Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12277417  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wow, ist das toll! Gerade andächtig die zweite CD aus dem Player genommen … Album des Monats, oder? ;-) – bin jedenfalls nach dem ersten Hören sehr beeindruckt.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12277577  | PERMALINK

    lotterlotta
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    gypsy-tail-wind Wow, ist das toll! Gerade andächtig die zweite CD aus dem Player genommen … Album des Monats, oder? – bin jedenfalls nach dem ersten Hören sehr beeindruckt.

    yepp, zumindest bei mir!

    hörte bis eben

    welche zeiten? für mich zeitlos schön und jederzeit hörbar…..nun ein wenig stärkerer kontrast dazu, schon verdammt gut, kann ich beide aber nicht immer hören…..

    …aber gerade mal lust darauf…..

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12277601  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    JAZZ IN PARIS:

    Bobby Jaspar – Modern Jazz Au Club St-Germain (1955)

    mit René Urtreger, Sacha Distel, Benoit Quersin, Jean-Louis Viale

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    #12277655  | PERMALINK

    vorgarten

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    vijay iyer, tragicomic (2008)

    iyers letztes prä-act-album, mit dem trio plus mahanthappa, der hier aber schon das fünfte rad am wagen ist, trotz ein paar heißer soli. die zeichen stehen auf breakbeat-informiertem klaviertrio, vorlage kann gerne was von bud powell sein oder was eigenes, sie machen ohnehin hackfleisch daraus. zwischendrin „i’m all smiles“ mit vollem hotellobbyschmelz, solo. es braucht dafür jetzt vor allem andere coverfotos.

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    #12278425  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jean Bonal – Keep a Song in Your Soul | Das Japan-CD-Reissue von 2020 mit 33 Minuten Bonusmaterial von den drei Sessions, aus denen die LP zusammengestellt wurde: 1977 im Orgeltrio mit Sir Charles Thompson und Ronnie Coles, dann 1979 Bonal solo mit seiner Gitarre sowie eine Session mit George Kelly (ts), Red Richards (p), Bill Pemberton (b) und Panama Francis (d) (das sind dann eigentlich Panama Francis‘ Savoy Sultans, die im Januar und Februar 1979 – die zweite Session am Tag vor der mit Bonal – mit anderem Gitarristen und vier zusätzlichen Bläsern ein Black & Blue Doppelalbum einspielten). Schöne Musik irgendwo zwischen Swing, Jump, Django und Soul Jazz.

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    #12278441  | PERMALINK

    friedrich

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    Ich bleibe mal in Chicago und hörte heute im Strom:

    Chicago Underground Duo – Synesthesia (2000)

    Klingt dichter, als man von einem Duo erwarten würde, denn Rob Mazurek (cornet, electronics, „other“), Chad Taylor (percussion, vibraphone) + ein paar Gäste rühren da schon einiges zusammen. Auch hier Zutaten verschiedenster Herkunft und bislang unerprobter Kombinationen mit offenem Ausgang. Electronic, Jazz, Ambient, Krach, teils umherwabernd aber irgendwann doch eine Form annehmend, teils groovy, teils chaotisch, teils zart schwebend und athmosphärisch. Lose Enden überall. Bleibt spannend.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #12278499  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 67,072

    Victor Feldman im Ronnie Scott’s am 8. und 11. Februar 1965 mit Rick Laird und Ronnie Stephenson – anders als das Cover suggeriert die meiste Zeit am Klavier (drei Stücke am Vibraphon, acht am Klavier).

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    #12278513  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bisschen anämischer Westküstenjazz vom Tenorsaxophonisten Billy Usselton … ein Sextett mit Posaune (Bob Burgess) und Bassklarinette (Abe Aaron) sowie einer ganz guten Rhythmusgruppe um Paul Moer am Klavier. Es gibt vier Sessions à vier Stücke, die ersten drei (einmal Mel Pollan, zweimal Buddy Clark am Bass, Lloyd Morale, Frank Capp bzw. Larry Bunker am Schlagzeug) landeten auf dem einzigen Album, das Usselton als Leader herausbrachte:

    Die wichtigsten Solisten sind Bob Burgess und Paul Moer – vor allem der Posaunist, der damals zu Kentons Band gehörte, durchbricht da und dort den etwas braven Rahmen ein wenig. Burgess selbst swingt schon sehr, hat gute Ideen, aber alles in einem sehr zurückhaltenden Pres/Brothers-Stil, noch fahler als etwa Phil Urso. Die Bassklarinette ist gerade bei den an Dave Pell oder Mel Brown erinnernden Arrangements eine echte Bereicherung. Die zwölf Stücke vom Album – drei Sessions vom Juni und Juli 1956 – sind alle Frauen gewidmet, neben „Dinah“, „Delilah“, „Coquette“, „Liza“ oder „Sweet Sue“ gibt es auch ein paar Originals („Jill“ von Usselton, „Smokey“ von Usselton und Med Flory, der neben Paul More und Jerry Fielding arrangiert hat).

