreihe wird in dieser auch deshalb eine Sonderrolle zuteil, weil es nicht nur aus den animierten Segmenten besteht, sondern teilweise auch als kurze Dokumentation der Exkursion nach Südamerika bzw. als Reisetagebuch dieser fungiert.
So gewinnt man zwischen den Geschichten von Donald am Titicacasee oder Goofy als argentinischer Gaucho auch Eindrücke von den Ländern und ihren Kulturen in einer Zeit vor weitflächiger Globalisierung. Kulturelle Bräuche werden kurz erklärt, ebenso traditionelle Kleidungsstücke. Obwohl Saludos Amigos allein schon wegen seiner kurzen Spielzeit und in seiner Rolle als erster Segmentfilm nach den frühen Klassikern mit einem Handicap ins Rennen geht, möchte ich an dieser Stelle wirklich eine Lanze für diesen hochgradig unterschätzten Film brechen. Die vier Kurzgeschichten sind allesamt liebevoll und schön gestaltet, die Zwischensequenzen interessant und nach wie vor informativ (wenn auch selbstverständlich etwas veraltet) – am Ende verbleibe ich stets mit dem Bedauern, dass es eben nicht doch noch etwas weitergeht.
The Three Caballeros (Norman Ferguson et al.; 1944)
Der ungleich bekanntere, aber im Vergleich mit den Aushängeschildern des Studios dennoch unter dem Radar laufende große Bruder heißt The Three Caballeros. Der dokumentarische Aspekt ist passé, dafür geht es mitunter knallig, bunt und verrückt zu. Der neue, dritte Caballero im Bunde ist neben Donald und José Carioca, der in Saludos Amigos vorgestellt wird, der mexikanische Hahn Panchito Pistoles, womit auch eine Verbindung zu Mexiko hergestellt wäre, dem der Hauptteil der Geschichte(n) gewidmet ist. Während die ersten Segmente eigene Geschichten erzählen, dominiert dieses Trio den übrigen, größten Teil des Films.
Ich persönlich habe die drei Caballeros als Kind wie alle anderen mir bekannten Werke der Reihe sehr geschätzt, heute denke ich, dass der Film besonders im sich logischerweise aufdrängenden Vergleich mit seinem Vorgänger nicht besonders vorteilhaft gealtert ist. Zwar bin ich ein großer Freund von visuellen Leckerbissen in leuchtenden Farben, die gerne auch über Schwächen im Drehbuch hinwegblicken lassen, aber Three Caballeros merkt man in meinen Augen an, dass man aus dem guten Ursprungskonzept der beiden Filme nicht mehr genug gute Ideen für diesen Spielfilm in voller Länge zusammenkratzen konnte.
Viel wirkt bemüht abgedreht surreal, gegen Ende dann alles künstlich in die Länge gezogen und die ersten Versuche Disneys, Animation mit Live-Action-Szenen zu mischen, mögen historisch zwar bedeutsam sein, funktionieren hier aber noch nicht besonders gut. Und Donald als lüsterner Schürzenjäger auf einem fliegenden Teppich an einem Strand in Mexiko klingt in der Theorie auf alle Fälle um ein Vielfaches lustiger als es die praktische Umsetzung offenbart. Trotz allem ein hübscher Film und wie schon der vorangegangene ein interessantes Stück Animationsgeschichte – am Ende verbleibe ich mittlerweile aber stets mit dem Bedauern, dass es nicht doch schon zwanzig Minuten früher zu Ende war.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KANYE WEST – My Beautiful Dark Twisted Fantasy (2010)
Wie die meisten Leute hier neige auch ich dazu, mich zu wiederholen. Um meine Standpunkte deutlich zu machen und gelegentlich auch um ein bisschen die Werbetrommel zu rühren. Wer in den vergangenen mehr als acht Jahren über den einen oder anderen Post aus meiner digitalen Feder gestolpert ist, müsste folgendes über mich wissen: ich komme aus Wien, befasse mich nicht zuletzt dank meinem mittlerweile auch schon ein paar Jahre zurückliegenden Studium ganz gerne mit Japan und halte Kanye West für den größten und wichtigsten Künstler des aktuellen Jahrhunderts, nein Jahrtausends! Während seine Diskographie längst nicht (mehr) makellos ist und sich in den letzten Jahren einige Schrauben weiter gelockert haben dürften, reicht eigentlich ein einziges Album, um ihm diesen Status zusprechen zu können.
