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MitchRyder
Desweiteren werden die nächsten 8 daran angeschlossen.
.. Tamara Danz (Silly)
.. Ludwig Hirsch
.. Stefan Stoppok
.. Bo Diddley
.. Willie Dixon
.. Mary Black
.. Willie Nelson
.. The CureJaaa – endlich. :rolleyes:
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WerbungSandy Denny
Da war sie lange verschollen in mir und eine Sendung von W.D. rief sie wieder hervor. Und schon hat sie mich wieder… gepackt. Sie war faszinierend. Im Songwriting, in ihrer Präsenz und vorallem mit ihrer Stimme. Selten habe ich solche wahren Worte lyrisch verpackt in Songs gehört. Teilweise wunderschön, teilweise hart, teilweise aus einen kurzen aber intensiven Leben. Gefühle pur. Die man deutlich auch aus ihrer Stimme hört. Am Anfang ihrer Karriere so hoffnungsvoll und leidenschaftlich und am Ende brüchig, traurig, gelebt und doch einzigartig.
Ihr war die Vergangenheit genauso wichtig wie die Gegenwart. Sie konnte auch wunderbare Zukunftsbilder in ihren Songs malen. Fast jeder Song ist eine Offenbarung, ob ihr eigener oder ein Cover von anderen Songwritern. Es spiegeln sich Träume, Wirklichkeit, Lebensfreude und -trauer in ihnen wieder. Sie war leise und laut. Sie war unerschütterlich mit sich selbst und ihrer Umwelt. Sie lebte über die Grenzen hinaus und sang uns davon vor. Sie kehrte innen nach aussen und umgekehrt.
Wenn ich etwas bedauere, dann sie nie Live erlebt zu haben. Damals zu jung und heute mit dem Wissen das ein Musikträger nicht alles wiedergibt, was sie auf der Bühne war, bereue ich diesen Tatbestand.
Ein Lieblingsalbum möchte ich nicht hervorheben.
Lieblingssongs: I´m a dreamer, The North Star Grassman, No More Sad Refrains, One More Chance, Thro‘ My Eyes (Ian Matthews), Take me away und Moments
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deChristy Moore
Seine Musik ist wie sein Volk, wie der Wandel der Zeit, wie das Traditionelle und doch der stetig Aufbruch aus innerer Unruhe. Viele Iren haben etwas bodenständiges, reisendes und immer erlebendes in sich. Und Christy Moore schafft für mich diese Eigenschaften in Musik und Text umzusetzen. So wandert er von der überschwenglichen Freude bis zur tiefen Melancholie, von Abenteuerlust bis zur Fürsorglichkeit der irischen Mentalität in seinen Liedern.
Modern und doch traditionell, Perfektion und ebenso Improvisation zeichnen ihn als Musiker aus. Ich betrachte gern die irische Folkmusik als den Blues Europas. Und wie nah man Blues in der Musik erleben kann, zeigt Christy Moore in seiner Lyrik, die durchaus auch Poesie sein kann. Er ist einer der wenigen Entdeckungen, die ich in den 80ziger Jahren machte, obwohl er bereits vorher schon bekannt war und heute noch von vielen sehr geschätzt wird.
Er erzählt von Mythen, der Geschichte und von den heutigen Menschen. Von den Sehnsüchten, Erfahrungen und Gefühlen. Für mich ist er einer der besten Songwriter Europas und ich höre ihn sehr gern bei den verschiedensten Anläßen. Aber auch Songs anderer Musiker versteht er einen eigenen Anstrich zu geben.Lieblingsalbum: Graffiti Tongue und Ride on
Lieblingssongs: Ride on, Voyage, Black is the Colour--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deNina Simone
Graziöse Ausstrahlung, göttliche Eleganz und unvergleichliche Stimme. Aber neben den äußerlichen Merkmalen zeichnete sie sich in meinem Verständnis in der ausgezeichneten Arbeit des Arrgangement und der Interpretation zahlreicher Songs aus.
Fast jedem Song gab sie eigene Kleider und überzeugte den Hörer, daß ein Blues auch Soul hat. Das Jazz mit Rock ´n Roll harmoniert. Samtig und rauh, leise oder laut, kräftig wie zart, tief oder hoch, ihre Stime besaß alle Nuancen um, vom Jazz bis zum Soul, vom Leid bis zur Leidenschaft, einen Song den passenden Körper zu verleihen.
