Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #8424543  | PERMALINK

    Anonym
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    Ein Werk der Suche. Mit seltsamen Wegen. Das Kyrie beginnt genau so. Das Orchester schafft eine Bedrohung, aus der heraus die Erlösung gesungen wird. Das ist der Gegensatz, etwa zu Bach. Es mag daran liegen, dass Bach kein Requiem in dieser Weise geschrieben hat, sondern an der Form der Messe, die etwas abweicht, festgehalten hat. Gleich, was mir hier auffällt, ist das Auseinanderklaffen von erlösendem Gehalt, der da ist, vorgegeben ist, aber eben doch Gestalt gewinnen soll: das ist die Suche. Und Dvorák sucht in allen Ecken, zusammengewürfelt hört es sich manchmal geradezu an. Das gibt zu denken. Gegenüber der Unerbittlichkeit Mozarts ist das hier zu ausufernd und doch, gerade das mag dieser Weg Dvoráks gewesen sein. Denn tief gehen die Stimmen – und die Leute hier sind allesamt phantastisch, herausragend Fassbaender und Rootering, das Orchester brausend-fein unter Sawallisch – und lassen hören, dass hier gegraben werden soll, sehr in der Frage, wie ein „Requiem“ geschrieben werden könne. Große Ähnlichkeiten in den Wiederholungen einiger Streichermotive, durchaus im Denken an Mozart, glaube ich. Dann wieder habe ich meinen alten elenden Eindruck eines Spektakels, wie auch bei Berlioz, wie bei Verdi. Die auch auf seltsamen Wegen. Aber die Einspielung hier ist doch großartig, unabhängig vom Werk. – Eigentlich wollte ich längst zu Mahler VIII … aber schon wieder diese Panik vor dem Ding. Stattdessen die Notiz: das „Lied von der Erde“ ist auch als „Requiem“ lesbar, VIII dann als Missa.

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    #8424545  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Schwarzkopf gewidmete Zeit neigt dem Ende zu (für heute zumal), und ich muss sagen: ihr „Crudele? … Non mi dir“ finde ich phantastisch! Aber dann – o Schreck! – das letzte Stück der CD, Paminas grosses „Ach ich fühl’s“ … in Englisch!? Hallo? Gut, man führt auch Shakespeare auf Deutsch auf, aber das sollte man auch besser lassen (oder postmodernes Kacktheater daraus machen, was ja heute die Regel ist – diese Bemerkung ist nun allerdings nicht als Ausdruck einer Sehnsucht nach dem Guckkasten zu verstehen, bloss nach gutem Theater, das leider eine grosse Rarität ist, wie mir scheint … dieser Typ, der heute die Burg leitet, hat mich jedenfalls vom Zücher Schauspielhaus gar nachhaltig vertrieben während seiner Intendanz, anderswo war’s nicht unbedingt besser … aber ich schweife ab – und die Arie in der unpassenden Sprache verklingt in diesem Moment).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8424547  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    gypsy tail windDie Schwarzkopf-Arien, soweit ich mit ihnen inzwischen bin, gefallen, ohne wirklich zu berühren. Und die Stimme hat in der Höhe, das fällt mir immer öfter auf, etwas unangenehm Schrilles, manchmal fast schon Metallisches. Meine Lieblingssängerin wird sie gewiss nie sein.

    So selten ich etwas unterschreibe, hier mache ich das gerne und mit Lust im Denken an alle Sängerinnen, die weit wichtiger waren als sie. Schwarzkopf musste immer an die Hand genommen werden, soweit ich Sachen von ihr kenne. Giulini hat sie als Elvira getrieben, der hatte Renommee genug, dass sie es hinnahm, in dem ganzen EMI-Stall damals. Gould hat sie zu irren Ophelia-Liedern getrieben, zu denen sie sich nicht bekannt hat. Übel. Sie ist keine Sängerin, bei der ich, abgesehen von Affektion, höre, sie arbeite an irgendetwas, also an Musik. Harsch, gewiss, mein Eindruck, aber so ist der, solange ich sie höre. Als habe sie kein Ich. Das hätte sich doch in Liedern erweisen können, aber ein bisschen Strauss genügt nicht, da wären die Wolf- und Schubert-Lieder wichtiger gewesen, die sie ja auch gemacht hat mit großen Leuten wie Fischer. Aber wie Du sagst: sie ist oft schrill.