Ich war noch Schüler, als am 22. November 2010 My Beautiful Dark Twisted Fantasy veröffentlicht wurde und in meinem Leben einschlug wie ein Komet. Ich erinnere mich, dass ich mir das Album direkt am ersten Tag aus dem Netz gesaugt (und später selbstverständlich als CD und LP besorgt 😉) habe, obwohl ich nach dem vorangegangenen 808s & Heartbreak nicht die größten Erwartungen hatte. Ich weiß nicht, wie sich Menschen gefühlt haben müssen, die am Erscheinungstag von Highway 61 Revisited, The Gilded Palace of Sin oder London Calling bereits am Start waren und ob sie gespürt haben, dass sie da gerade Teil von etwas ganz Großem geworden sind, aber ich wusste in diesem bislang einzigen Fall, dass hier ein riesiger Klassiker der Musikgeschichte geboren war.
Wests fünfte LP ist die Krönung seines Lebenswerks und eine ambitiöse Melange aus allen Eigen- und Errungenschaften, die seine Alben davor ausgezeichnet haben, von den Soul-Anleihen des Debüts bis zur Elektro-Extravaganz von 808s & Heartbreak. Die Produktion ist aber sowieso nicht von dieser Welt. Während z.B. Graduation – ein formidables Album, no less – nicht ganz vorteilhaft gealtert ist und sein Erscheinungsjahr (2007) sehr deutlich vor der Brust trägt, paradiert My Beautiful Dark Twisted Fantasy ganz dem pompösen Titel entsprechend in prunkvollem und glücklicherweise zeitlosem Selbstverständnis. Die Arrangements sind pompös und im besten Sinne reich an luxuriösem Bombast, die zahlreichen Gäste, die das Album veredeln, gehen an ihre Grenzen und mittendrin ist da dieser Kanye auf dem Zenit seines Schaffens, bevor seine ohnehin beschränkten Rap-Fähigkeiten parodiehafte Züge annehmen sollten. Geschickt eingepflanzte Samples von u.a. King Crimson, Orchester, ein Auftritt von Chris Rock, bei dem ich auch beim hundertsten Mal noch herzhaft schmunzeln muss, Nicki Minaj im Monster-Modus und mit Runaway auch noch der größte Track unserer Zeit – Herz, was willst du mehr?
My Beautiful Dark Twisted Fantasy ist eines der drei Alben, die ich in meinem Leben am öftesten gehört habe, mein Standardwerk für jeden passenden Anlass zum Tanzen und Breakdancen in der eigenen Wohnung und vielleicht das Werk, das mich in diesem Leben noch am intensivsten begleiten wird. Seit seinem Release vor mittlerweile über elf Jahren ist die Platte fest in meiner Top Ten verankert und ich wüsste nicht, wie sich das zeitnah ändern könnte. Ich möchte das Album jedem ans Herzen legen, der sich nicht an seinen Vorurteilen verschluckt und sich wie ich auf der immerwährenden Suche nach den wenigen perfekten Werken befindet, die bis heute das Licht der Welt erblickt haben. MBDTF ist intensiv, schwelgerisch, verbindet altbewährte Hip Hop-Tugenden mit Pop-Grandezza und berstet vor sprudelnder Kreativität – ein Jungbrunnen grenzenloser Schönheit.
Yeezy taught you well…
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Ich lese hier heimlich mit
Sehr lesenswerter, schöner Thread.
Und was für eine Ansage, dieses Kanye West – Album betreffend, das ich schon seit ein paar Jahren in meiner Sammlung habe, aber immer noch nicht angehört (wie etwa 200 bis 300 Alben mindestens). Jetzt muss ich das aber bald endlich mal machen, mit Erwartungen, die fast bis ins Unermessliche gesteigert wurden durch deine Rezension.
Graduation würde ich übrigens bei * * * * einordnen.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das freut mich sehr – danke mozza!
Dann ist es ja wirklich aller höchste Eisenbahn mit dir und dem Album.
mozza
Graduation würde ich übrigens bei * * * * einordnen.So und nicht anders!
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