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AutorBeiträge
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@Toshey/Some Velvet Morning:
BBC Four hat jüngst ein sehr schönes Special gebracht: Krautrock – The Rebirth of Germany … tolle Interviews und Bilder. Bei youtube z.B. kann man es sich in 6 Teilen ansehen.
Danke für den Link zu dieser wirklich schönen Doku.
Deshalb verneigen sich doch alle elektronischen Künstler vor Kraftwerk als Ihre Götter, während NEU! noch immer ein Geheimtipp ist und verkannt wird.
Neu! ist kein Geheimtipp und wird nicht verkannt. Das mag vielleicht hier in Europa mit musikalischem Tunnelblick Richtung GB sein, in den USA und Kanada ist das jedenfalls nicht der Fall. Diese genuinen elektronischen Experimente wurden ernstgenommen und die Bedeutung von Bands wie Kraftwerk, Can, Neu!, Faust, Cluster, Harmonia usw. ist ebenso anerkannt, wie deren anhaltender Einfluss auf die Musikerszene unbestritten. Klaus Dinger ist ein Begriff, sein Einfluss, vor allem der minimalistische “Motor & Musik” Beat (Motorik), reicht bis in die Gegenwart und vieles was man heute “Drone Music” nennt, geht auf diesen Pionier zurück.
The Mars Volta, Wilco, Flaming Lips, The Sea And Cake, Souled American, Eleventh Dream Day, Brokeback, Harold Budd, Tortoise, Califone, Sonic Youth, Labradford, Isotope 217, Bowery Electric, Trans Am, And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Animal Collective, sind bei weitem nicht die einzigen “Fans”, die auf die eine oder andere Art aus diesem Fundus schöpfen. Und es wurde hier bereits angesprochen: Auch britische “Neutöner” wie Radiohead, Aphex Twin, The Editors, Portishead, deren Side-Project Beak> oder Stereolab (GB/F) sind bekennende Neu!-Kenner.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbung@ Toshey und Interessierte
Cannaarcotic hat vor fast 7 Jahren dieses Thema: „Krautrock – und die Folgen…“ eröffnet. Man möge nachlesen…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolltolomoquinkolom@Toshey/Some Velvet Morning:
Danke für den Link zu dieser wirklich schönen Doku.
The Mars Volta, Wilco, Flaming Lips, The Sea And Cake, Souled American, Eleventh Dream Day, Brokeback, Harold Budd, Tortoise, Califone, Sonic Youth, Labradford, Isotope 217, Bowery Electric, Trans Am, And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Animal Collective, sind bei weitem nicht die einzigen “Fans”, die auf die eine oder andere Art aus diesem Fundus schöpfen. Und es wurde hier bereits angesprochen: Auch britische “Neutöner” wie Radiohead, Aphex Twin, The Editors, Portishead, deren Side-Project Beak> oder Stereolab (GB/F) sind bekennende Neu!-Kenner.
Oh super, dass du es dir angesehen hast. Freut mich noch mehr das sie dir auch so gut gefällt. Ich finde sie hebt sich auch durch einen etwas professionelleren Stil von manch anderer Doku ab. Aber die Engländer waren diesbezüglich ja von Anfang an „Blind Lovers“…
Yeah, Namedropping:
Pavement, Björk, Suicide, Primal Scream, Blur, Gay Dad (gut, die kennt keiner mehr), Secret Machines, Porcupine Tree, My bloody Valentine, David Sylvian, Nine Inch Nails, Jimi Tenor, Depeche Mode, Buzzcocks, The Clash (Keith Levene), P.I.L., Magazine, Siouxsie and the Banshees, The Fall…--
dr.music@ Toshey und Interessierte
Cannaarcotic hat vor fast 7 Jahren dieses Thema: „Krautrock – und die Folgen…“ eröffnet. Man möge nachlesen…
Mille mille grazie, Dottore!!!
Schöne Diskussionen. Besonders zwischen can und otis.
Aber besonders berührend fand ich den Link zu Conny Plank…ach ja…Ach, mir ist noch etwas zur „Guru Guru / Mani Neumeier Rehabilitation“ eingefallen, die ja oft nicht so ernst genommen werden, wie es mir scheint.
