Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11240253  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windMit „Tutu“ hatte ich überraschend wenig Probleme … vermutlich lag das aber auch an den paar Tracks, auf denen Miller seine patentierten rollenden Bass-Grooves beisteuert … und an der Anschlussfähigkeit zu „Flamenco Sketches“, „Sketches of Spain“ und (das lernte ich damals etwas später kennen) „Teo“ in der Carnegie Hall-Version (finde ich nach wie vor umwerfend – im Blackhawk heisst das Stück „Neo“), also an den „spanish tinge“, der auch die Linie von Gil Evans zu Miller verdeutlicht – voilà: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/eiIdeHm5Xnc?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Und inmitten der ganzen Elektronik die verlorene Trompete von Davis, bezaubernd wie eh und je! Nicht ganz Top-20-Lieblignstracks, denke ich, aber in der zweiten Reihe schon. Das finde ich auch überhaupt nicht kühl, aber bei anderen Comeback-Alben kann man das schon so empfinden („Decoy“, „Arrest“?)

    Kann Dich hier gut verstehen … wie schon unlängst hier erwähnt höre ich „Tutu“ als eine Popplatte mit hohem Spaßfaktor, während alle übrigen MD „Comeback-Alben“ für mich entbehrlich sind ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11240255  | PERMALINK

    gruenschnabel

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    Bei Davis irritieren mich Sounds schon ab Beginn der elektrischen Phase. Konkret betrifft das die E-Pianos und z.T. auch E-Gitarren, die in meinen Ohren eher grob oder auch zu flach/stumpf (z.B. Tasten auf den „Filles de K.“) klingen. Die geben für sich genommen, finde ich, nicht so ganz viel her, dennoch aber einiges für das gesamte Klangbild. In den 80ern hält dann die Digitalisierungswelle „zeitgemäßen“ Einzug, was ich aber an vielen Stellen mit einem gewissen „Bedauern“ höre, denn die Studio-Produktionen werden für meinen Geschmack insgesamt steriler – nun auch die gesamte Rhythmusgruppe betreffend. Jüngst freute ich mich deswegen sehr über die „We want Miles“, die diesbezüglich attraktiver für mich ist.
    Das sind aber erstens nur Tendenzen, die man differenzierter betrachten müsste, und zweitens sehe auch ich das im positiven Sinne ambivalenter, als es sich jetzt vielleicht anhört.
    Allerdings bleibt es dabei: Wenn ich „Nefertiti“ höre, empfinde ich an keiner Stelle auch nur den Anflug eines „Bedauerns“ wegen des Sounds. Das ist die pure Freude.

    zuletzt geändert von gruenschnabel

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    #11240267  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    gruenschnabel  …. Wenn ich „Nefertiti“ höre, empfinde ich an keiner Stelle auch nur den Anflug eines „Bedauerns“ wegen des Sounds. Das ist die pure Freude.

    Verständlich ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11240273  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Sam Lazar ‎– Soul Merchant

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    #11240279  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    soulpopeKann Dich hier gut verstehen … wie schon unlängst hier erwähnt höre ich „Tutu“ als eine Popplatte mit hohem Spaßfaktor, während alle übrigen MD „Comeback-Alben“ für mich entbehrlich sind ….

    Da musste ich zweimal lesen (Popplatte, Po-Platte, Pop-Platte …) … aber ja, einverstanden, auch „Amandla“ ist für mich mehr oder weniger ein Pop-Album. Aber in Sachen Entbehrlichkeit werden wir nicht handelseinig. Vielleicht nicht Top-20, aber da sind schon Sachen dabei, die ich nicht missen möchte: „We Want Miles“, „Star People“, „Tutu“, „Amandla“ zumindest. Und das erste Album nach dem Comeback ist auch nicht übel, das Live-Album auf Warner auch nicht – aber die laufen bei mir dann im dicht bevölkerten Mittelfeld (so zwischen „Jazz at the Plaza“, „Miles in Europe“, „Seven Steps to Heaven“, usw.)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11240297  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,716

    bei miles sind ab dem comeback mindestens drei verschiedene funk-stile und deshalb auch unterschiedliche sound-ästhetiken zu hören, oder? THE MAN WITH THE HORN finde ich da sehr besonders, das ist sehr lo-fi, z.t. höre ich da dub heraus, aber es gibt auch die powerchords und tatsächlich dreckige rock-anleihen – die kombination ist einzigartig, kann ich mit nichts anderem so recht vergleichen. bei den live-aufnahmen auf DECOY und bei TUTU höre ich dagegen sehr viel prince, ohne die trademark-drums, aber mit sehr viel cleanerer ästhetik. und die sachen mit ricky wellman, live und z.t. auf AMANDLA, das ist doch vor allem gogo music, oder? das swingt viel mehr und der bass ist hinter, nicht vor dem beat.

