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captain kiddWo ist denn Bugg eigentlich momentan in Deutschland erfolgreich? Das sehe ich noch nicht wirklich so.
In Deutschland wurde das Album erst am Freitag (25.1.) veröffentlicht. Aktueller Verkaufsrang bei amazon: Nr. 4 in Pop, Nr. 1 in Rock.
captain kiddBugg ist durch sein Image und seinen Style wirklich ein Paradebeispiel für so einen Typ. „Endlich wieder richtige Musik“ kann dann die Plattenfirma schreiben. Und das kleine Mädchen kann denken: „Ach, Gitarrenmusik ist ja auch ganz toll“ – und kann sich dann abgrenzen von ihren Boyband liebenden Freundinnen. Und dann kommt noch die Bild In-und-Out-Liste und schreibt unter In: „Ehrliche Handarbeiter-Musiker wie Jake Bugg. Weg mit dem ganzen Plastikpop.“
… Für mich ist das ein typischer Reißbrett-Künstler, der feuchte Traum eines jedes Plattenfirmenfuzzys, ein Typ, den man den kleinen Mädchen und den alten Säcken gleichzeitig verkaufen kann. Wo hat man das heute noch?Mal abgesehen davon, dass Deine Theorie absurderweise voraussetzt, dass kleine Mädchen, die Gitarrenmusik entdecken, Bildzeitung lesen: „Reißbrettkünstler“ gibt es vielleicht in Bohlens Fabrik, aber selbst der ist zumindest auf handwerkliches Talent angewiesen. Bugg, und das wird Mikko bestätigen, ist vor allem deshalb so faszinierend, weil er eben kein „Reißbrettkünstler“ ist und trotzdem der feuchte Traum eines jeden Plattenfirmenheinis. Was ich sage: Einen jungen Burschen, der offenbar mehrheitsfähig UND aufregend (warum sonst regen sich hier seitenlang Leute auf???) ist, findet man tatsächlich nicht so oft.
captain kiddKein Wunder aber, das so abgehalfterte Stars wie Noel und Weller den abfeiern. Die haben halt auch seit mehr als zehn Jahren keine gute Platte abgeliefert und versuchen nun durch das Loben eines 18-Jährigen wieder ins Geschäft zu kommen. Wie arm ist das eigentlich?
Mir ist schleierhaft, wie man als alter Mann die eigene Karriere revitalisiert, indem man die jugendliche Konkurrenz lobt… Kennst Du einen Fall, wo das geglückt ist?
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Werbungcaptain kidd
Nur bitte: Versucht nicht, diese durch und durch durchschnittliche Musik als Weltenrettung zu propagieren. Mögt und liebt sie meinetwegen – aber leitet daraus keine Allgemeingültigkeit ab.Die einzigen Indizien, die hier (Board) dafür zeugen, daß Bugg zum Weltenretter oder ähnlichem benannt wird, sind Kommentare wie Deine.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sebsemiliaWirklich konsistent scheint mir das nicht zu sein. Aber immerhin siehst du es auch so, dass schon etwas Talent dazu gehört.
Ein Punkt ist auch: Es hat nicht jeder die Musikhistorie der letzten Jahrzehnte parat. Gerade für „die Jugend“ ist es eben neu, wenn jemand klingt wie 1962. Ich denke niemand aus der Plattenindustrie würde ernsthaft behaupten: Bugg ist neu, ja gerade zu revolutionär. Musikjournalisten dürften das auch nicht als Argument anführen.Natürlich gehört Talent dazu. Ich spreche Bugg ja nicht ab, dass er sich für Musik interessiert, Songs schreibt oder ein Instrument spielen kann. Das können viele andere aber auch. Um von einem Major-Label gepusht zu werden brauchs dann aber auch noch das „Verkaufstalent“, er muss ein Typ sein, ganz zufällig die richtigen Klamotten tragen, ganz zufällig die richtigen Fürsprecher haben, ganz zufällig eine passende Frisur…
Und dann ist Bugg eben genau der richtige für die Jugend, die einen klassischen britischen Singer-/Songwriter hören will, völlig ok. Ich wollte als Jugendlicher auch aktuelle Interpreten hören, was deren Referenz war (und ob die vor 20 Jahren „besser“ waren) war mir völlig egal. Insofern ists eher verwunderlich, wenn sich die Ü40er auf Bugg stürzen und da etwas neues sehen. Und wenn sie nichts neues sehen, dann hören sie Bugg eben aus musikalischer Gewohnheit (völlig ok, mach ich ja auch oft genug) – dann wird man das aber auch mal bemerken dürfen.