Mani wurde immerhin von Harmonia auf ihrem „Deluxe“ Album als Drummer verpflichtet. Szene-intern sah man das also scheinbar auch nicht alles so eng und war tolerant bis befreundet…--
bullschuetz
Zitat Geoff Barrow in „Spex“:
„Meine augenöffnende Krautrock-Erfahrung verdanke ich einer Sendung, die Mark E. Smith von The Fall 1990 auf Radio 2 moderierte. Er spielte den Track »Vitamin C« von Cans wegweisenden Album »Ege Bamyası« von 1972. [\QUOTE]
Die zweite wichtige Postpunk Band aus Manchester, die sich auf Krautrock, in diesem Falle Can, beruft. Ich bleibe dabei, dass es ohne Krautrock gar nicht Postpunk mit diesem typischen Schlagzeug- und Basspiel gegeben hätte. Als Musiker sieht man musikalische Zusammenhänge oft anders. Postpunk ist nicht in einem luftleeren Raum entstanden ohne Zitate der Vergangenheit. Dass gerade zwei Manchester Acts Krautrock Einflüsse andeuten, offenbart doch mehr als deutlich, woher die Inspiration kommt. Wer weiß: Vielleicht haben Mark E. Smith und Ian Curtis sogar im gleichen Recordstore eingekauft, der viele Platten aus Deutschland importierte. Sie sind sich ja auch auf dem Weg zur Arbeit manchmal mit dem Fahrrad begegnet. Direkte Gespräche soll es aber nicht gegeben haben. Vielleicht sahen sich zu sehr als Konkurrenz oder konzentrierten sich eben jeder auf ihre Art auf ihren Beitrag zum Manchester Sound der 80er Jahre.
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tolomoquinkolom@Toshey/Some Velvet Morning:
Danke für den Link zu dieser wirklich schönen Doku.
Neu! ist kein Geheimtipp und wird nicht verkannt. Das mag vielleicht hier in Europa mit musikalischem Tunnelblick Richtung GB sein, in den USA und Kanada ist das jedenfalls nicht der Fall. Diese genuinen elektronischen Experimente wurden ernstgenommen und die Bedeutung von Bands wie Kraftwerk, Can, Neu!, Faust, Cluster, Harmonia usw. ist ebenso anerkannt, wie deren anhaltender Einfluss auf die Musikerszene unbestritten. Klaus Dinger ist ein Begriff, sein Einfluss, vor allem der minimalistische “Motor & Musik” Beat (Motorik), reicht bis in die Gegenwart und vieles was man heute “Drone Music” nennt, geht auf diesen Pionier zurück.
The Mars Volta, Wilco, Flaming Lips, The Sea And Cake, Souled American, Eleventh Dream Day, Brokeback, Harold Budd, Tortoise, Califone, Sonic Youth, Labradford, Isotope 217, Bowery Electric, Trans Am, And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Animal Collective, sind bei weitem nicht die einzigen “Fans”, die auf die eine oder andere Art aus diesem Fundus schöpfen. Und es wurde hier bereits angesprochen: Auch britische “Neutöner” wie Radiohead, Aphex Twin, The Editors, Portishead, deren Side-Project Beak> oder Stereolab (GB/F) sind bekennende Neu!-Kenner.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich danke Dir. Letztendlich wären wir wieder dann bei Tosheys Frage, warum wir uns so schwer tun deutsche Künstler zu würdigen. Die NS Vergangenheit unserer Geschichte, das Hippie Aussehen der Krautrocker… ? Ich kann nur spekulieren, da ich es nicht wirklich nachvollziehen kann. Im Ausland ist NEU! anerkannt. Das stimmt. Japan ist ebenso angetan von Klaus Dingers Musik.
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Some Velvet MorningLetztendlich wären wir wieder dann bei Tosheys Frage, warum wir uns so schwer tun deutsche Künstler zu würdigen.
1980 gab es mal eine Taschenbuch-Reihe im Heyne-Verlag, in der von den Beatles über die Stones bis zu Pink Floyd alles einen Band bekam, was Rang und Namen hatte. Deutsche Musik fand dabei auch statt. Ein gewisser Rainer M. Schröder durfte unter dem Namen „Rock-Made in Germany“ einen Band beitragen, der die gesamte deutsche Rockmusik in einem Abwasch enthielt. Über 100 Bands in einem Taschenbuch mit ca. 200 Seiten. Die erfolgreicheren Bands wie Eloy, Triumvirat, Scorpions etc. bekamen immerhin jeweils ca. 15 Seiten, die jeweils ein Gespräch wiedergaben.
In diesen Gesprächen erfährt man, übereinstimmend, einiges über die Ursachen der stiefmütterlichen Behandlung. Und der Hauptgrund war wohl Neid. Neid der Medienvertreter aus den Rundfunkstationen und von der schreibenden Zunft. Frank Bornemann erzählte z.B. von selbst gescheiterten Musikern, die sich nun als Musikjournalisten über Wasser hielten, und in der Mittagspause zum Jammen im Keller verschwanden, um anschließend die inländischen Kollegen in die Pfanne zu hauen. Bornemann spricht sogar heute, über 30 Jahre später, noch von Rufmord, wenn er an die Berichterstattung über seine Band in den 70ern zurückdenkt.
