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yaiza
… und im Programm „2x hören zeitgenössisch“ spielt Gidon Kremer mit Yulianna Avdeeva (auch Weinberg)Das klingt doch gut! Ich hörte Avdeeva vor etwas über einem Jahr in einem tollen Konzert mit Julia Fischer (mit Brahms, Wieniawski und Schostakowitsch).
Kremer habe ich noch nie im Konzert gehört, aber eine Weinberg-Symphonie schon, und die war umwerfend (Nr. 10 mit dem COE).
Die neue Doppel-CD mit den Symphonien 2 und 21 mit Tyla (und Kremer mit dem Solo-Part in Nr. 21) ist vom ersten Eindruck her übrigens sehr zu empfehlen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
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Werbunggypsy-tail-wind Das klingt doch gut! Ich hörte Avdeeva vor etwas über einem Jahr in einem tollen Konzert mit Julia Fischer (mit Brahms, Wieniawski und Schostakowitsch).
auf jeden Fall! zumal das auch ein Format in einem kleinen Saal ist… die Hommage-Woche wird sicher ein Highlight…
bzgl. Weinberg: vor zwei Jahren hatte ich mich mal mehr mit ihm beschäftigt… über sein Leben und die Freundschaft zu Schostakowitsch gelesen… alles ziemlich interessant… zur Zeit muss ich das Portemonnaie wohl „zunähen“, da auch gerade die Konzertabos (habe 2) durch sind… da hoffe ich mal auf meine „geliebte“ Landesbibo, die sind bei Neuerscheinungen oft schnell, aber Weinberg ist leider nicht oft zu finden …. da gab’s ja eigentlich viele VÖ in den letzten Jahren…
war eigentlich längere Zeit mehr so auf südamerikanischen Trip (Villa-Lobos, Nazareth etc.) und habe ja auch „Glass“ noch im Player; aber vermutlich ist’s keine schlechte Idee, zu Weinberg und Schosta abzubiegen…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Frühmorgens …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)hatte in der letzten Woche im Netz Aufzeichnung eines Konzertes von Martha Argerich mit dem Jugendorchester Bahia gesehen (aus Sep. 2018; Schumann) … und habe jetzt mal wieder eine ganz alte CD eingelegt …
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind
sam@gypsy-tail-wind: Ja, ich fand das schon ziemlich gut. Mir fehlen da zwar jetzt jegliche Fachbegriffe, was die klassische Musik angeht, aber ein wenig verbinde ich mit Goulds Spiel auch immer etwas, was mich an der Minimal Music begeistert. Das ist mir auch schon bei den Goldberg Variationen aufgefallen. Und sowas mochte ich schon immer.
Das ist ja eine Riesenbox. Und Vinyl ist wohl auch mit enthalten. Oder sind die CDs nur so bedruckt? Ich wünsche dir morgen auf jeden Fall einen tollen Konzertabend und einen schönen Urlaub.
Dein Hörempfinden (in Richtung Minimal Music) mag etwas mit Goulds spezieller Spielweise zu tun haben, aber sicher bin ich mir da auch nicht.
Die Szell-Box ist in der Tat riesig, 106 CDs – die sind nur so bedruckt, das ist bei Sony öfter der Fall, in der Mitte sind dann auch im Miniformat die Label der einstigen A-Seiten zu sehen (und auf den Rückseiten der Papphüllen meist die Liner Notes, sehr klein aber so gedruckt, dass man sie lesen kann, wenn man denn will).
Ich hörte daraus noch ein Album, auf dem Szell und sein Cleveland Orchestra nur eins der beiden Werke spielen, das zweite ist dann mit dem Philadelphia Orchestra unter Eugene Ormandy:
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Das kann aber auch damit zusammenhängen, weil er hier ja etliche Variationen von den Themen spielt. Wiederholung ist ja auch ein ganz wichtiger Teil der Minimal Music. Das mag sich jetzt so anhören, als würde ich mich da groß auskennen, aber mit Ausnahme von zwei Ph. Glass Alben und früheren Tapes von Steve Reich ist mir da auch nichts so richtig bekannt. Aber ich bleibe da dran.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizahatte in der letzten Woche im Netz Aufzeichnung eines Konzertes von Martha Argerich mit dem Jugendorchester Bahia gesehen (aus Sep. 2018; Schumann) … und habe jetzt mal wieder eine ganz alte CD eingelegt …
Vermittelt zweifelsfrei eine klare Schumann Sicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Ich schloss mich gestern Abend (nach einem phänomenalen 2. Brahms-Konzert mit Nelson Freire in Winterthur) an. Und zog dann noch eine CD aus dem grossen roten Würfel:
Chopin-Aufnahmen, die 2010 erstmals erschienen sind.