    Erna Berger ist wieder anders, gewiss, ihr Vibrato ist des Guten zu viel. Eine ältere Schule, ohne Zweifel. Aber im „Laudate Dominum“ ist das aufgelöst, mir genügt das. Bachs „Bist Du bei mir“ kann sie nicht wirklich singen, obwohl sie das so empfinden mag, jedenfalls nicht für mich, da bleibt Baker. Stimmlagen mal beiseite gelassen.

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    #8424549  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vermutlich sind mir dennoch Lisa della Casa (Kleiber 1955) und Gundula Janowitz (Böhm 1968) lieber … aber Schwarzkopf gibt’s noch mit Karajan (1950) und Furtwängler (1953) zu hören. Zudem Jessye Norman (Colin Davis 1971), Elisabeth Söderström (ol‘ Klemp 1970), Margaret Price (Muti 1986) und Véronique Gens (Jacobs 203). Bleibt noch viel zu tun. Die Giulini-Aufnahme ist allerdings spitze, ich freue mich darauf, sie wieder zu hören!

    Auf die Wolf-Lieder von Schwarzkopf bin ich allerdings noch sehr gespannt – ich will die ICON ja nicht endgültig beiseite legen, gestern war ich am Ende der dritten CD angelangt, ich greife bestimmt bald wieder zu der Box und höre mir Wolf an (da habe ich auch noch einiges an Hausaufgaben zu machen, die Anniversary Edition und die Box von DFD mit Gerald Moore liegen seit Monaten hier, mehr als zwei, drei CDs habe ich daraus noch nicht gehört und war dennoch schon sehr beeindruckt).

    Jetzt aber mal wieder – wie gestern schon rasch – zur Vivarte-Box, aus der ich die Oratorien/Sakralwerke abgriff gestern – neben der gehörten Mozart-CD ist da leider nur noch dessen Requiem sowie Haydns „Die Schöpfung zu finden, beide mit dem Tölzer Knabenchor und Tafelmusik unter Bruno Weil, als Solisten taucht Ann Monoyios bei Hadyn auf, sonst sind das alles Leute, die mir kaum oder nicht bekannt sind, Jörg Hering und Harry van der Kamp in beiden Werken, im Requiem noch Marina Ulewicz und Barbara Hölzl und anscheinend Jeanne Lamon als Co-Leiterin, obwohl sie vorn auf dem Cover nicht genannt wird.

    Das Ensemble Tafelmusik unter Jeanne Lamon läuft jetzt, auf einer der anderen CDs, die ich im Vorübergehen auch noch aus der Box zog:

    Händels „Water Musick“ (HWV 348-350) in einer Einspielung von 1995. Ich begreife das alles nur halb, höchstens, es hat etwas Höfisches, manchmal etwas Pompöses und dann gibt es wieder sehr menschliche Momente, die kleinen Schlenker der Blechbläser etwa, die hier natürlich HIP klingen, also roh und ungeschminkt, sehr vokal. Und im nächsten Moment ist alles wieder von einer gepflegten Ruhe. Wichtig ist mir das jedenfalls bisher nicht, ich kenne sonst bisher die zehn, zwölf Jahre ältere Aufnahme von Trevor Pinnock (aus der Barock-Box von DG).

