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Beiträge
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The Bob Brookmeyer^4 – 7 x Wilderder andere Fund aus der Mittagspause, und der hier freut mich wirklich sehr, auch wenn der Zustand nicht ganz perfekt ist… das war schon eine der schönsten Entdeckungen aus der ganzen Wilder Hörerei
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.Highlights von Rolling-Stone.de„Dark Star“-Interview mit John Carpenter: „Dude. Das Alien war doch nur ein Gummiball mit Farbe drauf“
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
Warum Genesis in den 1980er-Jahren so groß geworden sind
Noel Gallagher: „Helene Fischer bedroht die Welt“
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
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lotterlotta
….schön, dass dies album wieder aufgelegt wurde, allein der einstig in das album mit jana’s delight ist es schon wert….welch trio…hätte ich mir nicht letztes jahr erst die cd besorgt, wäre das neue vinylissue für mich auf jeden fall auch pflicht gewesen.
pressung ist superb, der klang überragend, das was geboten wird sowieso….hoffe das blue note seine nachfolgenden alben auch noch auf vinyl veröffentlicht, „kele mou bana“ hätte das allein schon wegen des covers verdient….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
JOHN SURMAN – Withholding Pattern (ECM, 1985)
Auf seinem dritten Album für ECM zeigt John Surman einmal mehr, wie virtuos er Klangschichten aufbaut und mit elektronischen Elementen verbindet. Auf diesem Solo-Album kehrt er zur Struktur seines ECM-Debüts zurück, so wird hier besonders das Baritonsaxophon zur erzählenden Hauptfigur.
Doxology und Changes Of Season zeigen Surmans Gespür für stimmige Melodien und dichte Klangräume. In den Linernotes beschreibt Manfred Sack John Surmans Musik wie folgt: „John Surmans Musik ist keine Konzertsaalmusik, sondern Zimmermusik, wie weit sie auch den Klangraum öffnet: Man muß in sie hineinhorchen.“--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
…schon ganz schön schön…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
….bestimmt schon 40 jahre nicht mehr auf dem dreher gehabt…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
…das cover fand ich schon immer fürchterlich…this masquerade, geschrieben von leon russel, ist trotz der etwas schmalzigen orchestrierung immer wieder ein genuss und ich meine da auch den einfluss von donny hathaway als sänger/interpret herauszuhören. diese vermeintliche nähe war zumindest damals ein grund dieses album zu kaufen…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!„Breezin'“ ist, wenn ich mich richtig erinnere, das eine Album, das ich mir damals als Teenager anhörte und danach beschloss, auf Benson fortan zu verzichten … geliehen von dem einen Schulfreund, der auf Hochglanzmusik aller Arten stand (Gary Moore, Toto, Spyro Gyra, Yellowjackets … und eben auch Benson). Hat ja jetzt doch noch geklappt, mit dem nötigen Abstand, aber die sechs Alben reichen glaub ich jetzt auch mal für den Moment wieder
Bei mir heute Morgen – passt gerade:
Hab die Trilogie nur digital gekauft und bisher noch nie komplett angehört … das erste Album profitiert schon stark von Motians Präsenz (Street und Morgan kann ich ehrlich gesagt nicht auseinanderhalten – aber Frisell und Bro auch nicht … bin ich damit allein?). Konitz ist zu der Zeit noch in super Form, sein Ton wahnsinnig schön, in seiner Sprödheit auch sehr rund und voll irgendwie – 2014, als das letzte der Alben eingespielt wurde, das bei ECM erschien, waren davon nur noch Reminiszenzen übrig, wenn man so will – dieser ausführliche Prolog ist also das eigentliche Werk und das vermeintliche Hauptwerk dann eben doch nur die Coda. Mir gefällt die Stimmung dieser Aufnahmen sehr – und sie passt gerade zum grauen Wetter, zum mühseligen Termin heute Nachmittag (die alte Katze muss mal wieder zum Untersuch) und damit überhaupt zur eigenen Stimmung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOkay, Ergänzung/Korrektur, wo ich beim dritten Album bin: man hört, wie Konitz‘ Kräfte allmählich ein wenig abnehmen – und dass dann aus den Gitarren heraus noch das Klavier (Craig Taborn) durchschimmert oder auch mal herausbricht, finde ich gerade deswegen einen guten Schachzug. Überhaupt gefällt mir das Klangbild dieser Gruppe sehr gut: obwohl sich fast alles in den Mitten ansammelt wirkt das nie dicht oder undurchsichtig, da ist im Gegenteil eine grosse Wärme und eine überraschende Transparenz. Morgan ist oft sehr zurückhaltend (das ist dann schon ein Unterschied zu Street, aber der hatte ja Motian an seiner Seite und die beiden agieren viel interventionistischer als der danach auf sich gestellte Morgan), bleibt auch oft in der Tiefe, während Konitz natürlich auch mal nach oben ausschert, aber eben auch oft in der mittleren Lage bleibt. Schön, diese Alben – danke fürs mehrfache Hinweisen darauf … ich hätte sie sonst bestimmt nie angehört.
