Joanna Newsom – Have One On Me

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  • #7455419  | PERMALINK

    tugboat-captain

    Registriert seit: 20.03.2008

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    John Billdas, was ich aufgrund meiner Höreindrücke zur Sache sagen kann, habe ich gesagt.

    Und Du wirst ja anscheinend auch nicht müde Deine Meinung wieder und wieder abzuspulen, quasi wie ein running gag. Dabei sagst Du doch selbst:

    John BillMir ist es rätselhaft, wie man sich freiwillig länger als 30 Sekunden dieser Musik aussetzen kann – zu einer tieferen kritischen Auseinandersetzung besteht also keine Möglichkeit.

    Was ist also Dein Anliegen, wenn Du Dich nicht mit dem Album auseinandersetzen kannst?

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    #7455421  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    tugboat captainWas ist also Dein Anliegen, wenn Du Dich nicht mit dem Album auseinandersetzen kannst?

    ich nehme Teil an der Metadiskussion, die schon lange nichts mehr mit dem Album zu tun hat. Es wird ja weiterhin den Schlechtfindern unterstellt, dass sie sich einfach nicht genug bemüht haben, dass sie doch besser „gefällt mir nicht“ statt „ist schlecht“ schreiben sollten und doch bitte nicht die Arroganz aufbringen, von ihrem Höreindruck auf das Werk zu schliessen. Das darf man nur, wenn man es mehrfach gehört hat und auch gut findet.

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    #7455423  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    dougsahmExkurs: Habe ich noch nie erleben dürfen.

    Das habe ich schon oft erlebt, jetzt kommt das kaum noch vor, aber vor 15-20 Jahren war das durchaus häufig. Jazz insgesamt wäre ein Beispiel, darauf habe ich als Jugendlicher zunächst mit vollkommenem Unverständnis reagiert. Pavement wäre ein anderes Beispiel, das hat mich anfangs schlicht überfordert. War das bei Dir wirklich so: Du hast Deine erste Jazzplatte aufgelegt und warst sofort begeistert? Das kann ja durchaus so sein, gerade letztens hat mich damit jemand überrascht.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7455425  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    John Billich nehme Teil an der Metadiskussion, die schon lange nichts mehr mit dem Album zu tun hat. Es wird ja weiterhin den Schlechtfindern unterstellt, dass sie sich einfach nicht genug bemüht haben, dass sie doch besser „gefällt mir nicht“ statt „ist schlecht“ schreiben sollten und doch bitte nicht die Arroganz aufbringen, von ihrem Höreindruck auf das Werk zu schliessen. Das darf man nur, wenn man es mehrfach gehört hat und auch gut findet.

    Um mal ein paar Dinge geradezurücken. Es ist ja bekannt, dass es eine Fraktion von durchaus begeisterten Musikhörern gibt, die mit hohen Frauenstimmen immense Probleme haben. Oder mit Musik nach 1959. Oder mit Musik ohne E-Gitarren. Oder mit Harfen. Das ist zwar aus meiner Sicht bedauerlich, aber nicht zu ändern. Man hört ja Musik nicht, um zu leiden – warum sollte man sich also mit Werken quälen, die man nicht mag? Ich habe nicht das allergeringste Problem mit Leuten, die sagen: „Das finde ich unerträglich, das kann ich mir nicht anhören, weg damit“. Das würde ich ganz genauso machen, nein das mache ich andauernd (letztes Beispiel: Owen Pallett). Und natürlich sollen diese Leute auch ihre Meinung sagen.

    Was mich stört, sind zwei Dinge: Erstens, blöde Spekulationen über die Leute, die die Musik hören verbunden mit Beleidigungen (nicht von Dir). Das war das, was mich an John the Revelators Brandpost so sehr gestört hat und zweitens die Auffassung, man müsse – obwohl man das Album nicht gehört hat – hier mal gegenhalten und ein Gegengewicht zu den irrationalen Begeisterungsposts der Fans schaffen. Das braucht wirklich niemand und diese Posts sind wirklich sinnlos. Zumal die Reaktionen vor dem idiotischen Post von JTR durchaus differenziert und nachdenklich waren – von irrationalen Begeisterungsstürmen konnte da keine Rede sein. Dass bei Fans manches Schwärmerisches dabei ist, sollte niemanden überraschen, aber das hielt sich hier sehr in Grenzen.