    Die vierte und letzte Session vom Oktober 1956 mit Mel Lewis am Schlagzeug landete dann auf der Doppel-LP „Modern Jazz Gallery“ (Kapp, 1957), hier gibt es kein Thema mehr, die Stück bleiben aber kurz und konzis – sie dauern zwischen zwei und und dreieinhalb Minuten. Das alles hat definitiv seinen Reiz.

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    #12278517  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Diese Kapp Doppel-LP hab ich eine zeitlang öfter gesehen, hätte sie wohl mitnehmen sollen …

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    .
    #12278525  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich hab jetzt rasch die anderen Sessions (Paich, Williams, Marsh, Garcia und Flory) nachgeguckt, die Sessions scheinen wie Usselton zumindest auf Vinyl alle exklusiv zu sein – wobei das FSR-Reissue am Schluss von Seite 4 einen siebten Track (25 vs. 24 total) bietet, einen weiteren von Garcia:
    https://www.discogs.com/release/6574320-Various-Modern-Jazz-Gallery

    Bei Fresh Sound finden sich die meisten dieser Sessions wohl auf CDs aus der Jazzcity-Reihe (bei Flory weiss ich’s gerade, die habe ich, Williams wohl auch, Paich und Garcia fehlen mir wohl, Marsh leider auch, befürchte ich).
    EDIT: Flory, Garcia (inkl. fünfter Track, „Number Four“), Marsh, Paich, Williams (Garcia und Marsh hab ich als Behelfsversionen, aber Paich fehlt mir).

    Von Usselton hättest Du mit der Doppel-LP wohl so viel wie nötig (und ich tendiere zu: die beste der vier Sessions, weil eben nicht so thematisch … für die Session haben übrigens Moer, Shorty Rogers, Wes Hensel je ein Original und Jerry Fielding den einen Standard arrangiert – hab ich oben unterschlagen, als ich nur die Arrangeure der drei Sessions von der Usselton-LP erwähnte).

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    #12278535  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    friedrichIch bleibe mal in Chicago und hörte heute im Strom:

    Chicago Underground Duo – Synesthesia (2000)
    Klingt dichter, als man von einem Duo erwarten würde, denn Rob Mazurek (cornet, electronics, „other“), Chad Taylor (percussion, vibraphone) + ein paar Gäste rühren da schon einiges zusammen. Auch hier Zutaten verschiedenster Herkunft und bislang unerprobter Kombinationen mit offenem Ausgang. Electronic, Jazz, Ambient, Krach, teils umherwabernd aber irgendwann doch eine Form annehmend, teils groovy, teils chaotisch, teils zart schwebend und athmosphärisch. Lose Enden überall. Bleibt spannend.

    schön, dass du in dieser ecke unterwegs bist. ich hatte vor 10 jahre hier mal angefangen, mazureks projeke vom chicago underground duo ausgehend zu beschreiben, aber das war natürlich ein monolog und vor dem riesenoutput von mazurek damals habe ich dann auch schnell kapituliert.

    unter den gästen von SYNETHESIA übrigens sam prekop (synth), der sänger von the sea and cake, der um diese zeit herum auch sein erstes soloalbum produzierte – da waren dann auch mazurek & taylor mit dabei. die postrock-jazz-verbindungen sind jedenfalls in dieser zeit sehr eng.

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    #12278555  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nächste Runde – die andere letzten Herbst in Lyon gekaufte Fresh Sound-CD … Vibraphonist Julius Wechter. Der gehörte wohl später zur Wrecking Crew und hatte davor, nachdem er mit Tijuana Brass gespielt hatte, auf Anregen von Herb Alpert seine Baja Marimba Band gegründet. Zeitgeist galore … aber hier gibt es sehr hörenswerte Musik zu entdecken und ein Booklet von James Harrod, das sehr informativ ist. Für Jazz:West machte Julius Wechter im Mai 1956 eine LP im Quartett mit Cy Colley Jr (as), Jim Bates (b) und Frank DeVito (d). Für die Fresh Sound-CD grub man noch eine unveröffentlichte Session für das Label Intro aus, sieben etwas kürzere Stücke zu den acht von der auch relativ kurzen LP. Wechter und Colley besuchten das L.A. City College und waren in der Zeit recht aktiv in Tanzbands usw., was Harrod alles aufbereitet. 1954 spielten sie mit dem Collegian Sextet bei einem Wettbewerb in Howard Rumseys Lighthouse (Al Marlowe-p, Hal Brown-g, Ken Greig-b, Sam Goldstein-d) und gewannen den Wettbewerb „on the basis of ‚originality and versatility'“, wie auf der Titelseite der Studentenzeitung des Los Angeles City College zu lesen war (50$ Preisgeld). Die Jury bestand aus Bud Shank, Bob Cooper, Claude Williamson, Rumsey und Stan Levey, sie konnte aus acht Bands von Unis und junior colleges auswählen.

