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Die Einspielung der zweiten Symphonie ist schon mal wunderbar, jetzt beginne ich gerade mit der Nr. 21, in der Kremer den Solo-Violinpart übernimmt (die Kremerata Baltica, die in er Zweiten unter Grazinyte-Tyla zu hören ist, ist hier neben dem CBSO, das Grazinyte-Tyla ja leitet, auch wieder dabei) und in dem Mirga Grazinyte-Tyle gleich selbst den Sopran-Solo-Part übernimmt … bin gespannt. Weinberg kenne ich inzwischen ein wenig (inkl. eine phänomenale Darbietung der zehnten Symphonie, eigentlich eine Kammersymphonie für etwas mehr als ein Dutzend Streicher), aber diese beiden Symphonien sind noch Neuland.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Die Einspielung der zweiten Symphonie ist schon mal wunderbar, jetzt beginne ich gerade mit der Nr. 21, in der Kremer den Solo-Violinpart übernimmt (die Kremerata Baltica, die in er Zweiten unter Grazinyte-Tyla zu hören ist, ist hier neben dem CBSO, das Grazinyte-Tyla ja leitet, auch wieder dabei) und in dem gleich selbst den Sopran-Solo-Part übernimmt … bin gespannt. Weinberg kenne ich inzwischen ein wenig (inkl. eine phänomenale Darbietung der zehnten Symphonie, eigentlich eine Kammersymphonie für etwas mehr als ein Dutzend Streicher), aber diese beiden Symphonien sind noch Neuland.
Habe Mirga Grazinyte-Tyle konzertant wiederholt als versierte Weinbergversteherin kennengelernt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sie wäre morgen Abend hier mit dem CBSO (Honeggers „Pastorale d’été“ und Brahms 2) und Yuja Wang (Schumann) … aber ich gehe morgen nach Luzern in die „Traviata“. Ich warte also weiterhin auf die Konzertgelegenheit, bisher sah ich sie nur in einem Portrait-Film, der immerhin grosse Lust auf ein Konzert erzeugte. Sie ist ja noch jung und das morgige Programm hätte ich mir tatsächlich v.a. wegen ihr (und Honegger) angehört, aber die Karte für Luzern habe ich vor Monaten schon gebucht, und diese „Traviata“ scheint auch ein Ereignis zu sein:
http://www.peterhagmann.com/?p=1057--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern habe ich Stéphanie d’Oustrac als Phèdre in Rameaus „Hippolyte et Aricie“ (unter Emmanuelle Haïm) gehört – grossartig! Jetzt also wieder diese CD, die viel stiller ist – aber vermutlich ist das, was hier geboten wird, gerade so gewaltig. Die Liszt-Lieder zum Auftakt sind superb, mit dem Rest bin ich bisher etwas weniger vertraut, aber bei Berlioz ist die Konkurrenz natürlich gewaltig, von Eleanor Steber über Victoria de los Angeles, Régine Crespin oder Janet Baker bis zu Véronique Gens – allerdings ist die Einspielung von d’Oustrac die einzige, die ich bisher von der Klavierfassung kenne (Pascal Jourdan ist der Begleiter/Partner am Flügel) – und dasselbe gilt für die Wesendonck-Lieder von Wagner, die am Ende noch folgen (bei Berlioz wird noch „La mort d’Ophélie“ nachgeschoben. Jedenfalls eine exquisite CD, keine Frage!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Frühmorgens …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aktuell …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Edna Stern und Ophélie Gaillard spielen Chopin auf alten Instrumenten bzw. einem Pleyel im Originalzustand aus der Zeit Chopins … die Cellosonate Op. 65, die frühe Polonaise brillante mit Einführung (Op. 3), ein paar Arrangements von Stern/Gaillard (zwei Préludes, ein Nocturne, ein Waltzer, und Stern spielt dazwischen die zwei Nocturnes Op. 37.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKam gestern erst nach Mitternacht von der Dernière der Luzerner „Traviata“ heim – phänomenale Sache, minimales Bühnenbild, ein Stück für eine Frau – Nicole Chevalier als Violetta Valéry –, die die Rolle auch wirklich verinnerlicht hat und eine brilliante Performance gab. Peter Hagmann hat darüber geschrieben (die Besetzung war bis zum Ende dieselbe, durch alle Wiederaufnahmen hindurch, denn die ganze Inszenierung ist auf Chevalier zugeschnitten):
http://www.peterhagmann.com/?p=1057Danach gab’s zum Runterkommen noch etwas (ordentlich nervöse) Klaviermusik von Skrjabin, in der Sichtweise von Olli Mustonen.
