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gypsy-tail-windDanke, ich kenne das Solo-Album nicht – es lohnt, da etwas weiterzuhören!
Der Name ist vorgemerkt, habe schon ein paar Alben rausgesucht.
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WerbungGestern unter anderem wieder etwas CTI/Kudu … und ein anderes spätes Hal Singer-Album auch noch, nach dem etwas enttäuschenden mit Murray (es lag eben wohl doch am Ramen, dass Singer dort nicht so gut wirkt). Jetzt Morgenmusik mit Walter Norris, er im April 1990 in der Maybeck Recital Hall auftrat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
zuletzt geändert von lotterlotta
und horizons
…nachdem ich am samstag in der elphi der gondwana label show mit vega-trails, svaneborgkardyb und eben der nun laufenden jasmine myra lauschte bleibt festzuhalten, dass myra auf platte wesentlich besser funktioniert als live. nicht das ihr auftritt schlecht war, nein das nicht! aber ihr sehr ruhiges und leises spiel kam mit der streicherbesetzung nicht wirklich zur geltung, die musik war in dieser darbietung zu dicht. im gegensatz zu vega trails, deren darbietung kam im großen saal dermaßen gut zur geltung, wow! leider nur zu kurz was dem dreier- auftritt geschuldet war, hier hätte ich mir beide platten komplett aufgeführt gewünscht…und die beiden dänen waren ein toller abschluss mit schöner intreraktion zwischen publikum und ihnen, die zuschauer pfiffen den refrain im letzten stück mit, auf dem weg zum hotel war dies noch vielfach beim laufen und in der s-bahn zu hören….gelungenes konzert insgesamt!--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Am Wochenende mehr CTI/Kudu – Nr. 2, 4 und 5 erstmals gehört:
Johnny Hammond – Breakout, Wild Horses Rock Steady, The Prophet, Higher Ground
George Benson – White Rabbit, Body Talk--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Woody Herman – summer sequencenichts gegen das Cover, aber es verrät einem doch vergleichsweise wenig über die Musik… der wichtigste Solist auf diesem Album von 1958 ist durchgängig Charlie Byrd an der akustischen Gitarre, eingebettet in Big Band Arrangements von Ralph Burns… aufgenommen im Dezember 1958… ganz diffus erinnert es mich an die Miles Davis / Gil Evans Sachen, vielleicht wegen dem Spanish Tinge im Big Band Kontext… wobei Sketches of Spain erst später kam (die anderen beiden früher). Durch die Jahre erschien das Album unter verschiedenen Namen, ursprünglich hiess es „Moody Woody“ aber 1963 dann vor allem Bamba Samba Bossa Nova…
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Presenting Ernie Henryin Sachen Kenny Dorham… das ist hier genau der Typ Setting, in dem Dorham perfekt passt, find ich… Henry kommt genau wie er aus dem Bebop der späten 40er, und seine Kompositionen halten das Erbe hoch… wo Kenny Dorham übrigens auch perfekt gepasst hätte, wäre bei Tina Brooks…
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Barney Wilen – Barneydas ist schon perfekt… Duke Jordan, Kenny Dorham… aber auch der Leader selbst ist super, Daniel Humair auch…
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...hier wie ich hoffe endlich in perfekter qualität…die mucke ist es sowieso…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Bei mir kam übrigens gestern endlich „Our Boys Are Doin‘ It“ … das Paket lugte im Starkregen mehrere Stunden zu einem Drittel aus dem Briefkasten heraus und war völlig aufgeweicht, aber der Inhalt zum Glück intakt.
Und ja, die Aufnahmen mit Wilen sind wohl unterm Strich auch meine allerliebsten mit Dorham überhaupt! Allerdings ist die Band mit Monterose ja schon auch super. Uhm, die originalen Jazz Messengers nicht zu vergessen … die Live-Aufnahme mit Blakey ist mir wohl nochmal eine Spur lieber. Es kommt so um 1953-56 echt viel zusammen bei Dorham, und in meinem Haus sind das fast alles solche „minor classics“ („Quiet Kenny“ durchaus auch).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadie Version von April in Paris aus dem Cafe Society ist übrigens schon ewig ein Lieblingstrack, der Sound ist was er ist, aber die Soli von Parker, Dorham und Al Haig, und die ganze Atmosphäre…
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.….schön, dass dies album wieder aufgelegt wurde, allein der einstig in das album mit jana’s delight ist es schon wert….welch trio…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!…in heutiger zeit wohl leider immer seltener…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
….schön, dass dies album wieder aufgelegt wurde, allein der einstig in das album mit jana’s delight ist es schon wert….welch trio…hätte ich mir nicht letztes jahr erst die cd besorgt, wäre das neue vinylissue für mich auf jeden fall auch pflicht gewesen.
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Sam Most Quartet Plus TwoDLP 11, also die elfte LP auf Debut, dem Label von Charles Mingus und Max Roach, DLP 9 war das Kenny Dorham Album gewesen… Most spielt die meisten Soli, mal an der Flöte, mal an der Klarinette, die Frontline teilt er sich mit Urbie Green und Doug Mettome aber der eigentliche Co-Star, wenn es denn einen gibt, ist Pianist Bob Dorough, der auch einiges arrangieren durfte… stand ewig im Laden und wurde kürzlich endlich so im Preis reduziert, dass ich sie gerne mitgenommen hab…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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