Ich höre gerade … Jazz!

[thesidewinder Registriert seit: 17.03.2019 Beiträge: 10,610]

soulpope Eine Bonusrunde mit ECM und so ist der Griff nach dem Haden + Gismonti „pas de deux“ genau(estens) richtig …. die Frequenz des Wiederhörens ist definitiv hoch ….

Mit Haden macht man ja eigentlich nie was verkehrt.

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[thesidewinder Registriert seit: 17.03.2019 Beiträge: 10,610]

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[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,427]

thesidewinder

soulpope Eine Bonusrunde mit ECM und so ist der Griff nach dem Haden + Gismonti „pas de deux“ genau(estens) richtig …. die Frequenz des Wiederhörens ist definitiv hoch ….

Mit Haden macht man ja eigentlich nie was verkehrt.

Aber manchmal besonders richtig    ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

vorgarten mit einem generellen manipulationsverdacht vor allem gegenüber den visuellen medien tue ich mich schwer, denn diese haben ja auch „nur“ eine eigene logik, vielleicht sogar eine eigene agenda, mit der man sich nicht nur auskennen sollte, wenn man manipulieren, sondern auch, wenn man sowas wie schlichtheit, einfachheit, adäquanz herstellen will. das ergibt sich nur sehr selten von selbst. was winther als label-chef und -fotograf bei steeplechase offensichtlich abbilden will, sind die verehrten künstler*innen bei der arbeit, das sind ja recht einfache porträts, vielleicht während den sessions oder in pausen hergestellt, vielleicht sogar mit wenig zeit und dem anliegen, die künstler*innen nicht bei der arbeit zu stören oder sie abzulenken. ob die porträts gelingen, scheint mir hauptsächlich von den räumlichen und den licht-bedingungen abzuhängen – das andrew-hill-porträt ist natürlich nahezu perfekt, es hat aber auch separat beleuchtete vorder- und hintergründe, die sich vielleicht nur aus der situation erklären lassen (winther scheint kein virtuose im umgang mit verschiedenen lichtquellen zu sein, heißt: er stellt im zweifelfall nicht eine zusätzliche lampe auf). jemand wie junior cook das von gypsy verlinkte cover zu präsentieren, dafür hätte ich mich allerdings geschämt. und zugesehen, dass mir so etwas nie wieder passiert. wahrscheinlich hat cook selbst das aber gar nicht als verletzend empfunden: weil er winther vertraut hat, weil er fair bezahlt wurde, weil er die produktion ansonsten adäquat fand – oder weil er solche repräsentationen gewohnt war. das ist spekulation. aber es zeugt, was winther angeht, schon von einer sehr privilegierten situation, wenn man sich solche nachlässigkeiten über jahrzehnte leisten kann. nun aber zurück zur musik. und zu anderen bildern.

Ja, ich will’s auch nicht austrabbeln, nur wenige Worte. Das Cook-Cover ist ziemlich daneben, weit daneben – und die einfachen Gründe dafür, dass Cook nicht widersprochen hat, die Du nennst, könnten es sein. Bei den Covern aus der Klassik, in den letzten Jahren, frage ich mich auch oft, wie das möglich sei, dass die Leute jeden Unfug aus der Fotoabteilung hinnehmen.

Die Manipulation betrifft auch anderes. An schlechten Tagen denke ich, dass jeder Atemzug Manipulation sei. Vielleicht spreche ich verständlicher, wenn ich sage, dass ich den Gegensatz Manipulation – Schlichtheit gar nicht teile. Ich glaube nicht, dass es diesen Gegensatz gibt. Das betrifft alle möglichen Verhältnisse, die sich in der Sprache meist mit Unfugsvokabeln wie „eigentlich“ oder „im Grunde“ oder „das wahre Selbst“ und all ihren Geschwistern kundtun. Fürchterlich. Und könnte auch sagen und zustimmen natürlich, dass es (leider) wichtig ist, die Mechanismen der Manipulation, ihre Werkzeuge, zumal im Visuellen und in der Musik, diese Hauptverführer in der Kunst, zu erkennen. Deswegen höre ich doch so oft Bach, er rückt die Ohren gerade. Wir manipulieren ständig, es gibt nichts Schlichtes, nichts Eigentliches, nichts Authentisches, wie man heute wohl zu sagen pflegt. Jede Äußerung geht über sich hinaus. Und dann beginnt das Wechselspiel, und wenn alle bei Trost sind, hatte man eine angenehme Zeit. Und ein bisschen – Du hast das gut beschrieben – gibt es bei Steeple Chase Fotos, die einfach nur aus der mehr oder weniger freundlichen Werkstatt sind oder sein könnten.

