Ich höre gerade … Jazz!

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  • #10066185  | PERMALINK

    vorgarten

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    atom@vorgarten: Ich kann deine Begeisterung sehr gut nachvollziehen, bei mir liegt das Studioalbum durch die jahrzehntelange Leidenschaft weiterhin knapp vor. Es macht aber einfach verdammten Spaß, sich nach und nach aufmerksam durch deine Anregungen zu hören. Manchem Album habe ich lange kaum Beachtung geschenkt oder es einfach nur im falschen Moment gehört, manches kann ich noch komplett neu entdecken.

    oh, das freut mich natürlich. die SURVIVORS SUITE habe ich selbst durch den ecm-thread noch mal neu für mich entdeckt. das sind schon enorm facettenreiche alben, da lohnt es sich, alle paar jahre mal wieder hinzuhören.

    Nun auf dem Teller:

    JOHN COLTRANE – Expression

    die wäre wahrscheinlich unter den nächsten 10 bei der erweiterung meiner top100-liste. auch aus sentimentalen gründen – eine meiner ersten cds überhaupt und die erste auseinandersetzung mit coltranes spätwerk, überfordernd zunächst natürlich, aber ich habe die einfach so oft gehört, dass sie mir quasi angewachsen ist. aber das titelstück gehört für mich immer noch zum ergreifendsten, was ich von ihm kenne. mir diese band nochmal vorzunehmen, mit besonderer berücksichtigung der pianistin, ist ein projekt für dieses jahr.

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    #10066199  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich höre seit Stunden Monk und hatte gerade einen Schreck, weil der fast fertige riesige Post mit diskographischen Details gerade weg war … es liefen vorhin die beiden oben, jetzt

    Darauf ist zu über 80 Minuten zu hören, wie Monk zuhause das Stück „I’m Getting Sentimental Over You“ zunächst in eine passenden Tonart transponiert und dann verarbeitet, eben transformiert, bis es nach Monk klingt. Höchst faszinierend. Auf der CD 2 gibt es nach dem letzten Segment der home recordings (die vermutlich zwischen Januar und März 1957 entstanden sind) drei Live-Versionen des Quartetts, vom 9. März 1963 in Paris, von 1964 (23. Februar wohl und auf „Live in Paris Vol. 1“ von explore/Thelonious Records auch zu finden) erneut aus Paris und vom 16. Mai 1961 aus Stockholm.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10066201  | PERMALINK

    atom
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    Ich habe „Expression“ auch relativ früh gekauft, allerdings war das Album nicht unter den zehn ersten Coltrane LPs, die ich besessen habe, so dass ich es nicht so innig gehört habe wie andere. Mit Alice möchte ich mich in den nächsten Wochen ebenfalls mal wieder beschäftign.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #10066209  | PERMALINK

    vorgarten

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    atomMit Alice möchte ich mich in den nächsten Wochen ebenfalls mal wieder beschäftign.

    schön, berichte dann mal. ich weiß nicht, ob du da noch lücken hast, aber man sollte unbedingt auch die post-impulse-phase antesten, vor allem ETERNITY und das live-trio-album TRANSFIGURATION sind für mich absolute höhepunkte (ersteres als eine art querschnitt ihres werks zu einem bestimmten zeitpunkt, zweiteres durch die konzentration und energie – eigentlich ist das komplett irre).

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    #10066261  | PERMALINK

    atom
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    Beiträge: 21,881

    Ich habe da durchaus noch Nachholbedarf, vor allem „Transfiguration“ interessiert mich brennend.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #10066283  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Eine typische Joel Dorn-Sache, vom hässlichen Cover bis hin zu den Liner Notes, 2004 in Zusammenarbeit mit Thelonious Records produziert. Auf der CD hören wir Konzertauszüge von 1961 (je ein Stück aus Stockholm* und Kopenhagen**), 1963 (ein Stück aus Monterey) und vor allem von 1964 (drei Stücke vom 22. Februar 1964 aus der Alhambra und eines von unbekanntem Ort und Datum, das wie eine Vinyl-Überspielung klingt, „Hackensack“, 11:08 lang und ziemlich toller Monk! Dass da Gales angegeben ist, würde auf ein Datum gegen Ende des Jahres hinweisen, keine Ahnung, ob das alles stimmt).

    Auf der Bonus-DVD gibt es dann ein kurzes Set (drei Stücke) aus London vom 14. März 1965 (Rouse, Gales, Riley – das war ja von Herbst 1964 für vier Jahre oder so das stabile Line-Up) – habe ich mir noch nie angeschaut. Das erinnert mich gerade, bei den Jazz Icons nachzuschauen (die vier ersten Boxen stehen seit ein paar Monaten unberührt herum), da gibt es Oslo, 15. April 1966 (drei Stücke – die sind auch auf der Bonus-DVD der anderen Hyena/Monk-Veröffentlichung, „Monk in Paris Live at the Olympia“ mit dem Konzert vom 7. März 1965 zu finden) sowie Kopenhagen, 17. April 1966, ebenfalls drei Stücke. Es gibt ja auch Filmaufnahmen, bei denen Monk seine Tanzschritte aufführt, das ist schon sehr faszinierend.

