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@klausk: Ich habe sie auf dem Once In A Blue Moon Festival – Amsterdam gesehen. Da waren sie auch richtig gut.
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WerbungPavlov’s Dog – Live at Musiktheater Rex, Bensheim, 14.11.2019
Eine hervorragende 110 minütige Performance, von der wir keine einzige Minute missen möchten. Zeitlose Songs, ergreifende Hymnen, eine voll überzeugende und mitreißende Spielfreude aller Musiker, faszinierende Soloeinlagen und die charakteristische und leidenschaftliche Stimme von David Surkamp machten den Set zu einem unvergesslichen Erlebnis. Pavlov’s Dog rockten vom ersten Lied an den Saal und hielten die Stimmung durchgehend bis nach dem letzten Ton am kochen. Die neueren Stücke fügten sich nahtlos ein. Mitreißend und zum Genießen auch die furiosen Gitarren-Geigen-Duelle, die sich David Malachowski, David Surkamp und Abbie Steiling lieferten. Ein weiteres Highlight war das famose Basssolo von Rick Steiling bei „Canadian Rain“. In den 70ern wäre er dafür geadelt worden. Hier erhielt er begeisterte Ovationen. Sehr gut angekommen ist auch der Dreier mit „Paris“, „Winter Blue“ und „Hard Times“, meine Lieblingssongs vom aktuellen Album. Und wenn Sara Surkamp und Ihr Ehemann David gemeinsam den Leadgesang übernahmen, waren das die kleinen, aber feinen Momente des Konzerts, die in mir Airplane/Starship-Gefühle aufkommen ließen. Mein ganz persönlicher Höhepunkt aber war, ja man könnte fast sagen, eine Cover-Version: das von David Surkamp und Ia(i)n Matthews (ex-Fairport Convention, ex-Matthews Southern Comfort) geschriebene und 1981 live eingepielte Heart Of Mine vom gemeinsamen Nebenprojekt Hi-Fi. Eine kurze Liaison, aber ein Song voller Emotion, Power und Intensität. Gewünscht hatte ich mir den Song zwar, aber mit ihm sicher gerechnet hatte ich nicht unbedingt. Yeah. Auf das bekannteste Stück der Band, das melodramatische „Julia“, hier mit einem explosiven Gitarrensolo garniert, musste das euphorisierte Publikum bis zum Zugaben-Finale warten. Natürlich war dies ein würdiger Abschluss eines großartigen Auftritts, der uns immer bestens in Erinnerung bleiben wird. Nein, mehr noch … bis hoffentlich bald ihr Pavlovschen Hunde.
Line-Up:
David Surkamp – vocals, guitar
Sara Surkamp – vocals, rhythm guitar
Abbie Steiling – violin, mandolin, vocals
David Malachowski – lead guitar
Rick Steiling – bass
Mark Maher – keyboards
Manfred Plötz – drumsDie Setlist von diesem Auftritt liegt nicht vor, aber diese dürfte stimmig sein:
Late November
Fast Gun
Shaking Me Down
Hurting Kind
The Winds Wild Early
She Came Shining
Breaking Ice
Wrong
Suzanne
Heart Of Mine
Preludin
Of Once And Future Kings
Paris
Winterblue
Hard Times
Canadian Rain
Standing Here With You (Megan’s Song)
Aria
Natchez Trace
Episode
Theme From Subway Sue
Encore:
Song Dance
Julia
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdSchade……
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Black Star Riders – Live at Colos-Saal, Aschaffenburg, 15.11.2019
Special Guests der Tour sind die NWOBHM-Legende Diamond Head und Wayward Sons um den ehemaligen Little Angels-Sänger Toby Jepson.
Eine meterlange Menschenschlange vor dem Einlass des Colos-Saals und das um 18 Uhr! Den Heavy Metal- und Hardrockabend im wahrscheinlich ausverkauften Colos-Saal eröffneten die Wayward Sons. Starke Performance. Der Saal rockt 35 Minuten.Setlist Wayward Sons:
Any Other Way
Don’t Wanna Go
Ghost
Little White Lies
Small Talk
Joke’s On You
Until The EndDiamond Head können auf eine Besonderheit in ihrer Bandgeschichte verweisen, wurden doch gleich mehrere ihrer Songs von Metallica gecovert und veröffentlicht, darunter drei aus der Setlist: It’s Electric, Helpless und Am I Evil. Mein persönliches Highlight aus diesem 40minütigem Set war aber In The Heat Of The Night, ein feiner Classic-Rocker.