Aber zur Musik und zu anderen Bildern und da hier gerade Haden angetippt wurde, bin ich auch da.

 

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[john-the-relevator Registriert seit: 16.04.2005 Beiträge: 8,076]

Duke Jordan Quintet – Duke’s Delight

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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,427]

clasjaz

vorgarten mit einem generellen manipulationsverdacht vor allem gegenüber den visuellen medien tue ich mich schwer, denn diese haben ja auch „nur“ eine eigene logik, vielleicht sogar eine eigene agenda, mit der man sich nicht nur auskennen sollte, wenn man manipulieren, sondern auch, wenn man sowas wie schlichtheit, einfachheit, adäquanz herstellen will. das ergibt sich nur sehr selten von selbst. was winther als label-chef und -fotograf bei steeplechase offensichtlich abbilden will, sind die verehrten künstler*innen bei der arbeit, das sind ja recht einfache porträts, vielleicht während den sessions oder in pausen hergestellt, vielleicht sogar mit wenig zeit und dem anliegen, die künstler*innen nicht bei der arbeit zu stören oder sie abzulenken. ob die porträts gelingen, scheint mir hauptsächlich von den räumlichen und den licht-bedingungen abzuhängen – das andrew-hill-porträt ist natürlich nahezu perfekt, es hat aber auch separat beleuchtete vorder- und hintergründe, die sich vielleicht nur aus der situation erklären lassen (winther scheint kein virtuose im umgang mit verschiedenen lichtquellen zu sein, heißt: er stellt im zweifelfall nicht eine zusätzliche lampe auf). jemand wie junior cook das von gypsy verlinkte cover zu präsentieren, dafür hätte ich mich allerdings geschämt. und zugesehen, dass mir so etwas nie wieder passiert. wahrscheinlich hat cook selbst das aber gar nicht als verletzend empfunden: weil er winther vertraut hat, weil er fair bezahlt wurde, weil er die produktion ansonsten adäquat fand – oder weil er solche repräsentationen gewohnt war. das ist spekulation. aber es zeugt, was winther angeht, schon von einer sehr privilegierten situation, wenn man sich solche nachlässigkeiten über jahrzehnte leisten kann. nun aber zurück zur musik. und zu anderen bildern.

…. Bei den Covern aus der Klassik, in den letzten Jahren, frage ich mich auch oft, wie das möglich sei, dass die Leute jeden Unfug aus der Fotoabteilung hinnehmen.

Ja …. unverständlich …. übrigens auch die Käuferseite, welche diesen Schamott stützt ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,427]

john-the-relevator Duke Jordan Quintet – Duke’s Delight

Feine Hornsektion mit Richard Williams (tp) + Charlie Rouse (ts) ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

soulpopeJa …. unverständlich …. übrigens auch die Käuferseite, welche diesen Schamott stützt ….

Diese Cover kenne ich nur hier vom Forum … ich kaufe das nicht (gut, bei Ugorskaja habe ich eine Ausnahme gemacht). Ist ja auch nicht wichtig, nicht so sehr, ich frage mich nur, ob die Sängerinnen und Sänger zum Bleistift da ihre Stimme verlieren? Warum? Ich drehe das auch gerne um und sage, wer Blödsinns-Cover – und dafür gibt es Maßstäbe, die immer noch viel Freiheit lassen – zulässt, kann gar nicht gut singen. Aber das passt alles nicht in diesen Thread.