    Was die Besternung angeht: Das würde ich zwar anders machen, aber wenn jemand ein Album besternen will, ohne es komplett gehört zu haben, meinetwegen. Auf solche Besternungen lege ich aber keinen Wert und wenn das jemand dauernd macht, dann ziehe ich Konsequenzen für meine Einschätzungen von Besternungen dieser Personen und frage dann in Zukunft gerne mal nach, ob die entsprechende Person das Album auch komplett gehört hat.

    --

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    #7455427  | PERMALINK

    tugboat-captain

    Registriert seit: 20.03.2008

    Beiträge: 2,825

    @john B.
    Wieso kann es eigentlich nicht so sein, dass die „Schlechtfinder“ an ihre Grenzen stoßen? Wieso muss das Werk gleich „unfassbar schlecht“ sein, wenn es bei einem selbst nicht ankommt? Das heißt ja nicht gleich, dass das Gegenüber, das mit „Have One On Me“ etwas anfangen kann, mehr auf dem Kasten hat. Nur etwas mehr Selbstreflexion des eigenen musikalischen Spektrums und auch der eigenen Grenzen würde ich mir bei manch einem schon wünschen. Stattdessen, wie ich gestern schon geschrieben habe, lese ich hier mehrfach „Angriff ist die beste Verteidigung“: „Es kann nur durch und durch schlecht sein, wenn ich es nicht greifen kann.“
    Dieses alternativlose Denken, das Erhöhen der eigenen Position auf das Maximum, ärgert mich. Ich selbst würde mir eine solche Sichtweise nicht anmaßen.

    Ich denke, dass hier einfach viele Leute auf mehreren Ebenen diskutieren. Einmal Leute, die sich schon mehrere Jahre mit free folk und Folk mit einem experimentellen Ansatz interessen und darin auch aufgehen. Und dann wieder Leute, denen diese Richtung fremd ist, die auf Grund des Forumshypes nun verständlicherweise zu „Have One On Me“ und auch damals zu „Ys“ gegriffen haben. Es ist nur die Frage wie man mit dieser Diskrepanz umgeht. Mit der „Flucht nach vorn“ wird eine ordentliche Diskussion jedenfalls scheitern.

    --

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    #7455429  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,393

    TheMagneticField Er geht darauf ein was IHM nicht zusagt, warum er Platte und Künstlerins nichts abgewinnen kann. Das war meiner Meinung nach deutlich nachvollziehbarer als der Schwachsinn ein paar Stunden zuvor.

    Was für Schwachsinn meinst Du jetzt?

    --

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    #7455431  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,099

    tina toledoWas für Schwachsinn meinst Du jetzt?

    Sein erster Beitrag, ich glaube Post #135. Sorry wenn das missverständlich war, ich dachte, es erkläre sich aus meinem Beitrag von selbst.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #7455433  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,887

    tugboat captain@John B.
    Wieso kann es eigentlich nicht so sein, dass die „Schlechtfinder“ an ihre Grenzen stoßen? Wieso muss das Werk gleich „unfassbar schlecht“ sein, wenn es bei einem selbst nicht ankommt?

    So sehe ich das auch. Diese Sichtweise habe ich noch nie verstanden. Es ist doch nicht schlimm, wenn man sich mal eingesteht, dass man an seine Grenzen stößt.

    Ich selbst habe habe ja den – hier schon mal verlachten – Ansatz, mich zu fragen, warum mir dies oder jenes nicht gefällt. Das Ergebnis ist oft verblüffend, aber man muss eben schon ein bisschen in sich hineinhorchen können.

    Inzwischen weiß ich ziemlich genau, warum Newsom und ihre Musik nichts für mich ist (nein, ich breite das hier jetzt nicht aus), der Artikel von Maik und die Rezension von Joachim im RS halfen mir auf die Sprünge. Gleichzeitig verstehe ich auch ganz gut, warum diese Musik vielen wirklich etwas bedeutet.