Setlist Diamond Head:Bones
Death By Design
Heat Of The Night
Shoot Out The Lights
It’s Electric
The Messenger
Helpless
Am I EvilThe Boys Are Back In Town. Nicht ganz. Thin Lizzy-Gitarrist Scott Gorham hat zusammen mit Ricky Warwick vor sieben Jahren die Black Star Riders ins Leben gerufen. Bereits vier Alben haben sie seitdem veröffentlicht, die allesamt mit Song-Highlights bestückt sind. Die Stimmfarbe von Ricky Warwick ist nicht sehr weit entfernt von der eines Phil Lynott. Das Zusammenspiel der Twin-Leadguitars des 68-Jährigen Scott Gorham und des 42jährigen Christian Martucci ist erstklassig. Die Black Star Riders sind längst mehr als eine Neuauflage von Thin Lizzy, deren Geist aber nach wie vor über vielen Songs schwebt, auch wenn kein Song der legendären Gruppe an diesem Abend gespielt wurde. Sei’s drum. Aber insgeheim hat sicherlich fast jeder im Saal darauf gewartet. Dafür ein ganz starker, knapp 100minütiger Set mit Songs von allen vier Alben der Band. Meine persönlichen Song-Highlights waren: The Killer Instinct, Tonight The Moonlight Let Me Down, Why Do You Love Your Guns?, Blindsided und Bound For Glory. The Boys Are Going To The Future.
Setlist Black Star Riders:
Another State Of Grace
The Killer Instinct
All Hell Breaks Loose
Testify Or Say Goodbye
Tonight The Moonlight Let Me Down
Ticket To Rise
Hey Judas
In The Shadow Of The War Machine
Soldierstown
Why Do You Love Your Guns?
Blindsided
Bloodshot
Ain’t The End Of The World
When The Night Comes In
Underneath The Afterglow
Dancing With The Wrong Girl
Finest Hour
Kingdom Of The Lost
Bound For GloryLine-Up:
Ricky Warwick – lead vocals, guitars, acoustic guitar
Scott Gorham – guitars, backing vocals
Christian Martucci – guitars, backing vocals
Robbie Crane – bass guitar, backing vocals
Chad Szeliga – drums
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Phil Campbell & The Bastard Sons – Das Bett, Frankfurt/Main, 6.12.2019
Ho, Ho, Ho – da wurde der weißbärtige Nikolaus aber ordentlich durchgeschüttelt. Nach anfänglichen Zweifeln gefällt mir der Rockclub Das Bett immer besser. Zumindest liegt der Laden nicht direkt in der verkehrsverstopften Frankfurter Innenstadt wie der Club Nachtleben an der Konstabler Wache, sondern etwas weiter südlich am Rande der Downtown in einem Gewerbegebiet, in dem abends weniger Verkehr herrscht und man stets einen guten Parkplatz finden kann. Im Frankfurter Bett, das annähernd ausverkauft war, trug Phil Campbell, der von 1983 bis zu Lemmys Ableben im Dezember 2015 der Gitarrist von Motörhead gewesen war und seitdem mit seinen drei Söhnen Todd (Gitarre), Tyla (E-Bass) und Dane (Schlagzeug) die Hard-Rock-Band „The Bastard Sons“ betreibt, ein T-Shirt des Erotik-Thrillers „Basic Instinct“ mit Schauspielerin Sharon Stone vorne drauf, als Ausschnitt ihrer berühmten Beine-Überschlag-Szene. Im Vorprogramm spielten Leader of Down, die letzte Band von Würzel, der 2011 verstorbene Urgitarrist von Motörhead.
Dann durften Phil Campbell und seine Kids ran, 80 Minuten dauerte der Auftritt. Auf der Setlist befanden sich zwei Motörhead-Songs, nämlich „Ace of Spades“ und „Killed By Death“, wohl meine Lieblingsnummer von Lemmy und Co. „Den nächsten Song widme ich allen Bastarden, die jemals bei Motörhead gespielt haben, mich eingeschlossen. Tyla, leg los!“, sagte Saitenhexer Phil Campbell die Nummer „Ace of Spades“ an. Wenn Phil spricht, hört man deutlich seinen britischen Akzent durch. Das klingt ein wenig, als würde ein Mitglied von Monty Python sprechen. Am meisten sprach aber der junge Sänger Neil Starr, hauptsächlich jedoch wie bei so vielen Hard’n’Heavy-Konzerten üblich belangloses Zeug, um das Publikum zu animieren und anzupeitschen.