    *) ich muss seit über einer Woche zurück in den Laden und gucken, ob die )Doppel-LP dort brauchbar ist, falls sie überhaupt noch dort steht … völlig vergessen!

    **) habe ich auf CD bei Storyville, keine Ahnung wie komplett das ist, aber der Track von „Round the World“ ist dort auch

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10066327  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Mein Monkolog geht weiter, pardon … es läuft jetzt „Live in Tokyo“ (aus der zweiten, Monk gewidmeten „Original Album Classics“-Box), was einst eine recht frühe Anschaffung war, und noch vor den beiden ersten Columbia Studio-Alben jene Aufnahme, bei der mich Frankie Dunlop am Schlagzeug erstmals richtig fesselte. Das tut er auch heute wieder mit seinem entfesselten (hehe) Spiel, das gar nicht dauernd muss, aber immer kann, im stapfenden Groove neben Monk hertrabt, den Swing geradezu auf die Spitze treibt. Butch Warren war damals am Bass, er hatte John Ore abgelöst, aber für interessantere Bass-Soli sorgt er nicht unbedingt (ich habe nie ganz begriffen, was manche an ihm zu finden scheinen … klar, er ist auf ein paar Blue Note-Klassikern, aber da packe ich ihn in dieselbe Kiste – unter, hinter – Bob Cranshaw, der mich doch immer mal wieder aufhorchen lässt, während Warren selten mehr als solide ist. Aber „solide“ ist im Sandwich zwischen Monk und Dunlop eine gefragte Qualität und so funktioniert das alles ganz gut hier. Auf dem Programm stehen die üblichen Stücke von „Straight, No Chaser“ über „Pannonica“, „Evidence“, „Bemsha Swing“ (für mich immer noch „Fuck you, Fuck your whole family and your beverages … Fuck your little sister and your little brother … Fuck your little puppy and your puppy dog“ – ich kannte die Red Hot Chili Peppers früher als Monk), „Hackensack“, „Blue Monk“ und das (glaub ich) eher selten live gespielte „Jackie-ing“, zum Abschluss eine ausgespielte Version von „Epistrophy“, obendrein die Standards „Just a Gigolo“ (solo wie immer) und „I’m Getting Sentimental Over You“.

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    #10066359  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Mein Monkolog geht weiter, pardon … es läuft jetzt „Live in Tokyo“ (aus der zweiten, Monk gewidmeten „Original Album Classics“-Box), was einst eine recht frühe Anschaffung war, und noch vor den beiden ersten Columbia Studio-Alben jene Aufnahme, bei der mich Frankie Dunlop am Schlagzeug erstmals richtig fesselte. Das tut er auch heute wieder mit seinem entfesselten (hehe) Spiel, das gar nicht dauernd muss, aber immer kann, im stapfenden Groove neben Monk hertrabt, den Swing geradezu auf die Spitze treibt. Butch Warren war damals am Bass, er hatte John Ore abgelöst, aber für interessantere Bass-Soli sorgt er nicht unbedingt (ich habe nie ganz begriffen, was manche an ihm zu finden scheinen … klar, er ist auf ein paar Blue Note-Klassikern, aber da packe ich ihn in dieselbe Kiste – unter, hinter – Bob Cranshaw, der mich doch immer mal wieder aufhorchen lässt, während Warren selten mehr als solide ist. Aber „solide“ ist im Sandwich zwischen Monk und Dunlop eine gefragte Qualität und so funktioniert das alles ganz gut hier. Auf dem Programm stehen die üblichen Stücke von „Straight, No Chaser“ über „Pannonica“, „Evidence“, „Bemsha Swing“ (für mich immer noch „Fuck you, Fuck your whole family and your beverages … Fuck your little sister and your little brother … Fuck your little puppy and your puppy dog“ – ich kannte die Red Hot Chili Peppers früher als Monk), „Hackensack“, „Blue Monk“ und das (glaub ich) eher selten live gespielte „Jackie-ing“, zum Abschluss eine ausgespielte Version von „Epistrophy“, obendrein die Standards „Just a Gigolo“ (solo wie immer) und „I’m Getting Sentimental Over You“.