Vor zwei Jahren hatten wir Hurts (als Band und andere musikalische Referenzen). Aber im Grunde genau dasselbe Spiel, das richtige Auftreten, bemerkenswerte (im Sinne von wiedererkennbare) Songs, gut vermarktbar. Da hört man sich die ersten zwei Singles gerne an, die dritte und vierte nebenbei, das Album wird vielleicht gekauft – aber obs Album zwei und drei noch braucht wird dann aufgrund fehlender Eigenständigkeit schon zweifelhaft. Und da seh ich Bugg im Moment auch, ausser „clever“ ist da noch nix. Falls er also nicht in den nächsten zwei Jahren ein eigenes Profil entwickelt wird da nicht viel übrig bleiben…
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Der HofackerIn Deutschland wurde das Album erst am Freitag (25.1.) veröffentlicht. Aktueller Verkaufsrang bei amazon: Nr. 4 in Pop, Nr. 1 in Rock.
Mal abgesehen davon, dass Deine Theorie absurderweise voraussetzt, dass kleine Mädchen, die Gitarrenmusik entdecken, Bildzeitung lesen: „Reißbrettkünstler“ gibt es vielleicht in Bohlens Fabrik, aber selbst der ist zumindest auf handwerkliches Talent angewiesen. Bugg, und das wird Mikko bestätigen, ist vor allem deshalb so faszinierend, weil er eben kein „Reißbrettkünstler“ ist und trotzdem der feuchte Traum eines jeden Plattenfirmenheinis. Was ich sage: Einen jungen Burschen, der offenbar mehrheitsfähig UND aufregend (warum sonst regen sich hier seitenlang Leute auf???) ist, findet man tatsächlich nicht so oft.
Mir ist schleierhaft, wie man als alter Mann die eigene Karriere revitalisiert, indem man die jugendliche Konkurrenz lobt… Kennst Du einen Fall, wo das geglückt ist?
Boah, da sind so viele Fallstricke drin…
a) Ein Amazon-Rang sagt doch gar nichts aus. Natürlich geht so ein Album mit der ganzen Werbung erstmal nach oben. Die Frage ist doch: Ist es in drei Wochen auch noch da? Werden die Sachen im Radio gespielt? Kennt auch meine Schwester, die sich nicht sonderlich für Musik interessiert, Jake Bugg? Ist das alles gegeben sage ich: Okay, der Junge hat Erfolg
b) In meiner Theorie geht es nicht darum, dass kleine Mädchen Bild-Zeitung lesen. Bugg ist meiner Ansicht nach nur das Paradebeispiel für einen Künstler, bei dem Leute, denen das vorher nicht so klar war, plötzlich wieder entdecken, dass es durchaus Musiker gibt, die ein Instrument spielen können. Für Leute, die sich mit Musik mehr beschäftigen, sollte dies allerdings nicht außergewöhnlich sein.
c) Zur Aussage „warum sonst regen sich hier seitenlang Leute auf???“ verweise ich schweren Herzens auf diverse „Hitler-Vergleiche“ eines nicht näher genannten Judas, äh, Users, im Bish-Bosh-Thread. Kurzfassung: Ein provozierender Duktus ist nicht zwangsläufig eine Auszeichnung.
d) Eigene Karriere und so: Halte das für durchaus realistisch. Nur so kommen die alten Säcke ja nochmal ins Gespräch und erschließen sich neue Käuferschichten.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddDas ist jetzt nicht dein Ernst, oder? DAS wird heutzutage schon als herausragende Leistung angesehen? Alter, das habe ich mit 12 auch gemacht: Songs geschrieben, gesungen und Gitarre gespielt. Und schau dich mal beim bösen Youtube um – das machen hunderttausende Jugendliche. DAS kann noch kein Maßstab sein. Ist die Welt wirklich schon so am Ende, dass man sich wundert, wenn ein Künstler EIGENE Songs schreibt und ein Instrument kann? Ich fasse es nicht.