Next up dann das neue Solo-Album von Amina Claudine Myers im Stream – ist heute erschienen:
https://redhookrecords.bandcamp.com/album/solace-of-the-mind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafreut mich zu lesen, dass die drei Alben bei dir auch einschlagen! Ist mal wieder ein Zeichen, wie viel tolle Musik entsteht, über die kaum wer redet, gerade auf kleinen Labels… ich kann jedenfalls inzwischen gut verstehen, warum Eicher damals gegen das vierte Album als ECM Debut war… das mit dem Myers Album scheint mir beinahe ein Fehler zu sein: Die CD kommt ja erst im Juni und bei Spotify erschien heute der erste Vorabtrack… aber ich beschwer mich nicht, hab es direkt bei Bandcamp angehört
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.gypsy-tail-wind„Breezin’“ ist, wenn ich mich richtig erinnere, das eine Album, das ich mir damals als Teenager anhörte und danach beschloss, auf Benson fortan zu verzichten … geliehen von dem einen Schulfreund, der auf Hochglanzmusik aller Arten stand (Gary Moore, Toto, Spyro Gyra, Yellowjackets … und eben auch Benson). Hat ja jetzt doch noch geklappt, mit dem nötigen Abstand, aber die sechs Alben reichen glaub ich jetzt auch mal für den Moment wieder
Bei mir heute Morgen – passt gerade:
Hab die Trilogie nur digital gekauft und bisher noch nie komplett angehört … das erste Album profitiert schon stark von Motians Präsenz (Street und Morgan kann ich ehrlich gesagt nicht auseinanderhalten – aber Frisell und Bro auch nicht … bin ich damit allein?). Konitz ist zu der Zeit noch in super Form, sein Ton wahnsinnig schön, in seiner Sprödheit auch sehr rund und voll irgendwie – 2014, als das letzte der Alben eingespielt wurde, das bei ECM erschien, waren davon nur noch Reminiszenzen übrig, wenn man so will – dieser ausführliche Prolog ist also das eigentliche Werk und das vermeintliche Hauptwerk dann eben doch nur die Coda. Mir gefällt die Stimmung dieser Aufnahmen sehr – und sie passt gerade zum grauen Wetter, zum mühseligen Termin heute Nachmittag (die alte Katze muss mal wieder zum Untersuch) und damit überhaupt zur eigenen Stimmung.…es ist zwar kein allgemeingültiges qualitätskriterium, trotzdem muss ich zu breezin‘ anmerken, dass es auch heute noch **** von mir bekommt, dazu ist es allerdings nötig über die imo völlig überflüssigen streicherarrangements hinwegzuhören. was alle anderen beteiligten da so tun ist schon aller erste sahne, vor allem bensons gitarrenspiel ist, im gegensatz zu seinem unverdienten ruf als schnellspieler, einfach nur zum genießen! du solltest dem album eine chance geben, es aber in ruhe genießen…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
…schon ganz schön schön…Ganz schön schön, dass Du das schön findest!