    Ja die Monk Bassisten sind schon eine interessante Geschichte …. von Ahmed Abdul-Malik (sehr gut) über John Ore (ein Stück Fels in der Brandung) und Butch Warrren (solide ? oder mehr de facto unabsichtlich unauffällig – lags and der zugedachten Rolle oder an der Eigenkompetenz ….) bis zu Larry Gales (der IMO in seiner Zeit mit Monk eine eigene Stimme entwickelte – man höre nur das Pariser Konzert aus dem März 1966) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10066385  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeJa die Monk Bassisten sind schon eine interessante Geschichte …. von Ahmed Abdul-Malik (sehr gut) über John Ore (ein Stück Fels in der Brandung) und Butch Warrren (solide ? oder mehr de facto unabsichtlich unauffällig – lags and der zugedachten Rolle oder an der Eigenkompetenz ….) bis zu Larry Gales (der IMO in seiner Zeit mit Monk eine eigene Stimme entwickelte – man höre nur das Pariser Konzert aus dem März 1966) ….

    Hm, Gales höre ich auch nicht als so toll … aber da muss ich vielleicht irgendwann mal wieder über die Bücher, irgendwie sprechen mich die Monk-Bassisten (nach Pettiford, wohlgemerkt, aber der war wohl nur im Studio dabei – und Percy Heath, mit Einschränkungen Al McKibbon, Wilbur Ware und Abdul-Malik) jenseits ihrer Funktion, einfach als Bassisten nicht sehr an. Ich finde das ja selbst etwas seltsam, denn z.B. Ware schätze ich ja in anderem Kontext sehr.

    Die Gales/Riley-Kombination gefällt mir schon auch sehr gut, aber Ore/Dunlop ist mir insgesamt aus der späten Monk-Zeit gewiss die liebste Kombination.

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    #10066395  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    soulpopeJa die Monk Bassisten sind schon eine interessante Geschichte …. von Ahmed Abdul-Malik (sehr gut) über John Ore (ein Stück Fels in der Brandung) und Butch Warrren (solide ? oder mehr de facto unabsichtlich unauffällig – lags and der zugedachten Rolle oder an der Eigenkompetenz ….) bis zu Larry Gales (der IMO in seiner Zeit mit Monk eine eigene Stimme entwickelte – man höre nur das Pariser Konzert aus dem März 1966) ….

    Hm, Gales höre ich auch nicht als so toll … aber da muss ich vielleicht irgendwann mal wieder über die Bücher, irgendwie sprechen mich die Monk-Bassisten (nach Pettiford, wohlgemerkt, aber der war wohl nur im Studio dabei – und Percy Heath, mit Einschränkungen Al McKibbon, Wilbur Ware und Abdul-Malik) jenseits ihrer Funktion, einfach als Bassisten nicht sehr an. Ich finde das ja selbst etwas seltsam, denn z.B. Ware schätze ich ja in anderem Kontext sehr. Die Gales/Riley-Kombination gefällt mir schon auch sehr gut, aber Ore/Dunlop ist mir insgesamt aus der späten Monk-Zeit gewiss die liebste Kombination.

    Wie Du richtig sagst ist es die Bassist/Schlagzeugerkombo welche hier besonders gut passt …. ich empfinde Gales jetzt nicht als tollen Tieffrequenzler aber er hat IMO bei/mit Monk eine Entwicklung durchgemacht – eine solche war bei Butch Warren schlichtwegs nicht gegeben ….

    P.S Wilbur Ware und Monk …. leidet IMO sehr darunter dass diese Aufnahmen allen eher bassarm aka zu lasten der Bassabbildung geraten sind – Ware erscheint ja fast wie im Nebenraum spielend :-| ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10066491  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeWie Du richtig sagst ist es die Bassist/Schlagzeugerkombo welche hier besonders gut passt …. ich empfinde Gales jetzt nicht als tollen Tieffrequenzler aber er hat IMO bei/mit Monk eine Entwicklung durchgemacht – eine solche war bei Butch Warren schlichtwegs nicht gegeben ….

    Eine Entwicklung kann ich da nicht hören, aber ich habe darauf wohl auch nie geachtet.

    soulpope
    P.S Wilbur Ware und Monk …. leidet IMO sehr darunter dass diese Aufnahmen allen eher bassarm aka zu lasten der Bassabbildung geraten sind – Ware erscheint ja fast wie im Nebenraum spielend ….

    Das stimmt leider, ja.

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    #10066715  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin noch den Schluss von „Monk in Tokyo“ und danach das Set von Newport 1963 – schon irre, wie Pee Wee Russell das macht, der konnte ja irgendwie einfach alles, nicht einmal vor Ornette Coleman machte er halt!

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    #10066897  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    #10066917  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Vorhin noch den Schluss von „Monk in Tokyo“ und danach das Set von Newport 1963 – schon irre, wie Pee Wee Russell das macht, der konnte ja irgendwie einfach alles, nicht einmal vor Ornette Coleman machte er halt!

    Ja ganz grosse Klasse – dabei erinnere mich beim damaligen Kauf des Vinyls daran, dies als „sinnbefreite Festivalkombination“ befürchtet zu haben ;-) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10067041  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
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    Erster Durchgang:

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    A Kiss in the Dreamhouse  
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