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[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,427]

clasjaz

soulpopeJa …. unverständlich …. übrigens auch die Käuferseite, welche diesen Schamott stützt ….

Diese Cover kenne ich nur hier vom Forum … ich kaufe das nicht (gut, bei Ugorskaja habe ich eine Ausnahme gemacht). Ist ja auch nicht wichtig, nicht so sehr, ich frage mich nur, ob die Sängerinnen und Sänger zum Bleistift da ihre Stimme verlieren? Warum? Ich drehe das auch gerne um und sage, wer Blödsinns-Cover – und dafür gibt es Maßstäbe, die immer noch viel Freiheit lassen – zulässt, kann gar nicht gut singen. Aber das passt alles nicht in diesen Thread.

Ebenso …. und Ukorskaja`s Cover sind noch in großem Respektabstand zum Bodensatz ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 67,124]

Hm, das mit den Klassik-Covern ist mir jetzt etwas zu schnell gedacht und zu grob argumentiert. Es hiesse in letzter Konsequenz, dass die Majors (denn die kleineren Label, deren Neuheiten-Cover ich drüben oft genug einstelle, sind doch in der Hinsicht in aller Regel unschuldig?) nur noch talentfreie KünstlerInnen anheuern (solche wie Hilary Hahn z.B.) und das halte ich dann doch für eine eher unhaltbare These – es gibt auch Gegenbeispiele wie Yuja Wang, die ihr Image selbst so aufsetzt und bei Konzerten genau so auftritt, wie auf den Covern, bei Khatia Buniatishvili kann man dasselbe behaupten, und ich glaube nicht, dass die beiden nicht Klavier spielen können, auch nicht nach veredelten Übermassstäben, die vielleicht über dem Mainstream und gros des Publikum stehen, weil sie so viel verfeinerter sind.

Aber gut, ich werde polemisch, ich höre jetzt ehrliches Handwerk, ganz authentisch 

Eddie „Lockjaw“ Davis & Sonny Stitt – Jaws & Stitt at Birdland | Zwei recht eigentliche Heroen, die ein Stück weit zusammen Marchin‘, dann kommt die S.O.S. und der Jaws frisst dem Rivalen den Kiefer weg, der dann I Can’t Get Startet heult, worauf die beiden einen im Grunde recht freien Rollercoaster hinlegen und sich gestehen, All the Things You Are – dann der eine so: Whoops – worauf der andere: Don’t Blame Me!

Begleitet werden sie dabei von Doc Bagby (org) und Charlie Rice (d), live aufgenommen im Frühling 1954 und auf zwei LPs veröffentlicht, die erste auf Roost (oben), die zweite dann ein Bootleg aus den Siebzigern (unten). Die EMI-CD stammt von 1991, schon im Jahr darauf gab’s ein Bootleg davon auf Cool’n’Blue (gehört das eigentlich zum Fresh Sound-Kreis?) … mich wundert, da ich von den Aufnahmen irgendwie gar nicht wusste, ob @redbeansandrice sie kennt? Sicher kein verschüttetes Meisterwerk, aber zwei Meister am Werk, mit einer durchwegs adäquaten Begleitung (wenigstens was Rice angeht, Bagby ist schon etwas corny).

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

gypsy-tail-windHm, das mit den Klassik-Covern ist mir jetzt etwas zu schnell gedacht und zu grob argumentiert. Es hiesse in letzter Konsequenz, dass die Majors (denn die kleineren Label, deren Neuheiten-Cover ich drüben oft genug einstelle, sind doch in der Hinsicht in aller Regel unschuldig?) nur noch talentfreie KünstlerInnen anheuern (solche wie Hilary Hahn z.B.) und das halte ich dann doch für eine eher unhaltbare These – es gibt auch Gegenbeispiele wie Yuja Wang, die ihr Image selbst so aufsetzt und bei Konzerten genau so auftritt, wie auf den Covern, bei Khatia Buniatishvili kann man dasselbe behaupten, und ich glaube nicht, dass die beiden nicht Klavier spielen können, auch nicht nach veredelten Übermassstäben, die vielleicht über dem Mainstream und gros des Publikum stehen, weil sie so viel verfeinerter sind. Aber gut, ich werde polemisch, ich höre jetzt ehrliches Handwerk, ganz authentisch