So überzeugte sie mich bereits in meiner Jugend. In den verschiedenen Phasen meines Lebens gab es immer ein Platz für ihre Musik. Mal deutlicher, mal hintergründiger und doch stets präsent. Kompromisslos, wie sie war, bot sie eine künstlerische Breite, die Kompromisse einfach überflüssig machten.
Wenn man ein Album von ihr hört, lernt man sie nicht nur schätzen, sondern weiss auch, was für einen musikalischen Schatz man besitzt.
Mit ihr swingt es, begleitet durch Big Bands oder nur an einem Konzertflügel. Ihr Tod ist ein großer Verlust der schönen und anspruchsvollen Musik. Ihre Aufnahmen die Schätze, die hoffentlich lange der späteren Generationen erhalten bleiben.Lieblingsalbum: The Blues
Lieblingssongs: Little Girl Blue, I Loves You Porgy, Do I Move You und My Man´s Gone Now--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deTamara Danz (Silly)
Nur wenige Musiker aus der ehemaligen DDR waren mir vor der Wiedervereinigung bekannt. Eine davon war aber bereits Tamara Danz von Silly. Dir Frontfrau, Texterin und Sängerin der Band überzeugte mich mit einfühlsamen Geschichten. Hinzu kommt die emotionale Musik, die ihre Songs so einmalig für mich machten.
Tamara Danz verstarb viel zu früh, um nicht zu sagen, weit vor ihrer Zeit. Alles um sie herum war mit Emotion umgeben.
Tiefsinnig introvertiert war ihre Ausstrahlung und musikalisches Wirken. Beeindruckend das Engagement gegen Ungerechtigkeit und Unfreiheit. Ich mochte sie sehr und hatte das Glück einige Gedanken mit ihr austauschen zu dürfen.Lieblingsalbum: Traumteufel
Lieblingssongs: Instandbesetzt, Verlorene Kinder und Bye ByeLudwig Hirsch
Politisch ist wohl Kärnten eine Katastrophe für Europa. Aber die Heimat Ludwig Hirsch´s kann auch einzigartige Kreativität hervorbringen. Kaum ein deutschsprachiger Liedermacher hat den Biss und die Wortgewalt Moralvorstellungen ins Schanken zu bringen, wie er. Dabei versteht er es, Musik um seine Sätze zu bauen, die der Aussage meist ein närrisches Eulenspiegelhaftes Bild verleihen. Fröhliche Musik zu makarberen Aussagen, Melancholie gespickt mit Tusch oder einem Walzer.
Er bringt mich mehr zum Lächeln als zu lautem lachen. Er dringt in meinen Kopf, um tief und nachhaltig über die gesungenen Geschichten nachzudenken. Für mich ist Ludwig Hirsch zeitlos im Zeitgeist und dabei äußerst geistreich.
Das Aufspüren von Versäumnissen und Mißständen des Vergangenen mit der Spiegelung anhaltender Fortführung selbiger blos neu akzentuiert begründet in die Gegenwart, sind kaum einfacher anzugreifen, wie es Hirsch mit seinen Songtexten versteht. Das macht ihn einzigartig unter den deutschen Liedermachern und dafür mag ich ihn sehr.
Ob es jemals Friede gibt unter den Menschen oder dem inneren Zwiespalt? Der Teufel vielleicht sogar der Mitautor der Bibel war? Wer läßt uns besser darüber nachdenken, als ein Liedermacher, der das Wort und den Satz mit passender Unangepasstheit vorträgt? Hirsch stellt nicht nur Fragen. Hirsch hat die Kompetenz für die Moral.
Lieblingsalben: Dunkelgraue Lieder, Gottlieb
Lieblingssongs: Der Wolf, Der Clown, Die Spur Im Schnee, Das Hobellied, Das Lied der HeimkehrerStefan Stoppok
Schon Anfang der 80ziger stieß ich auf diesen eigenbrödlerischen Ruhrpottsänger und Songwriter. Zuerst mit sehr witzigen Texten und dem Hang für die Folkmusik entwickelte er sich immer mehr zu einem anspruchsvollen deutschen Popmusiker.
Oftmals deftige Texte, wie sie im Pott Brauch sind, überzeugt er ebenso mit sehr nachdenklichen Songs. Die Abwechslung zeichnet ihn besonders aus. Diese Abwechslung ist auch der Grund für mich seine Musik zu mögen.
Ob mit Band oder wie zur Zeit auf Tour solo mit Gitarre, es lohnte bisher immer für mich ihn Live anzuhören.Lieblingsalben: Neues aus dem La-La-Land
Lieblingssongs: Romeo und Julia, Ärger und Lied von den grinsenden Fischen--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMary Black
Ich möchte diese wunderbare irische Sängerin den beiden älteren Herren in meiner Liste vorziehen. Warum? Ist einfach gesagt: Es war Liebe auf den ersten Blick!