    Frank DeVito (*1930) spielte noch bevor er 20 war in wichtigen New Yorker Clubs (Famous Door, Three Dueces, Birdland, Onyx), zu seinen Freunden aus seiner Heimatstadt Utica gehörten J. R. Monterose und Sammy Mancuso, gehörte um 1950 herum zur Band von Buddy DeFranco, spielte mit Billie Holiday, Lee Konitz, Horace Silver, Stan Getz usw. und sprang für Roy Haynes bei Charlie Parker und Dizzy Gillespie ein. Ab 1953 gehörte er dann für zwei Jahre zur Combo von Terry Gibbs.

    Herb Kimmel, der Produzent von Aladdin Records bzw. Jazz:West erinnerte sich 2002 im Gespräch mit Harrod an die Sessions, die er mit dem Quartett von Wechter/Colley aufgenommen hatte. Er sei unsicher gewesen, ob es sich lohnte, aus dem Material Masters für eine LP zu erstellen: „I felt the the quality was uneven“. Er hat sich mit Dave Brubeck verabredet, der gerade unterwegs nach Hause war und in Brubecks Motelzimmer hätten die beiden die Aufnahmen angehört: „He strongly supported the decision to produce the records, which helped me to decide.“

    Harrod grub die verbleibenden Unterlagen der betreffenden Musikergewerksachft (AFM Local 47) aus, es gab wohl zwei Sessions, eine am 5. Mai 1956 in den Master Recordes Studios, die zweite ist nicht mehr datierbar. Es handelt sich um zwei dreistündige Sessions für je vier Stücke. Die Einträge bei Local 47 stammen vom 21. und 25. Mai 1956, es gibt einen Vertrag zwischen Aladdin Records und Wechter, in dem die Bezahlung geregelt wird, und einen Anhang mit den Namen der Sidemen.

    Nat Hentoff gab der Platte in Down Beat (23. Januar 1957) dreieinhalb Sterne: „There is no piano, says Wechter, because ‚we found that a much more liberated feeling can be attained by not being held down to chords. Not that chords aren’t there, but it’s a matter of feeling or suggesting them rather than actually hearing them, the use of contrapuntal lines and basic chordal notes become a major part of our accompaniment.‘ […] The texture of the quartet is light without being brittle. The interplay between Wechter and Colley is flowing and sensitive.“

    Lustigerweise findet Hentoff Wechter den überzeugendsten Solisten, während Kimmel im Gespräch 2002 für Colley votiert. Ich finde den Klang der Gruppe sehr attraktiv – und das damalige LP-Cover ebenso:

    Für die Bonus-Session, die für das Label Intro (gehörte ebenfalls zu Aladdin) hat Harrod ebenfalls ordentlich recherchiert. Sie fand am 27. März 1957 im Audio Arts Recording Studio statt und neben Wechter (vib) waren dabei: John Bambridge Jr. (cl), Dennis Budimir (g), Bates (b) und Jerry Williams (d). Im Innern der Traycard der Fresh Sound-CD gibt es nicht nur die beiden Jazz:West-Label sondern auch die der Testpressung, darauf insgesamt zehn Stücke von denen drei (Greensleeves, Mambo, Devil & The Deep Blue Sea) auf der CD weggelassen wurden (Grund laut Harrods Liner notes „deemed unsuitable for release due to excessive surface noise“). Budimir war damals erst 18, hatte in seiner Highschool-Zeit aber schon mit einer Gruppe gespielt, zu der Billy Higgins, Eric Dolphy, Lester Robinson und H.B. Barnum gehörten. Bambridge sammelte später einige Credits (inkl. grosser Namen: Kenton, Manne, Goodman), Williams gehörte zur Combo von John T. Williams (also *dem* John Williams, der damals als John Towner oder John Towner Williams Jazz spielte) – Discogs sagt, die zwei seien Brüder. Über Bates konnte auch Harrod nicht viel herauskriegen: „His next recorded work in jazz was with Pepe Cavanaugh for Reprise Records and Ed Conley for Skyline Records“.

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    #12278647  | PERMALINK

    lotterlotta
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    …..bei serrano dachte ich bisher immer nur an schinken, wird in zukunft wahrscheinlich auch so bleiben obwohl der leader hier an der trompete eine sehr gute figur abgibt, das quintet besteht aus bunky green (alt), don garrett(bass), jodie christian(piano) und pete la roca(drums)! la roca ersetzte den verhinderten regulären drummer der band, da er zufällig vor ort war! scheibe wurde von julian cannonball adderley für riverside 1960 produziert und erschien 1961, anspieltipp: richard abrams „dream of igor“(A2), bunky ist einfach top! in europa über dsicogs zur zeit keine gute vinylausgabe mehr erhältlich (……!), bei fresh sounds als compilation aus 2011 auf cd erschienen. wem das teil als halbwegs gutes vinyl in die hände fällt sollte zuschlagen….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12278659  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Grad als Vinyl-Hörer solltest Du häufiger die Credits für Tonmeister lesen ;-)

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    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    gypsy-tail-windGrad als Vinyl-Hörer solltest Du häufiger die Credits für Tonmeister lesen

    ….damit ich nicht nur an schinken denke? ;-) da husch ich häufig nur drüber, meist interessieren mich erst einmal nur die besetzungen…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
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