Ich glaube ja, dass diese ignorante Haltung der Berichterstattung schließlich für einen solchen Überdruck im Kessel gesorgt hat, dass als gerechnte Strafe und logische Konsequenz die Etablierung der NDW herauskam. Eine Fülle von Dilettanten (jedenfalls teilweise), gegen die kein Kraut mehr gewachsen war. Explosionsartig wurde jeder zum Popstar, der nicht rechtzeitig auf dem Baum war.
Die NDW hat uns gerettet. Erst seit wir sie überstanden hatten, wurde über deutsche Musik einigermaßen fair berichtet.--
CTTE, ich glaube da täuscht Dich Deine Erinnerung. Ich habe habe eine andere Erinnerung, wenn auch ein bruchstückhafte. Jedenfalls habe ich mir damals immer ganz genau im Sounds und Musik Joker die LP des Monats angeschaut und für mich damals Unbekanntes blind gekauft. Da war genauso Nine Days Wonder mit Sonnet to Billy Frost wie auch Tangerine Dream mit Stratosfear euphorisch besprochen, eingerahmt von Little Feat, Steely Dan, Randy Newman und Sonstigem für mich damals Unbekannten. Sogar Nostalgiker Thomas Gottschalk hat damals im Radio überproportional zur Bedeutung Krautrock bei seinen ersten Radiosendungen aufgelegt. Ingeborg Schober und ihre Kollegen sowieso schon immer.
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dougsahmCTTE, ich glaube da täuscht Dich Deine Erinnerung. Ich habe habe eine andere Erinnerung, wenn auch ein bruchstückhafte.
Nein, das war jetzt nicht meine Erinnerung. Ich war da noch zu klein. Ich hab nur wiedergegeben, was Leute wie Bornemann, Fritz, Meine usw. 1980 in diesem Buch ausgedrückt haben.
Ein Buch übigens, in dem die elektronische Fraktion Froese, Dinger, Schulze, Rother etc. übrigens kaum zu Wort kam, oder vielleicht auch nicht zu Wort kommen wollte. Vielleicht hätten die ja in die Klageorgie nicht hineingepaßt.--
Close to the edge
Ich glaube ja, dass diese ignorante Haltung der Berichterstattung schließlich für einen solchen Überdruck im Kessel gesorgt hat, dass als gerechnte Strafe und logische Konsequenz die Etablierung der NDW herauskam. Eine Fülle von Dilettanten (jedenfalls teilweise), gegen die kein Kraut mehr gewachsen war.Bornemann hatte ja Anfang der 80er mal einen meterlangen „Offenen Brief“ an den Musik Express geschickt, in dem er sich über die jahrelange Kritikerprügel bitter beklagte, im Sinne von „ich hab ja nichts gegen Kritik, aber sie sollte sachlich und fair sein“ , „man bekommt den Eindruck, da steckt ein System hinter“ etc . Allerdings hatten gerade Eloy bei der Kritik immer einen schweren Stand , wahrscheinlich weil sie als uncoole Plagiatoren galten , die katastrophalen Texte taten ihr übriges. Der „Neid-Faktor“ wird von den Betroffenen in solchen Fällen ja gerne ins Spiel gebracht.
Was die Dilettanten der NDW angeht: als besonders gute Musiker waren die Eloy-Leute eigentlich auch nicht bekannt.--
Close to the edgeNein, das war jetzt nicht meine Erinnerung. Ich war da noch zu klein. Ich hab nur wiedergegeben, was Leute wie Bornemann, Fritz, Meine usw. 1980 in diesem Buch ausgedrückt haben.
Ein Buch übigens, in dem die elektronische Fraktion Froese, Dinger, Schulze, Rother etc. übrigens kaum zu Wort kam, oder vielleicht auch nicht zu Wort kommen wollte. Vielleicht hätten die ja in die Klageorgie nicht hineingepaßt.Genau … mir dämmert es wieder: Rother mit Flammende Herzen und La Düsseldorf waren auch mal LP des Monats. Je mehr ich darüber nachdenke, desto unverständlicher wird mir das angeführte Fazit des genannten Buches. Scheint wohl doch eine einseitig anklagende Attitüde der zu kurz Gekommenen zu sein.