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    #11240305  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    The Three Souls ‎– Dangerous Dan Express


    Anspieltip: Milestones bei 18:20

    stilistisch sehr aehnlich wie das Lazar Album, gleicher Gitarrist… irgendwo hab ich gelesen, wie jemand den Saxophonisten in eine Reihe mit Marvin Cabell stellte, als jemand mit einem etwas offeneren Ton im Orgelband-Kontext.. ein bisschen frueher in einer aehnlichen Entwicklung… was fuer mich durchaus Sinn macht, zumindest in manchem Momenten… vielleicht so die Mitte zwischen Cabell und Sonny Criss, ein Hank Crawford Klon las ich anderswo… Cox ist vor ein paar Monaten gestorben, die Jazzkarriere wird im Nachruf erwaehnt aber die Ueberschrift ist Legendary basketball coach Landon “Sonny” Cox dies… und natuerlich war er mehr als nur ein Saxophonist und Basketballtrainer…

    While coaching at King, Cox was the most high-profile person in the school and one of the most recognizable faces at the Chicago Public Schools. Known for his tailored suits and nice cars, Cox was also an astute businessman, owning several Burger King franchises in the area. Those who played for him say he was also teaching young Black males about life.

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    #11240311  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgartenbei miles sind ab dem comeback mindestens drei verschiedene funk-stile und deshalb auch unterschiedliche sound-ästhetiken zu hören, oder? THE MAN WITH THE HORN finde ich da sehr besonders, das ist sehr lo-fi, z.t. höre ich da dub heraus, aber es gibt auch die powerchords und tatsächlich dreckige rock-anleihen – die kombination ist einzigartig, kann ich mit nichts anderem so recht vergleichen. bei den live-aufnahmen auf DECOY und bei TUTU höre ich dagegen sehr viel prince, ohne die trademark-drums, aber mit sehr viel cleanerer ästhetik. und die sachen mit ricky wellman, live und z.t. auf AMANDLA, das ist doch vor allem gogo music, oder? das swingt viel mehr und der bass ist hinter, nicht vor dem beat.

    Da bin ich etwas überfragt, aber die unterschiedlichen Sound-Äshteiken sind schon recht deutlich hörbar … aber das jetzt so Album für Album zuordnen kriege ich nicht hin. Worauf beziehen sich „Star People“, wo der dreckige Rock schon eher wieder elegantem Jazz weicht? Worauf das stellenweise funky, stellenweise müde „Decoy“, worauf „You’re Under Arrest“?

    Prince ist aber interessant, denn tatsächlich mochte ich einige seiner Sachen schon sehr früh, aber das waren halt auch wieder nicht die aus den 80ern … ich tat mich mit „Parade“ z.B. lange schwer, „Diamonds and Pearls“ ging so, das Symbol-Album schlug ziemlich ein, doch in echt mitgekriegt habe ich dann „The Gold Experience“ (und den Sound der Platte liebe ich bis heute) und um die selbe Zeit den offiziellen Release the „Black Album“ (wo wir Miles suchten, aber den gibt es dort ja nicht), mit dem ich wiederum weniger anfangen konnte, was aber nicht mit der Musik sondern tatsächlich mit dem Klang zu tun hat … „Come“ war jetzt eher nicht so doll, aber vom Sound her immer noch mein Ding, „Chaos and Disorder“ ebenfalls, aber richtig reingeknallt ist dann „Exodus“ von der NPG. Ich habe übrigens zum 5. Todestag schon mal eien Doppelstunde auf StoneFM Ende April reserviert …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11240321  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

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    gypsy-tail-wind … aber ja, einverstanden, auch „Amandla“ ist für mich mehr oder weniger ein Pop-Album.

    Faszinierend an diesen Jahren finde ich, wie weit Miles Davis‘ Interesse an Pop-Musik reichte: Adam Holzman, sein Musical Director (und teilweise Keyboarder) in dieser Zeit, sagte vor einigen Jahren in einem Interview, sie hätten live sogar Mr. Misters „Broken Wings“ gespielt, und: „He also really liked ‚Owner of a Lonely Heart‘ by Yes“.

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    A Kiss in the Dreamhouse  
    #11240327  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

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    Warum er aber gerade an Human Nature einen Narren gefressen hatte, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Da finde ich schon das Original schrecklich, und bei Miles war das dann nicht besser, auch nicht in all den Live Versionen, die es von dem Stück gibt.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #11240337  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    sparchWarum er aber gerade an Human Nature einen Narren gefressen hatte, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Da finde ich schon das Original schrecklich, und bei Miles war das dann nicht besser, auch nicht in all den Live Versionen, die es von dem Stück gibt.