    Auf jeden Fall werde ich das Album nicht bewerten oder besternen.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #7455435  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Was mich stört, sind zwei Dinge: Erstens, blöde Spekulationen über die Leute, die die Musik hören verbunden mit Beleidigungen (nicht von Dir). Das war das, was mich an John the Revelators Brandpost so sehr gestört hat und zweitens die Auffassung, man müsse – obwohl man das Album nicht gehört hat – hier mal gegenhalten und ein Gegengewicht zu den irrationalen Begeisterungsposts der Fans schaffen.

    tugboat captain@John B.
    Wieso kann es eigentlich nicht so sein, dass die „Schlechtfinder“ an ihre Grenzen stoßen? Wieso muss das Werk gleich „unfassbar schlecht“ sein, wenn es bei einem selbst nicht ankommt? Das heißt ja nicht gleich, dass das Gegenüber, das mit „Have One On Me“ etwas anfangen kann, mehr auf dem Kasten hat. Nur etwas mehr Selbstreflexion des eigenen musikalischen Spektrums und auch der eigenen Grenzen würde ich mir bei manch einem schon wünschen. Stattdessen, wie ich gestern schon geschrieben habe, lese ich hier mehrfach „Angriff ist die beste Verteidigung“: „Es kann nur durch und durch schlecht sein, wenn ich es nicht greifen kann.“ (…) Mit der „Flucht nach vorn“ wird eine ordentliche Diskussion jedenfalls scheitern.

    ich habe da weder einen Brandpost gesehen noch eine Flucht nach vorn, die Aufregung um Johns Worte finde ich unnötiger als den Post selber. Der Enthusiasmus, mit dem hier die Heiligsprechung des Albums gefeiert wird bedingt eben auch eine deutlichere Wortwahl. Wenn hier von „kein Ton zuviel“ die Rede ist, Fragen wie „wie soll man denn (…) widerstehen können?“ gestellt werden, dann kann man da schonmal eine deutliche Antwort drauf liefern.

    --

    #7455437  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,099

    Mistadobalina
    Inzwischen weiß ich ziemlich genau, warum Newsom und ihre Musik nichts für mich ist (nein, ich breite das hier jetzt nicht aus), der Artikel von Maik und die Rezension von Joachim im RS halfen mir auf die Sprünge. Gleichzeitig verstehe ich auch ganz gut, warum diese Musik vielen wirklich etwas bedeutet.

    Schade Mista, das hätte mich jetzt wirklich interessiert.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #7455439  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,393

    TheMagneticFieldSein erster Beitrag, ich glaube Post #135. Sorry wenn das missverständlich war, ich dachte, es erkläre sich aus meinem Beitrag von selbst.

    Alles klar.

    tugboat captain@John B.
    Wieso kann es eigentlich nicht so sein, dass die „Schlechtfinder“ an ihre Grenzen stoßen? Wieso muss das Werk gleich „unfassbar schlecht“ sein, wenn es bei einem selbst nicht ankommt? Das heißt ja nicht gleich, dass das Gegenüber, das mit „Have One On Me“ etwas anfangen kann, mehr auf dem Kasten hat. Nur etwas mehr Selbstreflexion des eigenen musikalischen Spektrums und auch der eigenen Grenzen würde ich mir bei manch einem schon wünschen. Stattdessen, wie ich gestern schon geschrieben habe, lese ich hier mehrfach „Angriff ist die beste Verteidigung“: „Es kann nur durch und durch schlecht sein, wenn ich es nicht greifen kann.“
    Dieses alternativlose Denken, das Erhöhen der eigenen Position auf das Maximum, ärgert mich. Ich selbst würde mir eine solche Sichtweise nicht anmaßen.