    Auf Wiki gibt es die Kritik aus der damaligen Presse, genauer dem Daily Courant vom 19. Juli 1717:

    On Wednesday Evening, at about 8, the King took Water at Whitehall in an open Barge, wherein were Dutchess of Bolton, The Dutchess of New Castle, the Countess of Godolphin, Madam Kilmaseck, and the Earl of Orkney. And went up the River towards Chelsea. Many other of Barges with Person of Quietly attended, and so the great Number of Boats, that the whole River in a manner was couver’d; a City Company’s Barge was employ’d for the Musick, wherein were 50 Instruments of all sorts, Who play’d all the way from Lambeth (while the Barges drove with the Tide without Rowing, as far as Chelsea) the finest Symphonies , compos’d express for this Occasion, by Mr Hendel: which his Majesty liked so well, that he caus’d it to be plaind over three times in going and returning. At Eleven his Majesty came again into Barge, and return’d the same Way, the Musick continuing to play till he landed.

    Die CD enthält dann auch noch die Suite aus „Il Pastor Fido“ (HWV 8c, Version II, 1734).

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    #8424551  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Weiter mit Tafelmusik unter Jeanne Lamon, mit elf Vivaldi-Konzerten mit dem Solisten Anner Bylsma am Cello (RV 403, 409, 419, 424 und 564, bei den anderen sechs sitzt er vielleicht im Orchester, keine Ahnung, es handelt sich bei ihnen – RV 127, 151, 152, 157, 535 und 557 – um Konerte für Streicher bzw. für andere Solo-Instrumente). Die Aufnahmen stammen von 1996.

    Was Vivaldis Instrumentalmusik betrifft, bin ich wohl gesättigt … die vier Jahreszeiten gibt’s in der Vivarte-Box auch noch mit demselben Orchester, auc auf der CD noch die Sinfonia b-Moll (RV 169) „Al Santo Sepolcro“ sowie das Konzert b-Moll Op. 3 No. 10 (RV 580) für 4 Violinen, Violoncello, Streicher und Basso Continuo. Diese CD von 1991 lege ich nachher auch noch auf:

    Ansonsten habe ich die vier CDs mit Konzerten, die bei Das alte Werk von Il Giardino Armonico erschienen sind, ein paar Dinge aus der Barock-Box – die Vier Jahreszeiten und „L’estro armonico“ mit Simon Standage und Trevor Pinnock -, sowie ein paar Dinge von Tortelier, Menuhin und anderen, und die tollen Jahreszeiten mit Midori Seiler und der Akademie für Alte Musik Berlin. Mehr als genug, denke ich … aber an mehr Vokalmusik bin ich interessiert.

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    #8424553  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Tafelmusik unter Jeanne Lamon mit den sechs Concerti grossi Op. 3 Nos. 1-6, aufgenommen 1991

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    #8424555  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und noch eine Vivaldi-CD aus der Vivarte-Box, Sonaten für Cello und Basso Continuo von Vivaldi, gespielt von Anner Bylsma. Das BC besteht aus Cello, Laute, Violone und Orgel bzw. Cebmalo, die Aufnahmen stammen von 1999.

    Bylsma gefiel mir schon vorhin in den Vivaldi-Konzerten sehr gut, von ihm gibt es in der Box einiges zu hören, auch die Cello-Suiten von Bach, die sollte ich wohl auch mal aus der Box fischen.

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    #8424557  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Brandenburgischen Konzerte, nächster Versuch … diesmal Tafelmusik unter der Leitung von Jeanne Lamon (ob sie auch die Sologeigerin ist, wird in der Vivarte-Box nirgends vermerkt, leider wird nur das Ensemble angegeben, zu einzelnen Musikern steht nichts). Die Aufnahmen entstanden im November 1993 und im April (vermutlich 1994 – aber da hat man in der Box für einmal wirklich gepfuscht, das Jahr vergessen, trotz viel leeren Platzes auf den Papphüllen und im Booklet keine Angaben zu den Solisten … schade).

    Nachher wohl gleich noch die Violinkonzerte BWV 1041-1043 und 1064, hier wird dann zwar Lamon als Solistin angegeben, abe wer in BWV 1943 und BWV 1964 die weiteren Solo-Stimmen spielt, steht ebenfalls nicht. Dafür gibt’s ein klares Aufnahmedatum (22. Februar 1995, in den Glenn Gould Studios in Toronto).