    Mir läuft dafür heute schon der ganze Tag „Time After Time“ nach …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11240345  | PERMALINK

    udw
    so little gets done

    Registriert seit: 22.06.2005

    Beiträge: 3,284

    vorgarten
    das interessante scharnier-album zwischen hancocks erstem sextett und der mwandishi-band, und doch so viel mehr. zugeschrieben tootie heath, aber eigentlich steckt wohl sein neffe mtume dahinter, der hier fast alle stücke komponiert hat, die wiederum eine vertonung der ideen seines pan-afrikanistischen lehrers maulana karenga sind (dem erfinder der „kwanzaa“). die besetzung der unter shahili-namen auftretenden musiker ist irre: neben den beiden heath-brüdern plus sohn/neffe sind hancock und buster williams aus der kommenden mwandishi-band dabei, außerdem don cherry und ed blackwell. sehr percussionlastig natürlich, dazwischen programmatische ansagen, ein schöner coltrane-spiritual-drift und ein bisschen störfeuer von cherry. hancock spielt sehr frei hier, ausschließlich akustisch, das hat biss und feuer und sinn für raum. liner notes sind von imamu amiri baraka, sie beziehen sich auf karenga und sprechen von „revolutionary art“. hancock nimmt das im gleichen monat wie FAT ALBERT ROTUNDA auf (november 1969), der „mwandishi“-name bleibt eine zeitlang in verwendung, die dazugehörige band findet im buddhismus bald weniger radikale leitideen.

    Spannendes Album. Danke, @vorgarten.
    „Mwandishi“ mag ich eh sehr gerne.

    --

    so little is fun
    #11240347  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    gypsy-tail-windMir läuft dafür heute schon der ganze Tag „Time After Time“ nach …

    Vermutlich noch vor Human Nature sein meistgespieltes Stück in Montreux.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #11240353  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    sparchWarum er aber gerade an Human Nature einen Narren gefressen hatte, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Da finde ich schon das Original schrecklich, und bei Miles war das dann nicht besser, auch nicht in all den Live Versionen, die es von dem Stück gibt.

    Mir läuft dafür heute schon der ganze Tag „Time After Time“ nach … <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/FpZHjvFXprk?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>

    Ohrwurm des „Jazzpop“  ;-) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11240361  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    gypsy-tail-windDa bin ich etwas überfragt, aber die unterschiedlichen Sound-Äshteiken sind schon recht deutlich hörbar … aber das jetzt so Album für Album zuordnen kriege ich nicht hin. Worauf beziehen sich „Star People“, wo der dreckige Rock schon eher wieder elegantem Jazz weicht? Worauf das stellenweise funky, stellenweise müde „Decoy“, worauf „You’re Under Arrest“?

    das meinte ich ja, dass das nicht „die comeback-phase mit den billigen synthie-sounds“ war (hat auch so niemand gesagt, ich weiß), sondern dass da sehr viel bewegung drin gewesen ist, viele verschiedene phasen mit unterschiedlichen einflüssen und entwicklungen, deswegen bleibt da für soulpope TUTU über, ich hebe THE MAN WITH THE HORN hervor und du bist halt immer noch von AMANDLA überzeugt. bis zum pionierhaften hiphop-album sind das nur 6, sehr kreative, jahre.

    gypsy-tail-wind
    Prince ist aber interessant, denn tatsächlich mochte ich einige seiner Sachen schon sehr früh, aber das waren halt auch wieder nicht die aus den 80ern … ich tat mich mit „Parade“ z.B. lange schwer, „Diamonds and Pearls“ ging so, das Symbol-Album schlug ziemlich ein, doch in echt mitgekriegt habe ich dann „The Gold Experience“ (und den Sound der Platte liebe ich bis heute) und um die selbe Zeit den offiziellen Release the „Black Album“ (wo wir Miles suchten, aber den gibt es dort ja nicht), mit dem ich wiederum weniger anfangen konnte, was aber nicht mit der Musik sondern tatsächlich mit dem Klang zu tun hat … „Come“ war jetzt eher nicht so doll, aber vom Sound her immer noch mein Ding, „Chaos and Disorder“ ebenfalls, aber richtig reingeknallt ist dann „Exodus“ von der NPG. Ich habe übrigens zum 5. Todestag schon mal eien Doppelstunde auf StoneFM Ende April reserviert …

    völlig anderer zugang bei mir, PARADE ist für mich der hochaltar, alles danach zunehmend weniger spannend, DIAMONDS & PEARLS war eine solche enttäuschung für mich, dass ich das sofort wieder verkauft und mich nie wieder intensiv mit prince beschäftigt habe. das kam 1991 heraus, in dem jahr, in dem miles starb. dessen begeisterung für den kollegen flammte eher mitte der 80er auf und die zusammenarbeit ergab sich in der SIGN O‘ THE TIMES phase. prince hat songs für das rubberband-album produziert, miller hat versucht, die auf TUTU unterzubringen, aber sie passten nicht mehr zum rest. aber das weißt du ja bestimmt und das hat nichts mit deiner prince-geschichte zu tun. mir ist das selten so krass bei jemandem passiert, dass ich vom fan zum ignoranten wurde, aber ich fand die entwicklung halt auch krass, immer heterosexueller in einer dumpfen art und weise und mit der jehovah-zeugenschaft als pointe. sozusagen eine zunehmende ideologische verfestigung, die nichts mehr mit den spielerischen anfängen zu tun hatte.

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