Und dabei hatte ich doch langsam gedacht. Die wirklichen Hölzer hatte ich gar nicht herausgeholt. Deine Konsequenz ist keine, und schon gar keine letzte. Yuja Wang habe ich mir gerade mit Schumanns Klavierkonzert angetan – das ist dermaßen fern von Schumann, dass ich das sogar als Laie behaupten darf. Natürlich „kann“ die Klavier spielen. Darum geht es doch nicht. Sonst würdest Du ja jeden Tenor gleichermaßen gut finden. Und wenn es inzwischen so weit ist, dass die Leute „mit Absicht“ blöd sind … Wang mag also Klavier spielen, aber sollte die Finger von Musik lassen. Da ist mir dann auch das Cover egal.

Das Wort von den veredelten Übermassstäben verstehe ich nicht. Wirklich blöd, dass wir hier im falschen Raum sind, andererseits Chat halt.

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 67,124]

Ach komm, ich bleibe dabei: so wie es bei Steeplechase fürchterliche Cover zu guter Musik, so ist das auch in der Klassik:

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

gypsy-tail-windAch komm, ich bleibe dabei: so wie es bei Steeplechase fürchterliche Cover zu guter Musik, so ist das auch in der Klassik:

Sage ich doch. Und das da (Cover) ist Hardcore, da kann man ja nirgends mit unverdunkeltem Auge hingucken, Girl blöd, Typografie blöd, Licht blöd, Kleidung blöd usw.

Und ich frage mich, warum sie das zugelassen hat.

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[gypsy-tail-wind Moderator Biomasse Registriert seit: 25.01.2010 Beiträge: 67,124]

Ich dachte, Du sagtest, wer das zuliesse könne nicht spielen? Vermutlich bin ich zu übernächtigt für Ironie und sowas, pardon. Ich bleibe bei Solidem:

Ein exzellentes Album von 1983 (rec. 1977, Jones‘ letztes) mit „Papa“ Jo Jones am Schlagzeug, Hank Jones am Klavier, Major Holley am Bass und dem obskuren aber sehr guten Jimmy Oliver am Tenorsaxophon.

Zu Jimmy Oliver:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Oliver_(musician)
http://www.organissimo.org/forum/index.php?/topic/16900-jimmy-oliver-has-passed-away/

Hier spielt er in späten Jahren (2000) im Altersheim „Bye Bye Blackbird“:

Jimmy Heath erwähnte ihn in einem Interview:

A saxophone player in Philly who I just called yesterday, his birthday was the 29th, his name is Jimmy Oliver. He was seventy-nine. He’s a year younger than Percy. I remember Jimmy Oliver told Trane, „Man, you ain’t supposed to play all night. You’re messing up the saxophone.“ And we all used to look up to Jimmy Oliver as the leader in Philadelphia. Before me and Trane and Benny could play anything, Jimmy Oliver was the cat. He said Trane was messing up the saxophone.

Fand ich hier:
https://alt.obituaries.narkive.com/lwxhSMaj/little-jimmy-oliver-tenor-sax
Damit liesse sich ev. auch das Geburtsdatum von Oliver rekonstruieren, das bei Wikipedia fehlt? Aber dafür, Jimmy Heath zu fragen, ist es leider inzwischen zu spät.

Mehr:
https://web.archive.org/web/20020123111452/http://www.allaboutjazz.com/articles/phil0102_02.htm
https://phillyjazz.us/tag/jimmy-oliver/

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[thesidewinder Registriert seit: 17.03.2019 Beiträge: 10,610]

Ich mache auch mal mit beim Haden-Reigen:

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[thesidewinder Registriert seit: 17.03.2019 Beiträge: 10,610]

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