1984 während meiner Kölner Ausbildungsjahre durchstreifte ich einige Plattenläden. Und dann stand ich vor ihr… oder besser ihr Debütalbum stand vor mir. Das erste was mir durch den Kopf ging, als ich das Cover sah: „Boah, was für ein Frau!“ So kann ich mit recht sagen, sie hat es mir bereits angetan, ehe ich sie zum ersten Mal hörte. Ich verkaufte vor ein paar Jahren fast meine komplette LP-Sammlung. Ihre Alben waren dabei. Heute kaufe ich mir ihre Alben als CD nach. Das jedoch liegt nicht an dem damaligen „Boah“-Erlebnis, sondern vielmehr daran, was noch geschah.
Ich konnte damals das Album erst vierzehn Tage später zuhause auf meiner Anlage anhören. Ihre Stimme klang engelsgleich und die Musik zog mich in einen mystischen Bahn zwischen traditionellem irischen Folk und sanftem weichen Pop. Ihre Texte sprachen aus meiner Seele. Ich war jung, frisch verheiratet und sehr verliebt. Und doch liebte ich vielmehr noch ihre Stimme, die mir in einsamen Stunden damals Trost gab. Danach kaufte ich mir fast alle Alben, die sie veröffentlichte. Keins hat mich enttäuscht.
Sie blieb ihrer Linie treu, versuchte nur einmal mit dem „Shine“-Abum etwas neues auszuprobieren. Und selbst das gelang ihr perfekt. In meinem CD-Laufwerk rotiert der Laser wieder regelmäßig und oft um ihre Alben. So wie sie mit den Jahren sich entwickelte und älter wurde, so bin ich mit ihr den Lebensweg weitergegangen.
Ja, wenn ich mir das Cover des ersten Albums anschaue, dann ist immer noch das „Boah“-Gefühl da und schau ich mir sie auf dem letzten Cover an, dann sind aus dem einen „Boah“ mittlerweile drei „Boahs“ geworden.
Lieblingsalben: Mary Black, Shine und Circus
Lieblingslieder: fast alle!!!--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deBo Diddley, Willie Dixon und Nelson folgen in kürze…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MitchRyder30. Count Bishops
Ja, ja… der Aussenseiter in der Schule. Und der mit dem eigenen elitäre Geschmack. Das charakterisiert mein Verhältnis mit den Count Bishops. Ich war kein Aussenseiter, aber jemand der wohl einen eigenen Geschmack hatte. Das machte mich zu einem gewissen Sonderling. Ein paar wenige fanden das wohl damals so interessant, daß sie gerne meine Nähe suchten und sich dem besonderen elitären zugehörig fühlen wollten. Klar, wenn es auf den Parties damals „in“ war Sweet oder Bob Marley zu hören und die paar wenigen, die Sailor verlangten schon etwas ungewöhnliches darstellten.
am 23.9. gibt es in London einen einmaligen Reunion gig ( 100 Club )
mit Eddie & The Hot Rods--
wo ist metallica?????
HALLO ERDE AN MITCHRYDER!!!! METALLICA GEHÖRT IM AUF PLATZ EINS!!!!!--
@mitch: Hab diesen tollen Thread jetzt erst entdeckt. Muss ich mir nach und nach durchlesen, sind mir größtenteils unbekannte Welten, wie Du Dir denken kannst.
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Bo Diddley
Der 1928 geborene Bo Diddley überzeugte mich schon früh von seinen Qualitäten. Kaum ein Blueser verstand es Rock & Roll und Blues miteinander so zu verbinden, dass es Spaß macht zu zuhören. Bo hat eine skurile Art des Humors, was man an vielen seiner Titel erkennen kann, wo er das „Diddley“ meist integrierte. Er kann und konnte einfach nur Rock & Roller sein oder reiner Blueser und doch war er es, der den Rock & Roll den jungen Weissen erst richtig mit schwarzer Präsenz füllte und somit attraktiv für sie machte. Der weisse Rock & Roll von einem Schwarzen gespielt mit gehörigem Bluestouch, was wollte man mehr?
Diddley war somit auch ein Einstieg für mich in den Rock & Roll, da der Blues schon längst vorher da war. Ich mochte die Art seiner Stücke, ob es das Bluesstück „I´m a man“ oder der fetzige Rock & Roll des namensgleichen Stückes „Bo Diddley“ war oder wenn er beides in „Before you accuse me“ verband. Er selbst fand lange Jahre keine Beachtung und nahm es trotzdem mit Humor.