Okay – ich konkretisiere: Gut singen/spielen/schreiben so dass andere dafür Geld bezahlen. Kann bei Dir und den unzähligen youtube-Artists dann ja nicht der Fall gewesen sein.
captain kiddUnd was bedeutet eigentlich mitschreibt? Hat er diese Songs gar nicht selbst verbrochen? War da ein Ghostwriter am Werk? Am Ende kommt noch raus, dass er eigentlich ein Muttersöhnchen aus Schottland ist und die Zigaretten auf dem Cover nur aus Schokolade sind…
Manche der Credits laufen allein auf seinen Namen, die meisten Songs hat er mit Partnern, die auch an der Produktion beteiligt waren, zusammen geschrieben. Wie groß sein Anteil ist, weiß ich nicht, aber es gibt wie gesagt auch Songs, die nur von ihm sind. Hast Du mal einen Song von Dir im Angebot? Vielleicht Deinen besten? Würde ich gern mal hören, damit ich einschätzen kann, von welcher Warte aus Du sowas raushaust.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKrautathausDie einzigen Indizien, die hier (Board) dafür zeugen, daß Bugg zum Weltenretter oder ähnlichem benannt wird, sind Kommentare wie Deine.
Das stimmt. Im Board nicht – aber außerhalb des World Wide Web durchaus. Von der Fachpresse wie Musikexpress oder Brigitte.
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Do you believe in Rock n Roll?Monroe StahrFalls er also nicht in den nächsten zwei Jahren ein eigenes Profil entwickelt wird da nicht viel übrig bleiben…
Keine Frage. Aber sein wir doch mal ehrlich: Er hätte einen sehr viel schlechteren Start (oder überhaupt keinen, wie unser Captian Kidd) haben können.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluecaptain kiddVon der Fachpresse wie Musikexpress oder Brigitte.
Wen’s juckt…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMonroe Stahrda ist gar nix finster, die Gründe für die Aufmerksamkeit um Bugg sind völlig offensichtlich.
Mir dieser Hype ehrlich gesagt vollkommen schleierhaft. Wie ich schrieb, dachte ich, das wird ein Inselphänomen und hier nimmt man das eher als Randnotiz war. So wie man das halt kennt, wenn Weller oder Gallagher als „Kronzeugen“ auftreten. Das aber selbst Werbeblöcke auf RTL 2 geschaltet werden, hätte ich nicht vermutet. Mir war wirklich nicht klar, dass so ein 18-jähriger, der aussieht wie aus einer Britpop Band der 90er und nach Bob Dylan oder Donovan klingt angeblich im großen Stil andere Teeniemädchen erreichen soll, sofern diese gerade nicht selbst auf ältere Musik abfahren. Und das sind, wenn ich mich an dieses Alter zurückerinnere, meistens eher nicht so viele. Bin ja mal gespannt, wie sich das Publikum bei seinen ersten Solo Gigs in D im März zusammensetzt.
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If I can't dance, I don't want your revolution!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rock ’Bin ja mal gespannt, wie sich das Publikum bei seinen ersten Solo Gigs in D im März zusammensetzt.
Ich bin da und hoffe auf viele junge Hasen in der Halle.
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j.w.Okay – ich konkretisiere: Gut singen/spielen/schreiben so dass andere dafür Geld bezahlen. Kann bei Dir und den unzähligen youtube-Artists dann ja nicht der Fall gewesen sein.
Manche der Credits laufen allein auf seinen Namen, die meisten Songs hat er mit Partnern, die auch an der Produktion beteiligt waren, zusammen geschrieben. Wie groß sein Anteil ist, weiß ich nicht, aber es gibt wie gesagt auch Songs, die nur von ihm sind. Hast Du mal einen Song von Dir im Angebot? Vielleicht Deinen besten? Würde ich gern mal hören, damit ich einschätzen kann, von welcher Warte aus Du sowas raushaust.
Glaube ja auch nicht, dass due das ganz ernst meinst. Also nicht, weil ich so ein toller Musiker bin (das natürlich auch, hehe), sondern weil es sicherlich auch deiner Meinung nach zahlreiche Musiker gibt, die gut aber nicht erfolgreich sind. Weil sie eben nicht in ein Raster passen.
Erschreckend finde ich ja, dass Bugg seine Songs anscheindn nicht mal selbst geschrieben hat. Lässt tief blicken.
