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American Caesar ist einer meiner All Time Faves. Wobei ich jetzt nicht der ganz große Iggy Kenner bin. Aber Caesar ziehe ich sogar den Stooges Alben vor. Umso erstaunlicher, dass Iggy dann das Kunststück vollbrachte, mit dem Nachfolger einen Totalabsturz hinzulegen.
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WerbungSchön beschrieben, sam. Zweifellos eine gute Platte, aber seine beste? Ich weiß nicht. Müsste ich nochmal vergleichen. Eigentlich ist die dritte Stooges LP mein Favorit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparchAmerican Caesar ist einer meiner All Time Faves. Wobei ich jetzt nicht der ganz große Iggy Kenner bin. Aber Caesar ziehe ich sogar den Stooges Alben vor. Umso erstaunlicher, dass Iggy dann das Kunststück vollbrachte, mit dem Nachfolger einen Totalabsturz hinzulegen.
Du meinst Naughty Little Doggie?
Und dafür hat er sich dann drei Jahre Zeit gelassen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mikkoSchön beschrieben, sam. Zweifellos eine gute Platte, aber seine beste? Ich weiß nicht. Müsste ich nochmal vergleichen. Eigentlich ist die dritte Stooges LP mein Favorit.
Die drei Stooges Alben mag ich auch alle, die laufen bei mir aber extra.
Da liegt dann bei mir das Debüt vorne.--
samDu meinst Naughty Little Doggie?
Ja, war für mich eine absolute Enttäuschung damals. Der Erwartungen waren allerdings erwartungsgemäß auch sehr hoch.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Welcome back, Thomas!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
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august-ramoneWelcome back, Thomas!
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Buddy Holly – s/t (1958)
Das zweite Album von Buddy Holly und seiner Begleitband The Crickets erschien im Februar 1958, genau wie der Vorgänger auf dem Coral Label. Aufgenommen würde es von August 1957 bis Januar 1958 in Studios in New Mexico und in New York. Produziert wurde es von Norman Petty und dem späteren Besitzer des Impulse Labels Bob Thiele.
Das Album enthielt 12 Tracks. . An sechs Stücken war Buddy Holly auch selber kompositorisch beteiligt. Words Of Love und Peggy Sue wurden bereits vorab im Vorjahr als Single veröffentlicht. I‘ m Gonna Love You Too und Rave On koppelte man nach erscheinen des Albums als Single aus.
Anders als bei The „Chirping“ Crickets , welches von der Band noch fast alleine eingespielt wurde, nahm man für diese Komposition weit mehr Studiomusiker unter Vertrag. Besonders viel Wert legt man auf die Backing Vocals.
Tracks:
I‘ m Gonna Love You Too
Peggy Sue
Look At Me
Listen To Me
Valley Of Tears
Ready Teddy
Everyday
Mailman, Bring Me No More Blues
Words Of Love
You´re So Suare
Rave On
Little BabyErfolgreichster Titel des Album wurde Peggy Sue. Er erreichte Platz 3 der überregionalen US Charts.
Peggy Sue auch mit Sicherheit der erste Song von Buddy Holly, den ich mitbekommen habe. Das muß so in der Mitte der 70er Jahre gewesen sein. Da entdeckte ich die Musik der Fünfziger für mich, woran bestimmte Sampler ala 20 Rock‘ n’Roll Hits und dergleichen nicht ganz unschuldig waren. Merkwürdigerweise war Buddy Holly aber auf keinen meiner Sampler vertreten. Informationen holte ich mir deshalb auch bei der wöchentlich am sonntag ausgestrahlten DLF Radiosendung Memory Hits, die von Gerd Alzen moderiert wurde.
Abschließend sei noch erwähnt, dass ich nicht das Original Album besitze. Es ist Bestandteil dieser kleinen Vierfach Box:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Grobschnitt – Solar Music Live, Remastered 2 CD Version 2015 (Brain 00602537651207)
Die Komposition Solar Music bildete stets das Kernstück eines jeden Grobschnitt Konzertes. Die Ursprünge gehen bis in die Frühzeit der Band , ja genaugenommen sogar noch früher , zurück. Das Stück wurde von der Gruppe immer weiter ausgearbeitet und verfeinert. Eine erste Studioversion erschien bereits auf dem zweiten Album Ballermann 1974. Damals war Solar Music aber bereits fest im Liveprogramm verankert.