Ein alter Kumpel verglich die Musik von Bo Diddely mal mit einem selbst gestrickten Reim… okay, etwas skuril ist dieser, aber irgendwie auch auf den Punkt gebracht…
„Wenn die Eichel unter der Vorhaut brennt
und du dann dir trotzdem ein Nümmerchen gönnst
dann hör dir dabei Bo Diddley an
und du hast dabei jede Menge Fun“Sein Lieblingsstück von Bo ist im übrigen „I´m looking for a woman“ :rolleyes: .
Aber irgendwie hat er auch Recht. Kaum ein Musiker macht soviel Spaß zu hören, wie Bo Diddley.
Lieblingssongs: Siehe im Text
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de:Banane37: … erstmal wieder nach oben holen, damit die Willies noch zu ihrem Recht kommen.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWillie Nelson
Die Countrymusik war nie so richtig meine Musik. Als Jugendlicher in den 70zigern war sie auch mehr umstritten. Doch gerade in den 70zigern kam da ein Sänger her, der auch bei mir mit dem biederen Clique aufräumte, Country sei nur eine weisse sich selbstverherrlichende Musik der partiotischen Amerikaner. Mit seinen Texten räumte Willie Nelson nicht nur bei mir auf, sondern durch seine oftmals melancholischen Melodien öffnete er ein Tor für diese Musik in meinen Ohren.
Manchmal kauzig, oftmals eigenwillig und vielmehr dem Folk verpflichtet hörte sich Willie Nelson doch anders an im Gegensatz zu der bisher gekannten Nashvillemusik, die durch die Radios lief. „Shotgun Willie“ wurde dann zu dem Album, was mir die Countrymusik erschloss. Patriotismus ist nicht eine Frage der amerikanischen Poltik, sondern vielmehr der Einstellung gegenüber dieser Politik. Stolz nicht eine Frage von Überheblichkeit, sondern vielmehr der Bereitschaft aufrecht gegenüber von Ungerechtigkeit und Unrecht zu stehen. Willie Nelson verkörperte für mich diese Eigenschaft in seinen Songs und seinem Engagement.
Als Texaner spiegelt er nicht das typische Machteifrige in sich, sondern vielmehr die Kraft Dinge zu ändern und anzusprechen, die weniger zum Lifestyle des American Way gehört. Beeindruckend für mich ist seine Zusammenarbeit mit den vielen anderen Künstlern, wie z.B. Bob Dylan, Kris Kristofferson, Bonnie Raitt, u.a., die stets Profil zeigten, wenn sie nicht einverstanden mit der Politik waren.
Willie Nelson Alben sind noch heute von hervorragender Qualität und bei jeder Neuveröffentlichung komme ich nicht um diese herum.
Lieblingsalbum: Shotgun Willie
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWillie Dixon
Beim hessischen Rundfunk gab es in den 70 + 80zigern ein Moderator, der sich dem Folk und Blues verschrieben hatte. Hans-Karl Schmidt hatte eine Sendung in HR3, die sich noch Moderatorenradio nennen konnte. Über ihn lernte ich eines montags in der Nacht gespielten Musiker aus Chicago kennen. Das war so um 1977 und der Blueser hieß Willie Dixon. Sein Einfluss auf viele andere Blueser machte ihn so interessant. Seine unzähligen komponierten Bluessongs sind heute noch Standards in der Szene. So stammen die wohl geilsten Songs aus Dixon´s Feder, wie z.B. Hoochie Coochie Man oder Little Red Rooster. Diese Songs sind mehr als Klassiker, sie sind einmalig und so oft gecovert, das man die Anzahl nicht mehr zählen kann.
Viele Duette, ob mit Little Walter, Memphis Slim oder Howlin´ Wolf gehören einfach in die Sammlung eines Bluesliebhabers. Fragt man nach dem mächtigsten Einfluss auf die Blues- und späteren Rockszene, so wird an erster Stelle immer Dixon genannt. Cream, Led Zeppelin, Doors, Rolling Stones und selbst der von mir sehr geschätzte Mitch Ryder haben Dixon Songs im Programm.
Lieblingssongs: I Just Want To Make Love To You, My Babe und Little Red Rooster
Lieblingsalbum: Willie Dixon & Memphis Slim – In Paris--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deÜbrigens… das ist dieses, die konsensfähigste Liste im Forum.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de -
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