Phil Campbell (ganz links) mit den Bastard Sons im Frankfurter Bett-Club
zuletzt geändert von ford-prefect
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!New Model Army – 14.12.19 Köln Palladium
Support: Les Negresses Vertes (leider verpasst), Stiff Little Fingers (gut, haben mir viel Spass gemacht)
Wieder ein hervorragender Gig im ausverkauften Palladium und ein guter Mix aus alt und neu. Man kann es sich auch erlauben viele alte Hits nicht zu spielen, trotzdem beste Stimmung und Party im Publikum.
No Rest
Never Arriving
The Weather
The Charge
Watch and Learn
51st State
Believe It
From Here
Where I Am
WipeOut
Over the Wire
End of Days
Setting Sun
Winter
States Radio
Fate
Here Comes the WarEncore:
Ballad of Bodmin Pill
125 Mph
Green and Grey
Encore 2:
Betcha
Encore 3:
I Love the World
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~26.02.20 Cage The Elephant (Live Music Hall, Köln)
Ist in der LMH der Soundimmer so mies? War schon lange nicht mehr da gewesen.
Starker Auftritt von Cage The Elephant jedenfalls. Wer die Gelegenheit mal hat: hingehen.--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sam Fender – Amsterdam, Paradiso 02.03.2020
Ich wollte schon immer einmal das Paradiso erleben und es hat sich absolut gelohnt
the pale White im Vorprogramm waren ordentlich, aber für meinen Geschmack war der Sound bei ihnen eher mau.
Sam Fender war, wie immer, großartig. Nach den beiden Konzerten im letzten Jahr im Gloria und in der Live Music Hall in Köln, nun das dritte Mal auf der Tour dabei. Meine Tochter liebt seine Musik auch und freut sich jedesmal auf die Konzerte.
Seine Setlänge war etwas ausgedehnter mit ca. 80 Minuten und 16 gespielten Titeln.
Setlist
will we talk
millenial
greasy spoon
hold out
all is on my side
the borders
dead Boys
spice
play god
hypersonic Missiles
—
leave fast (solo)
White Privilege (solo)
poundshop Kardashians (halb solo, Band zum Finale)
Saturday
that Sound
dancing in the dark (Springsteen Cover)Im Vergleich nicht schlechter oder besser, als die Kölner Konzerte. all is on my side gefällt mir Solo besser, als in der Full Band-Version, dafür habe ich die Band bei poundshop kardashians anfangs sehr vermisst.
Schade, dass er einige gute Sachen wie call me Lover, oder das avici-Cover waiting for love auslässt, aber egal.
Mir gefällt die unkomplizierte Art von Fender, sein spontaner Smalltalk mit dem Publikum und die Spielfreude. Das alles im Rahmen des wunderschönen Paradiso. Ein großartiger Abend.
Auch ein schöner Punkt waren die Parkgebühren von 1 € im P+R-Parkhaus am Olympiastadion. Drei Bahntickets im Parkhaus gekauft für insgesamt EUR 6,50, die Bahn hält vor der Türe, 15 Minuten Fahrtzeit bis ins Herz von Amsterdam, kleiner Fußmarsch zum Paradiso und anschließend wieder zurück. 21 EUR werden angezeigt und da wir die P+R-Spielregeln eingehalten haben, ging die Parkgebühr auf 1 € runter. Perfekt, das muss man sich für den nächsten Familienausflug merken (Tomtom kennt sich überall bestens aus).Die Songs für die zweite Platte sind angeblich schon fertig und mal sehen, ob im August/September noch ein Konzert in der Nähe ansteht, dann werden wir auch sicher ein 4. Mal dabei sein. Bleibt zu hoffen, dass er den hohen Erwartungen gerecht wird mit der nächsten Platte.