Edit: Kann man zum RSD für stolze €42,99 als Doppel-LP erwerben. Zum Glück bin ich kein Vinyl-Fetischist!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)lotterlotta
gypsy-tail-wind„Breezin’“ ist, wenn ich mich richtig erinnere, das eine Album, das ich mir damals als Teenager anhörte und danach beschloss, auf Benson fortan zu verzichten … geliehen von dem einen Schulfreund, der auf Hochglanzmusik aller Arten stand (Gary Moore, Toto, Spyro Gyra, Yellowjackets … und eben auch Benson). Hat ja jetzt doch noch geklappt, mit dem nötigen Abstand, aber die sechs Alben reichen glaub ich jetzt auch mal für den Moment wieder
…es ist zwar kein allgemeingültiges qualitätskriterium, trotzdem muss ich zu breezin‘ anmerken, dass es auch heute noch **** von mir bekommt, dazu ist es allerdings nötig über die imo völlig überflüssigen streicherarrangements hinwegzuhören. was alle anderen beteiligten da so tun ist schon aller erste sahne, vor allem bensons gitarrenspiel ist, im gegensatz zu seinem unverdienten ruf als schnellspieler, einfach nur zum genießen! du sollst dem album eine chance geben, es aber in ruhe genießen…
Haha, das Etikett vom Schnellspieler hat @friedrich ihm jetzt wohl für alle mal verpasst … oder gibt’s das tatsächlich auch ausserhalb des Forums?
Vielleicht mache ich mit Benson irgendwann jenseits von CTI weiter, aber die sechs neuen Alben in ebensowenigen Wochen reichen gerade
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadies ettiket hatte er schon in den frühen siebzigern von sehr vielen „jazztrüffelschweinen“ weg und ist sicher keine erfindung von @friedrich, nahm man gegenüber diesen wahren jazznasen nur den namen george benson als klasse gitarristen im jazz nur in den mund, war man bei denen unten durch, weiß noch wie ich im göttinger jpc beim kauf von benson-platten verächtlich angeschaut wurde. der mann kannte mich aus dem podium(club in gö), wo er freitags abwechselnd mit einem anderen dj auch jazz auflegte….
hier gerade die vielleicht qualitativ geschlossenste platte von benson aus den frühen 70ern, kommt zumindest bei mir recht nahe an die höchstwertung
…die aneignung von „california dreaming“ ist einfach nur herrlich, höre ich lieber als das original(das ist auch toll)….den dezenten singsang in „el mar“ hätte es nicht gebraucht, trotzdem ist die seite b ärenstark…auf seit a fällt die qualität ein wenig ab mit „little train“, vielleicht ein zu großer sättigungseffekt nach den beiden ersten stücken, ich schweife da immer weg…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
dies ettiket hatte er schon in den frühen siebzigern von sehr vielen „jazztrüffelschweinen“ weg und ist sicher keine erfindung von @friedrich, nahm gegenüber diesen wahren jazznasen nur den namen george benson als klasse gitarristen im jazz nur in den mund, war man bei denen unten durch, weiß noch wie ich im göttinger jpc beim kauf von benson-platten verächtlich angeschaut wurde. der mann kannte mich aus dem podium(club in gö), wo er freitags abwechselnd mit einem anderen dj auch jazz auflegte….Okay, das war mir nicht bewusst … bei mir war er damals abgesehen von frühen Sachen mit Jack McDuff unten durch, weil ich ihn zu smooth und poppig fand und den Gesang nicht brauchte. Mit Virtuosität hatte das überhaupt nichts zu tun.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahier jetzt vielleicht eine von mehreren gründen warum benson bei den vermeintlichen „hardcore-jazzern“ weniger gut gelitten war, die titelgebung für das album ist natürlich schmonzes, eckte aber evtl. auch bei oben erwähnten an, da ist nichts bad, aus einem „groberen“ original machte benson ein benson-stück, virtuos glattgebügelt, ich finds trotzdem toll, muss man sich halt nur drauf einlassen können, fiel wohl manchem schwer….und es wird ja gleich im nächsten noch triefender…
kannte die platte schon in den siebzigern von meinem musiklehrer, mein einstieg war dann später die star edition auf cti neben der breezin‘ und in flight….hab ich wohl relativ zeitnah hintereinander gekauft…
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
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