Im Jahre 1978 veröffentlichte die Band dann ihr erstes Livealbum. Man wählte dafür einen Auftritt in Mühlheim im Otto Pankok Forum vom 7.April 1978 aus. Einziges Stück: Solar Music.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Grobschnitt bereits mit mehrstündigen Auftritten in der deutschen Szene einen ganz besonderen Ruf erspielt.
Auf dieser Liveaufnahme kommt auch der theatralische Charakter ihrer Konzerte recht gut rüber.Als ich im Erscheinungsjahr diese Platte zum ersten Mal hörte, war mir von der Gruppe nur das Doppelalbum Ballermann bekannt, welches mich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht zu überzeugen wusste. Ganz anders, was ich hier nun zu hören bekam. Das knallte sofort rein und ich musste das Album sogleich auf Tape aufnehmen.
Zu sonstigen Anschaffungen kam es da aber noch nicht.2015 zum Jubiläum nahm sich die Band jedes Album noch einmal vor und veröffentlichte es in klanglich überarbeiteten Versionen. Gleichzeitig erschien eine Box mit dem Gesamtwerk.
Auf der ersten CD befindet sich nun das damalige Album, außerdem die 13 fehlenden Minuten, die man 1978 wegen des begrenzten Zeitformates einer Langspielplatte wegfallen lassen musste. Als Abschluss wird dann die Geschichte des Stückes Solar Music erzählt.
Auf der zweiten CD dann ein früherer Mitschnitt des Stückes vom 13. April 1977 im Winterhuder Fährhaus in Hamburg.
Fazit: Dieses Album hat nun bei mir absolut nichts von der damaligen ersten Faszination eingebüßt. Die Aufnahme ist behutsam restauriert worden. Das Bonusmaterial ist eine sinnvolle Ergänzung und bei dem zusätzlichen Konzert setzt die Gruppe musikaisch etwas andere musikalische Schwerpunkte, als bei dem Auftritt in Mühlheim, was da Ganze zusätzlich spannend macht.
Ja, ich gebe durchaus zu, dass es diese Aufnahmen geschafft haben, mich jetzt, nach so vielen Jahren, noch einmal näher mit den anderen Alben der Band zu befassen . Ein größeres Kompliment kann man wohl kaum machen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jethro Tull – Living In The Past, 1972 (Chrysalis 6641 145 Y)
Das Doppelalbum Living in The Past erschien im Jahre 1972 und war die erste Compilation der Gruppe Jethro Tull. Sie enthält zum einen die Titel der EP Life Is A Long Song, zwei länge Liveaufnahmen . mitgeschnitten während eines Konzertes in der New Yorker Carnegie Hall 1970, sowie alles bis dahin erschienenen Singletitel der Band. Um das Ganze noch aufzufüllen, hat man noch einige prägnante Albumtracks hinzugefügt.
Die Doppel LP erschien in einem aufwendigen Klappcover mit mehrseitigen Büchlein auf der Innenseite. Neben den Titelangaben präsentierter man dort eine Unmenge von Farbfotos der Band. außerdem war jedem Bandmitglied eine Seite mit Fotos gewidmet.
Das Außencover bestand aus schwerem Kunstleder, welches dem Ganzen noch einen zusätzlich luxuriösen Rahmen verlieh.Die Tracks:
A Song For Jefferey
Love Story
Christmas Song
Living In the Past
Driving Song
BouréeSweet Dream
Singing All Day
Witches Promisise
Teachr
Inside
Just Trying To BeBy Kind Permission Of (live)
Dharma For One (live)Wond‘ ringm Again
Locomotive Breath
Life Is A Long song
Up The ‚ pool
Dr. Bogenbroom
For Later
NursieMeine erste Berührung mit Jethro Tulls Musik war Locomotive Breath , welches ich im Radio gehört hatte, und Witches Promises, der Song befand sich auf einem K-tel Sampler namens Story Of Rock.
1979/80 lebte ich in Rotenburg/Wümme um dort mein Soziales Jahr im dortigen LKH abzuleisten. Mit einem der Pfleger war ich auch privat öfters zusammen, da wir uns beie sehr für Musik interessierten. Genau wie ich, hatte auch er ein Zimmer auf dem Krankenhausgelände bezogen. Er besaß eine recht ansehnliche Plattensammlung, die auch den größten Teil seines Zimmers einnahm.
Zu dem Zeitraum war er gerade voll in die englische Punk und New Wave Szene eingestiegen. Und ich gebe gerne zu, dass so einiges von seiner Begeisterung damals auch auf mich übersprang.