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Wenzel…als besonders gute Musiker waren die Eloy-Leute eigentlich auch nicht bekannt.
Das wäre mir angesichts von insgesamt 16 Bandmitgliedern zu allgemein. Da waren schon virtuose Leute dazwischen.
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dougsahmScheint wohl doch eine einseitig anklagende Attitüde der zu kurz Gekommenen zu sein.
Gut möglich, dass sich da einige in der Opferrolle ganz wohl gefühlt haben. Bornemanns „Rufmord“ war auch insofern die Ausnahme, weil die meisten anderen Bands mehr über flächendeckendes Schweigen klagten, als über negative Berichterstattung. Das Eloy-Bashing wird sich mit der Zeit sowieso eher kontraproduktiv entwickelt haben.
Trotzdem gab es ja offenbar einige Bands, die sich niemals hätten über Wasser halten können, wenn sie nicht durch ein kleines Schleusentor im Ausland zu Ruhm und Ehren gekommen wären. Erst die Meldungen einer erfolgreichen US-Tournee führten z.B. dazu, dass Triumvirat ihre Verkäufe in Deutschland über Nacht verzehnfachten. Und das war schon etwas peinlich, dass man sich von den Amis (oder Engländern, oder Japanern) erklären lassen mußte, wen man im Inland bisher übersehen hatte.
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Nun, Jimi Hendrix musste auch erst nach England gehen und dort Erfolge feiern, bis die Amis merkten, was sie an ihm hatten.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Close to the edge Rainer M. Schröder durfte unter dem Namen „Rock-Made in Germany“ einen Band beitragen, der die gesamte deutsche Rockmusik in einem Abwasch enthielt.
In diesen Gesprächen erfährt man, übereinstimmend, einiges über die Ursachen der stiefmütterlichen Behandlung. Und der Hauptgrund war wohl Neid. Neid der Medienvertreter aus den Rundfunkstationen und von der schreibenden Zunft. Frank Bornemann erzählte z.B. von selbst gescheiterten Musikern, die sich nun als Musikjournalisten über Wasser hielten, und in der Mittagspause zum Jammen im Keller verschwanden, um anschließend die inländischen Kollegen in die Pfanne zu hauen. Bornemann spricht sogar heute, über 30 Jahre später, noch von Rufmord, wenn er an die Berichterstattung über seine Band in den 70ern zurückdenkt.
Ich glaube ja, dass diese ignorante Haltung der Berichterstattung schließlich für einen solchen Überdruck im Kessel gesorgt hat, dass als gerechnte Strafe und logische Konsequenz die Etablierung der NDW herauskam. Eine Fülle von Dilettanten (jedenfalls teilweise), gegen die kein Kraut mehr gewachsen war. Explosionsartig wurde jeder zum Popstar, der nicht rechtzeitig auf dem Baum war.
Die NDW hat uns gerettet. Erst seit wir sie überstanden hatten, wurde über deutsche Musik einigermaßen fair berichtet.Sehr schöner Beitrag von dir.
Dieses Buch muß ich mir unbedingt auch besorgen. Danke für den Tip.Eine traurige Geschichte, Eloy und die Presse in D. Aber die Fans (auch hier) waren davon dennoch völlig unbeeindruckt. Soweit ich weiß, verkauften sich viele ihrer Alben damals im sechsstelligen Bereich, und für die jüngsten Remasters (ich erwähnte es schon oben) gilt ja wieder das Gleiche. Die monetären Begleiterscheinungen dürften wieder einiges ausgebügelt haben. Dennoch, Bornemann scheint mir gegenwärtig geblieben zu sein und auch Allürenfrei. Ein sympathischer Knochen.
Den dritten Abschnitt finde ich besonders bemerkenswert. Klaus Schulze (ich weiß nicht wie sehr er einen schweren Stand hatte) wäre ja ein Paradebeispiel. Hat er nicht Ideal und später auch noch Alphaville extrem auf Erfolgskurs gebracht?! Oder Conny Plank (Gott hab ihn selig) wurde doch auch auf internationalem Terrain extrem erfogreich, ohne geschmackliche Eingeständnisse auf sich zu nehmen. Auch Dieter Dierks ging vom Krautrock mit „seinen“ Scorpions in die große weite Welt und bewies als Producer viel Geschmack und noch mehr Geschäftssinn. Und haben sie nachher nochmal soviel verkauft, ohne ihn? Mit Wind of change vielleicht, aber das war ja keine Musik …sondern Politik…. Es gibt sicher noch hunderte Beispiele mehr… Was war mit Trio???
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Schlagwörter: Krautrock
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