Heute abend geht es ans Rezital von Maria João Pires (die einspringt für Radu Lupu, der D 960 und die „Kreisleriana“ hätte spielen sollen) – es gibt K 332, die Pathétique und nach der Pause Chopin (ein halbes Dutzend Nocturnes und zwei Walzer) – freue mich sehr, auch wenn es schade ist, dass ich Lupu nun vielleicht doch nicht mehr erleben werde.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Glenn Gould – Plays Beethoven (Disc1)
32 Variations on an OriginalTheme in Cminor
6 Variations in f mjor op.34
15 Variations with Fugue in E flat Major op. 35 „Erotica“--
Wie fandest Du denn Gould @sam? (Da ist übrigens ein „t“ zuviel – schöner Vertipper )
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Ich liess gestern ausnahmsweise mal Post ins Büro umleiten, da ich ab Freitag im Urlaub bin und das Ding nicht verpassen wollte:
Vorhin lief Brahms 3, jetzt die Klavierkonzerte mit Rudolf Serkin (in beiden Fällen die Aufnahmen aus den Sechzigern, Nr. 1 gibt es auch schon aus den frühen Fünfzigern). Einstimmung auf das morgige Konzert mit dem Musikkollegium Winterthur unter Thomas Zehetmair und mit Nelson Freire (das zweite Klavierkonzert und die Dritte).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@gypsy-tail-wind: Ja, ich fand das schon ziemlich gut. Mir fehlen da zwar jetzt jegliche Fachbegriffe, was die klassische Musik angeht, aber ein wenig verbinde ich mit Goulds Spiel auch immer etwas, was mich an der Minimal Music begeistert. Das ist mir auch schon bei den Goldberg Variationen aufgefallen. Und sowas mochte ich schon immer.
Das ist ja eine Riesenbox. Und Vinyl ist wohl auch mit enthalten. Oder sind die CDs nur so bedruckt? Ich wünsche dir morgen auf jeden Fall einen tollen Konzertabend und einen schönen Urlaub.
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von Weinberg kenne ich bisher nur die 17.
habe erst kürzlich gesehen, dass das Konzerthaus in Berlin im Oktober eine „Kremer Hommage“ – Woche veranstaltet…
werde wohl noch Karten für ein Late Night Konzert holen Chronicle of Current Events I interessiert mich … und im Programm „2x hören zeitgenössisch“ spielt Gidon Kremer mit Yulianna Avdeeva (auch Weinberg)
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sam@gypsy-tail-wind: Ja, ich fand das schon ziemlich gut. Mir fehlen da zwar jetzt jegliche Fachbegriffe, was die klassische Musik angeht, aber ein wenig verbinde ich mit Goulds Spiel auch immer etwas, was mich an der Minimal Music begeistert. Das ist mir auch schon bei den Goldberg Variationen aufgefallen. Und sowas mochte ich schon immer.
Das ist ja eine Riesenbox. Und Vinyl ist wohl auch mit enthalten. Oder sind die CDs nur so bedruckt? Ich wünsche dir morgen auf jeden Fall einen tollen Konzertabend und einen schönen Urlaub.
Dein Hörempfinden (in Richtung Minimal Music) mag etwas mit Goulds spezieller Spielweise zu tun haben, aber sicher bin ich mir da auch nicht.
Die Szell-Box ist in der Tat riesig, 106 CDs – die sind nur so bedruckt, das ist bei Sony öfter der Fall, in der Mitte sind dann auch im Miniformat die Label der einstigen A-Seiten zu sehen (und auf den Rückseiten der Papphüllen meist die Liner Notes, sehr klein aber so gedruckt, dass man sie lesen kann, wenn man denn will).
Ich hörte daraus noch ein Album, auf dem Szell und sein Cleveland Orchestra nur eins der beiden Werke spielen, das zweite ist dann mit dem Philadelphia Orchestra unter Eugene Ormandy:
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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