In einer kleinen Ecke seines Zimmers bewahrte er seine Fehlkäufe und sonstige Alben auf, die er gern wieder verkaufen wollte. Und in diesem Stapel entdeckte ich die noch echt gut erhaltene Ausgabe von Living In The Past. Es sollte, nebenbei bemerkt, dicht die einzige Gebrauchte bliben, die ihren Weg in meine Sammlung finden sollte.Es bleibt noch zu erwähnen, dass ich mir in den weiteren Jahren das Frühwerk von Jethro Tull bis einschließlich Songs From The Wood zulegte. Auch Living In The Past findet sich mittlerweile als Silberling in meine Sammlung wieder.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Various Artis – The Immediate Record Company Anthology – 3 CD Box Set
Immediate Records wurde im August 1965 vom damaligen Rolling Stones Manager Andrew Loog-Oldham ins Leben gerufen, um unbekannten Gruppen und Interpreten eine Plattform zu bieten.
Diese hier zu besprechende Box bietet auf 3 CDs einen recht guten Überblick über das Repertoire dieser sehr frühen unabhängigen Plattenfirma, die im Frühjahr 1970 in Konkurs ging.
Angefangen von der ersten Singleveröffentlichung ( der englischen Erstveröffentlichung des Hits Hang On, Sloopy der US Band The McCoys 1965 bis hin zu Singles des Jahres 1970 werden sowohl die großen Namen des Labels, als auch eher obskure One Hit Wonder vorgestellt. Herausgekommen ist dabei ein sehr schöner Überblick über das Swinging London der 60s.
Die Tatsache, dass Oldham auch gleichzeitig Manager der Stones war, wirkte sich auch auf einige Interpreten seines Labels positiv aus. so hatte er die Möglichkeit, dort auch immer als Erster Coverversionen von Stones Stücken heraus zu bringen. Chris Farlowe machte einen ganzen Schwung davon, wobei seine Version von Out Of Time wohl die Bekannteste sein dürfte.
Interessant auch, wer nur mal kurz Zwischenstation auf Immediate Records machte: Nico, Humble Pie, Fleetwod Mac,
Tracks CD 1
McCoys – Hang On, Sloopy
Cyril Davies – Not Fade Away
Nico – I‘ m Not Sayin‘
Gregory Phillips – Down In The Boondocks
John Mayall – I‘ m Your Witchdoctor
Glyn Jones – Mary Anne
Mockingbirds – You Stole My Love
Jimmy Tarbuck – Someday
Variations – The Man With all The Toys
MCCoys – Fever
Factotums – You‘ re so Good To Me
Chris Farlowe – Think
Poets – Baby Don‘ t You Do It
Charles Dickens – So Much In Love
Goldie – Going Back
Aranbee Pop Symphony Orchestra – I Got You, Babe
London Waits – Softly Softly
Turtles – You Baby
Twice As Much – Sitting On A Fence
Chris Farlowe – Out Of Time
Eric Clapton – Snake Drive
Chris Farlowe – Ride On BabyTracks CD 2
P.P. Arnold – Life Is But Nothing
Chris Farlowe – My Way Of Giving
Twice As Much – Crystal Ball
Apostolic Intervention – (Tell Me) Have You Ever Seen Me
Nicky Scott – Backstreet Girl
P.P. Arnold – The first Cut Is The Deepest
Chris Farlowe – Yesterday‘ s Papers
Small Faces – Here Come The Nice
Marquis Of Kensington – Changing Of The Guard
Murray Head – She Was Perfection
Chris Farlowe – Moanin‘
Small Faces- Itchycoo Park
The Nice – The Thoughts Of Emerlist Davjack
Rod Stewart – Little Miss Understood
Rod Stewart & P.P. Arnold – Come Home Baby
P.P.Arnold – (If you Think You‘ re) Groovy
Small Faces – Tin soldier
Billy Nicholls – Would You Believe?