[COLOR=“Red“]Hier gibt es Songs meiner damaligen Band. Wir waren auch auf dem großen Rolling-Stones-Forum-Sampler vertreten, hehe. Für den Durchbruch fehlte mir einfach die Zigarette in der Hand… „A place to hide“ wäre die dritte Single gewesen – damit hätten wir dann alle gekriegt. Der gute alte Balladen-Trick nach zwei erfolglosen Singles…
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Do you believe in Rock n Roll?captain kidd Nur bitte: Versucht nicht, diese durch und durch durchschnittliche Musik als Weltenrettung zu propagieren. Mögt und liebt sie meinetwegen – aber leitet daraus keine Allgemeingültigkeit ab.
Wer macht das denn?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!KrautathausWen’s juckt…
Um das Phänomen „Jake Bugg“ zu würdigen, könnte einen das jucken. Quasi in der Metadiskussion.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddErschreckend finde ich ja, dass Bugg seine Songs anscheindn nicht mal selbst geschrieben hat. Lässt tief blicken.
Hast Du nicht gelesen, was ich oben geschrieben habe? Einige Songs sind von ihm allein, andere nicht. So what?
captain kidd
[COLOR=Red]Hier gibt es Songs meiner damaligen Band. Wir waren auch auf dem großen Rolling-Stones-Forum-Sampler vertreten, hehe. Für den Durchbruch fehlte mir einfach die Zigarette in der Hand… „A place to hide“ wäre die dritte Single gewesen – damit hätten wir dann alle gekriegt. Der gute alte Balladen-Trick nach zwei erfolglosen Singles…Ah okay, ich hatte Dich nicht (mehr?) mit Flow in Verbindung gebracht. Dann weiß ich jetzt aber, dass Du auch weißt, was es bedeutet Musik zu machen und Songs zu schreiben. No offence meant!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluecaptain kiddBoah, da sind so viele Fallstricke drin…
a) Ein Amazon-Rang sagt doch gar nichts aus. Natürlich geht so ein Album mit der ganzen Werbung erstmal nach oben. Die Frage ist doch: Ist es in drei Wochen auch noch da? Werden die Sachen im Radio gespielt? Kennt auch meine Schwester, die sich nicht sonderlich für Musik interessiert, Jake Bugg? Ist das alles gegeben sage ich: Okay, der Junge hat Erfolg
b) In meiner Theorie geht es nicht darum, dass kleine Mädchen Bild-Zeitung lesen. Bugg ist meiner Ansicht nach nur das Paradebeispiel für einen Künstler, bei dem Leute, denen das vorher nicht so klar war, plötzlich wieder entdecken, dass es durchaus Musiker gibt, die ein Instrument spielen können. Für Leute, die sich mit Musik mehr beschäftigen, sollte dies allerdings nicht außergewöhnlich sein.
c) Zur Aussage „warum sonst regen sich hier seitenlang Leute auf???“ verweise ich schweren Herzens auf diverse „Hitler-Vergleiche“ eines nicht näher genannten Judas, äh, Users, im Bish-Bosh-Thread. Kurzfassung: Ein provozierender Duktus ist nicht zwangsläufig eine Auszeichnung.
d) Eigene Karriere und so: Halte das für durchaus realistisch. Nur so kommen die alten Säcke ja nochmal ins Gespräch und erschließen sich neue Käuferschichten.
a.) Mag sein. Allerdings bedeutet ein solcher Verkaufsrang, dass der Junge im Moment ordentlich verkauft (und von mir aus: dass all die dummen, von der bösen Industrie mit gnadenlosem Hype dressierten Konsumenten brav und willenlos zur Kasse marschiert sind). Wie dem auch sei: Das nennt man gemeinhin Erfolg. Was in einem halben Jahr ist, wird man sehen.
b.) Jetzt verstehe ich Deine Kritik nicht mehr. Erst stellst Du das alles als finsteren Hype dar, dann auf einmal beschwerst Du Dich über Leute, die handgemachte Musik entdecken. Was ist denn daran falsch? Das ist es doch, was große englische Künstler von Beatles bis Oasis fertiggebracht haben: Dass ein Publikum, das sich offenbar nicht sonderlich für Musik interessiert, plötzlich massenhaft Platten kauft.
c.) Keine Ahnung, was im Bish-Bosh-Thread vorgeht, interessiert mich auch nicht. Die immer wieder aufkochende Diskussion hier aber ist m. E. nicht nur hausgemacht.
d.) Ich hatte Dich um ein Beispiel gebeten. Also?
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Schlagwörter: 2012, DER Chipstütensmilie-Thread, facepalm, Forums-Hölle, Jake Bugg, Material für den Forumszitatethread, Metaebene, Noel with balls
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