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Vor genau einem Jahr haben wir die letzten Live Konzerte gesehen: Waterboys, Pavlov’s Dog, Black Star Riders. Ach ja. Wer hätte das gedacht?! The Times They Are A-Changin‘
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Bin eben nach Hause gekommen, war auf meinem ersten Rockkonzert seit … keine Ahnung wie lange. Pungent Stench-Sänger Martin Schirenc aus Österreich spielte eine intensive Stunde lang im 7er-Club in Mannheim. Der Siebener befindet sich in der Industriestraße in der Nähe des ehemaligen Lagerhauses, wo in den 80ern und 90ern viele Konzerte stattfanden. Früher hatte Schirenc (sein Nachname ist tschechisch-russischen Ursprungs, habe ihn persönlich gefragt) lange schwarze und volle Haare, mittlerweile trägt er einen akkurat kahl rasierten Schädel mit Spitzbart, würde richtig seriös wie ein gealterter Mann aussehen, wenn er nicht so komische Reiterhosen und Stiefel mit Hosenträgern getragen hätte. War irgendwie eine komische Stimmung im 7er-Club, die Menschen scheinen nicht mehr gewohnt zu sein, unter ihrer Spezies zu weilen. Es kam zu einer kleinen Schlägerei, ein dicker Metal-Kuttenträger mit grauem Vollbart hat einen anderen deutlich schmächtigeren Headbanger zu Boden gestoßen. Wären Besucher und Personal nicht dazwischengegangen, wäre die Situation eskaliert. Dabei hatten die gar keinen triftigen Grund für einen handfesten Streit. Der Dicke in der Kutte erhielt nach dem Konzert Hausverbot, das Konzi durfte er sich aber noch zu Ende anschauen.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Long Distance Calling, Die Kantine Köln 20.08.2021
Schön war es, nach anderthalb Jahren wieder Livemusik zu haben. In Biergartenmanier war der Bereich vor der Bühne bestückt und rund 400 Leute haben dort Platz gefunden. Angenehme Temperaturen, Bedienung am Tisch, entspanntes Publikum, wunderbar.
Im Vordergrund standen die Titel des letzten Albums how do we want to live? und ein Stück der Ghost-EP hat es in den Set geschafft. Der Rest bestand aus einem guten Querschnitt der letzten Jahre mit den gewohnten Klassikern.
Ich freue mich ja immer über black paper planes, was auch extrem gefeiert wurde, out there und metulsky curse revisited.
Nach leider nur 100 Minuten war dann schon Schluss. Da hätte ruhig noch was gehen können, aber es war für Publikum und Band ein gelunger Abend.
Setlist
curiosity pt. 1 (Intro)
curiosity pt. 2
hazard
in the clouds
sundown highway
old love
black paper planes
voices
immunity
out there
the very last day
metulsky curse revisited
—–
into the black wide open
(arecibo) long distance calling
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Liam, 15.9.’21, Schlossplatz Stuttgart. So called „Jazz Open“.
Stecke nicht sooo tief drin im Britpop, mag ihn aber doch ziemlich. So gesehen, relativ voreingenommen. Oder unvoreingenommen, weil ich solo von beiden Brüdern nix habe und wenig wirklich kenne. Ich kam pünktlich, ohne den Support gesehen zu haben. Feine Bühne mit guten Screens, gutes Licht, klasse Sound. Mittig, vor den Keyboards fett Rock’n’Roll. Und Yo, gute Show. Guter Sänger, Liam echt gut bei Stimme. Gute, eingespielte Band. Wenige, dann aber witzige Ansagen. This is a Jazz- Festival, So, we’re playin‘ Jazz? Oder in Wonderwall: I don’t speak Deutsch. und etwas später I don’t speak Stuggitsch. Den Parka zog er, trotz warmen Temperaturen, nicht aus ;)
Ich kritzelte brav eine Setlist mit, die ich in der S- Bahn liegen liess. Hab sie aus dem Netz reinkopiert…..Jetzt aber: Verglichen mit der Reading- Setlist, war das schon etwas frech. Knapp 73 Minuten, mit Encore.
Ist doch nicht Chuck Berry…Hello
Rock ’n‘ Roll Star
Morning Glory
Wall of Glass
Halo
Shockwave
Why Me? Why Not.
Cigarettes & Alcohol
Stand by Me
Greedy Soul
The River
Once
Supersonic
Roll With It
Live ForeverWonderwall
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreDa wäre ich auch gerne dabei gewesen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.august-ramoneDa wäre ich auch gerne dabei gewesen.
Ich auch, freue mich aber, dass stormy stattdessen da war!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUnd ein junger Australier war auch ganz glücklich mit der 2. Karte für umme….
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerre -
Schlagwörter: Konzerte
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