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    #8424559  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Musik von Luigi Boccherini, gespielt vom Cellisten Anner Bylsma – einmal mehr aus der Vivarte-Box. Auf der ersten CD begleitet ihn Tafelmusik unter Jeanne Lamon und es gibt die Cellokonzerte D-Dur (G. 476) und C-Dur (G. 573), dazwischen das Oktett (Notturno) G-Dur Op.38 Nr. 4 (G. 470). Diese drei Werke wiederum sind eingebettet in die Ouverture (Sinfonia) D-Dur Op. 43 (G. 521) und die Sinfonia c-Moll (G. 519),

    Auf der zweiten CD spielt Bylsma mit Continuo-Begleitung (Kenneth Slowik am Cello und Bob van Asperen am Hammerklavier) fünf Sonaten (G. 2, 8-10 & 15) und dazwischen die Fugen G.73 Nr. 2, Nr. 3und Nr. 5.

    Alle Aufnahmen stammen von 1992.

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    gypsy-tail-wind
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    Gerade entsann ich mich, dass ich ja noch eine neue CD von Haydns Gemahlin ;-) da habe, sogar eine Doppel-CD, auf zwei zuvor separat erschienene CDs des Ensemble Europa Galante mit dem Geiger Fabio Biondi zu finden sind. Die erste CD enthält drei Streichquintette aus Op. 25 (Nr. 6, Nr. 4 und Nr. 1, G. 300, G. 298 und G. 295) und endet mit dem Minuetto aus dem Quintett Op. 11 Nr. 5 (G. 275). Die Quintette sind für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli geschrieben – das Cello war Boccherinis eigenes Instrument und ihm galt wie es scheint stets seine besondere Beachtung, auch beim Komponieren.

    Die zweite CD enthält die Gitarrenquintette „Fandango“ (G. 448) und „La ritirata di Madrid“ (G. 453) sowie dazwischen das Streichquartett Op. 24 Nr. 6 (G. 194). Vielleicht lege ich sie später noch ein, sonst morgen.

    Die Musik gefällt mir ganz ausgezeichnet, noch besser als die beiden schönen Bylsma-CDs. Boccherini erstmals gehört habe ich auf der CD mit Klavierquintetten, die Andreas Staier mit Les Adieux eingespielt hat (sie ist in der „Andreas Staier Edition“ zu finden, einer durchaus lohnenswerten und äusserst günstigen Box mit zehn seiner für die Deutsche Harmonia Mundi eingespielten CDs). Das ist wohl immer noch die schönste aller Boccherini-Aufnahmen, die ich bisher kenne – aber die vorliegenden mit Europa Galante kommen sehr nahe! Ich will Staier auch bald wieder mal einlegen.

    Auch da, seit langem, aber wie so vieles noch ungerhört, sind ein paar Streichquartette in einer Box des Quartetto di Venezia. Auch darauf bin ich sehr gespannt!

    Hier das Cover der Originalveröffentlichung der ersten CD des obigen 2CD-Sets:

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    gypsy-tail-wind
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    Es läuft jetzt also noch die zweite CD mit den Gitarrenquintetten und dazwischen dem Streichquartett (s.o.). Verblüffend, der Klang der Gitarrenquintette! Gefällt mir erneut sehr gut, packt mich aber nicht ganz so sehr wie die Streichquintette auf der ersten CD.

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    gypsy-tail-wind
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    Andreas Staier am Hammerklavier mit Concerto Köln, Aufnahmen von 1994: Salieris Konzerte in C-Dur und B-Dur sowie Steffans Konzert in B-Dur

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    gypsy-tail-wind
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    Colin Davis‘ vielgerühmte Einspielung von Berlioz‘ Symphonie fantastique aus dem Jahre 1974 mit dem Concertgebouw Orchestra

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    #8424569  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #8424571  | PERMALINK

    kantnerslick

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    Johannes Brahms – Sacred Choirmusic
    The Chamber Choir Trinitatis Kantrori / Conductor:Per Enevold / Organ:Inge Bonnerup (2010)

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