Small Faces- Lazy Sunday
Chris Farlowe – Handbags and Gladrags
Eric Clapton & Jimmy Page – Choker
P.P. Arnold – Angel Of The MorningTracks CD 3
The Nice – America
Small Faces – The Universal
Duncan Browne – On The Bombside
Chris Farlowe – Paint It Black
The Nice – Brandenburger
The all Stars – Steelin‘
Amen Corner – (If Paradise Is)Half As nice
Mike D‘ Abo -Gullivers Travels
Small Faces – Afterglow Of Your Love
Fleetwood Mac – Man Of The World
Erl Vince & The Valiants – Somebody‘ s Gonna Get Their Head Kicked In Tonigt
Rod Stewart – So Much To Say(So Little Time)
Amen Corner – Hello Susie
Humble Pie – Natural Born Boogie
Amen Corner – Get Back
Small Faces – Mad John
Smal Faces – Happy Days Toy Town--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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John Cale – „Fear“, 1974 (Island IMCD 140 848 149-2)
1974 begann John Cale unter anderem mit der Produktion des ersten Albums der Patti Smith Group Horses . Außerdem kehrte er seiner damaligen Wahlheimat USA den Rücken und kehrte , auch wegen einer Heirat, nach England zurück.
Und er unterschrieb bei Chris Blackwell einen Plattenvertrag. Fear sollte das erste von drei, bei Island erschienenen Alben werden.Unterstützung bei der musikalischen Umsetzung fand Cale unter anderen auch bei Richard Thompson und den beiden Roxy Music Musikern Phil Manzanera und Brian Eno, die zu dem Zeitpunkt ebenfalls bei Blackwell unter Vertrag standen. Eno half Cale außerdem bei der Produktion der Platte.
Von der Grundstimmung her unterschied sich Fear von den Vorgängeralben. Eine Mischung aus Melancholie, Zynismus und versteckter Aggression durchzog das Album. Trotzdem lag der Hauptanteil der 9 Kompositionen bei den Balladen. Allerdings ging es dort textlich um andere Themen, als z. B. bei Paris 1919 ein Jahr zuvor.
Bei dem achtminütigen Gun, mit heftiger Gitarre von Manzanera und markanten Synthie Einsätzen von Eno aufgenommen, kommen meiner Meinung nach sowohl frühe Velvet Einflüsse, als auch erste Punk/New Wave Spuren zum Tragen.
Das Album erschien Anfang Oktober 1974 . The Man Who Couldn‘ t Afford To Orgy wurde als Single A Seite ausgekoppelt.
Gelesen hatte ich über John Cale bereits schon in frühen Jahren im Rocklexikon. Der erste musikalische Eindruck fand dann erst Ende der 70er statt. Die deutsche Polydor hatte begonnen, unter dem Oberbegriff „The Story Of“ Doppelalben herauszubringen, die jeweils einen chronologischen Überblick über die Gruppen und Künstler enthielten. Und so bekam ich erstmals die Velvet Underground ausführlicher zu hören. Ich gebe zu, dass das schon ein en sehr starken Eindruck auf mich machte.
Weitere Beschäftigung mit der Band folgte, auch erste Soloalben der Mitglieder. Bei Cale war es zunächst Paris 1919.
Das änderte sich dann mit seinem Auftritt beim Rockpalastfestival 1984. Da konnte er mich vollends überzeugen. Nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich. Dass es da jemand wagte, sich mit dem überwiegend nicht interessiertem und oftmals maulendem Publikum anzulegen, noch dazu vor laufenden Fernsehkameras, das begeisterte mich total. Unvergessen seine Version von Heartbreak Hotel, wo er sich verletzt zeigte, um kurze Zeit später dem Publikum mit einem dreckig hingerotztem und lärmenden Schlussteil den Stinkefinger zu zeigen.
Sei dem sind so nach und nach immer mehr Alben in meine Sammlung gekommen und das wird mit Sicherheit auch noch so weitergehen!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hatte schon ganz vergessen, dass Cale auch beim Rockpalast-Festival gespielt hatte. Meistens war ich zu müde, um bis ganz zum Schluß durchzuhalten, Ausnahme waren die Kinks.
Wenn man sich das Line-Up des Festivals von 1984 ansieht, kann einem Cale schon leid tun. Huey Lewis & The News, Level 42,.. puh.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thokeiWenn man sich das Line-Up des Festivals von 1984 ansieht, kann einem Cale schon leid tun. Huey Lewis & The News, Level 42,.. puh.
Ja, er wirkte dort nicht nur musikalisch völlig deplatziert. Er und seine Band traten komplett in Schwarz auf. die Cale Fans schienen total in der Minderzahl zu sein. Mr. Cale wirkte schon zu Beginn des Konzertes überhaupt nicht gut drauf. Der Auftritt ist mittlerweile auch offiziell als CD und DVD erschienen.
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