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Jetzt, auf dem Weg gen Süden eine ganz geime Stimme, Lucile Richardot.
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auch toll … (gibt ja auch schöne Aufnahmen von den beiden zusamen)du hast die komplett DG-Box? und schon viel gehört? ich habe auch geliebäugelt, aber ich weiß gar nicht, ob ich soviele CD’s durchhören kann…und ob die „Masse“ einen dann so erschlägt…
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yaiza
gypsy-tail-wind Ich schloss mich gestern Abend (nach einem phänomenalen 2. Brahms-Konzert mit Nelson Freire in Winterthur) an. Und zog dann noch eine CD aus dem grossen roten Würfel: Chopin-Aufnahmen, die 2010 erstmals erschienen sind. —
auch toll … (gibt ja auch schöne Aufnahmen von den beiden zusamen)
du hast die komplett DG-Box? und schon viel gehört? ich habe auch geliebäugelt, aber ich weiß gar nicht, ob ich soviele CD’s durchhören kann…und ob die „Masse“ einen dann so erschlägt…Ja, die Einspielung schätze ich auch sehr entsprechend wollte ich mir die Gelegenheit auch nicht entgehen lassen. Thomas Zehetmair fuchtelt zwar am Pult schon sehr herum, aber das Ergebnis passt … war diese Saison (und überhaupt seit Zehetmair angetreten ist, auf CD v.a. als Geiger schätze ich ihn schon länger) der zweite Besuch, überlege, für die nächste ein kleines Wahlabo zusammenzustellen. U.a. gibt es Emmanuel Pahud als artist in residence und einen guten Mix aus Altem und Neuem. Vom Brahms-Festival in Winterthur hätte ich gerne mehr gehört, z.B. einen Tag davor Thibergien mit dem ersten Klavierkonzert … aber jetzt bin ich im Urlaub, alles geht halt nicht.
Und ja, die Argerich-Box kam irgendwann nochmal heraus, läppische 50€ waren schon drin, obwohl ich nach wie vor nicht so recht weiss, was ich von ihr halte (mir ist ihre Landsfrau Pires – die ich am Montag unverhofft im Konzert hörte – in ihrer Zurücknahme viel näher). Mit grossen Boxen habe ich kei Problem (ausser Platz), bin da ganz pragmatisch und gehe durchaus davon aus, dass ich manche ev. nie komplett hören werde … aber auch, dass durch den umfangreichen „Beifang“ zahlreiche Entdeckungen zu machen sind.
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In der Stille des Gartens ….
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Bin ja in der Stadt der Geigenbauer … beim Besuch des Museums heute war auch die „Clisbee“ von Stradivari zu hören – die Instrumente sind allerdings alle modernisiert und repräsentieren bloss den Klang, den wir inzwischen für typisch/grossartig/cremonesidch/whatever halten … aber das halbstündige Solo-Konzert war, nachdem die Geigerin Aurelia Macovei in die Gänge gekommen war, doch ganz schön.
Heifetz lief gestern schon, heute während der Pause über Mittag dann Michael Rabin mit ein paar Sachen von Michael Rabin: Massenets Thaïs-Meditation, Ravels Tzigane und Habanera, Saint-Saëns‘ Havanaise und zwei Einspielungen von dessen Introduction & Rondo capriccioso.
Jetzt Hilary Hahn mit dem winterlichen Gegenprogramm zum Wetter hier, also dem Sibelius-Konzert.
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Gardener`s delight ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Konzert für Trompete und Orchester, Trompete: Markus Stockhausen, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, 1985
… nochmal Haydn nachgefühlt… mehr Haydn habe ich nicht in meiner Sammlung :D
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Das würde ich aber ändern @yaiza … z.b. mit Klaviersonaten oder Symphonien. Und mit Streichquartetten – London Haydn Quartet, Giovanni Antonini (mit seinen Giardino Armonico bzw. dem Kammerorchester Basel … bei den Sonaten habe ich keine ultimative/umfangreiche Empfehlung, CDs von Bilson, Hadjimarkos, jüngst Bezuidenhout … Boxen habe ich zwei, kenne sie aber noch zu schlecht, um zu empfehlen oder abzuraten: Schornsheim und Brautigam – letzterer wohl zugänglicher aber ev. auch geschliffener … bei den Quartetten sind noch Alexander Schneider (auf WHRA, zugreifen solange es noch geht, falls es denn noch geht) und das Quatuor Mosaiques zu nennen, bei den Symphonien sicher Hogwood … und Antal Dorati bei den Opern, aber da steh ich auch noch ganz am Anfang).
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