    Zustimmung. Ich werte ja auch Bulgarische Volksmusik oder Musique Concrète nicht ab, nachdem ich einmal etwas gehört habe. Natürlich darf ich auch nach dem zwanzigsten Album der Gattung noch sagen, dass mir die Musik nicht zusagt, sie nicht zu meinen Hörgewohnheiten passt, wenn sich diese dann nicht erweitern lassen, aber in Grund und Boden reden muss ich sie deswegen nicht. Kurzschluss-Folgerungen wie „ist mein Ohr nicht gewöhnt“-> „schlechte Musik“ finde ich sehr bedauerlich.

    --

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    #7455441  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,887

    TheMagneticFieldSchade Mista, das hätte mich jetzt wirklich interessiert.

    Manche Dinge müssen einfach privat bleiben. Ich bin ja nicht Newsom, die ihren Kosmos vor der Welt ausbreitet. ;-)

    --

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    #7455443  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,099

    John Billich habe da weder einen Brandpost gesehen noch eine Flucht nach vorn, die Aufregung um Johns Worte finde ich unnötiger, als den Post selber. Der Enthusiasmus, mit dem hier die Heiligsprechung des Albums gefeiert wird bedingt eben auch eine deutlichere Wortwahl. Wenn hier von „kein Ton zuviel“ die Rede ist, Fragen wie „wie soll man denn (…) widerstehen können?“ gestellt werden, dann kann man da schonmal eine deutliche Antwort drauf liefern.

    Naja prinzipiell tangiert es mich wenig, wie er an eine Kritik rangeht. Das die „Aufregung“ aber größer ist, wenn er nicht die Musik und die Sängerin per se kritisiert, sondern den Haupteil mit zweifelhaften Transferleistungen in Bezug auf die Zielgruppe bestreitet, verwundert aber nicht wirklich oder? Nur darauf bezog sich die Kritik an seiner Kritik in den meisten Fällen.

    --

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    #7455445  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,099

    tina toledo

    Zustimmung. Ich werte ja auch Bulgarische Volksmusik oder Musique Concrète nicht ab, nachdem ich einmal etwas gehört habe. Natürlich darf ich auch nach dem zwanzigsten Album der Gattung noch sagen, dass mir die Musik nicht zusagt, sie nicht zu meinen Hörgewohnheiten passt, wenn sich diese dann nicht erweitern lassen, aber in Grund und Boden reden muss ich sie deswegen nicht. Kurzschluss-Folgerungen wie „ist mein Ohr nicht gewöhnt“-> „schlechte Musik“ finde ich sehr bedauerlich.

    Im Grunde ja. Gefällt mir nicht = schlecht ist genauso Quatsch wie Gefällt mir = Gut, ABER
    Gefällt mir nicht = *, damit kann ich leben, weil es eine ganz andere Bewertungsgrundlage beschreibt, ansonsten müsste ich ja Platten, die mich begeistern, die ich aber durchaus als (jetzt fehlt mir ein wenig das passende Wort) „Gebrauchsmusik“ einschätzen würde, immer runter und hochkomplexe musikalisch ausgereifte Werke, die aber keinen Meter an mich gehen immer top bewerten. Dazu hab ich dann auch keine Lust.

    --

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    #7455447  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    John Billich habe da weder einen Brandpost gesehen noch eine Flucht nach vorn, die Aufregung um Johns Worte finde ich unnötiger als den Post selber. Der Enthusiasmus, mit dem hier die Heiligsprechung des Albums gefeiert wird bedingt eben auch eine deutlichere Wortwahl. Wenn hier von „kein Ton zuviel“ die Rede ist, Fragen wie „wie soll man denn (…) widerstehen können?“ gestellt werden, dann kann man da schonmal eine deutliche Antwort drauf liefern.

    TMF hat völlig richtig geschrieben, dass das neue Album zugänglicher als das sehr dichte und manchmal undurchdringliche Ys. Wenn man natürlich jeden Ton unerträglich findet, dann spielt dieser subtile Unterschied auch keine Rolle.

    Die Aussage „wie soll man denn (…) widerstehen können“ ist natürlich sehr problematisch, zumal bisherige Alben von Newsom nahegelegt haben, dass es sehr leicht möglich ist, ihrer Musik zu widerstehen, wenn man nur die entsprechenden Voraussetzungen dafür mitbringt.

    --

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