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@krautathaus hat den neuen Track von Jessie Ware erwähnt. Ihr Album „What’s Your Pleasure“ ist sicher einer der Höhepunkte der Disco-Retro-Welle der letzten Jahre. Ich mag das Wort „geschmackvoll“ nicht besonders, aber es trifft hier im besten Wortsinne zu.:) Jessie hat ja schon seit den frühen 2010ern als R&B-Singer/Songwriter einen hervorragenden Ruf.
Jessie Ware – Save A Kiss (Live On The Late Late Show With James Corden)
Völlig unerwartet kam dagegen das ambitionierte „Future Nostalgia“ (ebenfalls 2020) der in London angesiedelten Albanerin Dua Lipa, die bis dahin zwar schon erfolgreich war, musikalisch aber keine besonderen Meriten erworben hatte. „Future Nostalgia“ hat wesentlich mehr Punch und Willen zum großen Hit als „What’s Your Pleasure“, aber es ist hervorragend geschrieben, produziert und mitreißend. Kein Wunder, dass sie damit in die Superstar-Liga aufgestiegen ist.
Break My Heart
Und nochmal London calling: R&B-Songstress Raye triumphiert ja gerade mit ihrem eigentlichen Debüt-Album, für dessen Erscheinen sie jahrelang kämpfen musste, aber auch sie hat 2020 den Lockdown und die Disco-Welle für ein erstes erfolgreiches Lebenszeichen genutzt, das sogenannte Mini-Album „Euphoric Sad Songs“. Hier im Clip mit einer schönen Donna Summer-Impression:
Love Of Your Life
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WerbungzojiOh, das gefällt sogar mir sehr gut, obwohl ich vermuten würde, dass die Dame im allgemeinen vielleicht etwas außerhalb des mir zugänglichen Bereichs musiziert. Sehr schön.
Was wurde eigentlich aus der übergeordneten Bedeutung des Wortes? Gibt es heute noch Jugend, die in die Disco geht? Oder geht man nur noch in den Club? Oder wurde der auch schon wieder von etwas anderem abgelöst. Frage ich mich als alter weißer Mann.Kann da aus eigenem Erleben auch nicht mitreden, aber meines Wissens hat die Bezeichnung „Club“ auch hierzulande spätestens in den 90ern die „Disco“ abgelöst (die es in Deutschland ja sogar schon deutlich vor dem Musikgenre gab).
Róisín Murphy war vor über 20 Jahren Teil des damals bekannten Duos Moloko, das Club Sounds mit Art Pop-Ambitionen verband, so ungefähr jedenfalls.;) Da waren auch schon Disco Banger dabei.
Sing It Back
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herr-rossi
zojiOh, das gefällt sogar mir sehr gut, obwohl ich vermuten würde, dass die Dame im allgemeinen vielleicht etwas außerhalb des mir zugänglichen Bereichs musiziert. Sehr schön. Was wurde eigentlich aus der übergeordneten Bedeutung des Wortes? Gibt es heute noch Jugend, die in die Disco geht? Oder geht man nur noch in den Club? Oder wurde der auch schon wieder von etwas anderem abgelöst. Frage ich mich als alter weißer Mann.
Kann da aus eigenem Erleben auch nicht mitreden, aber meines Wissens hat die Bezeichnung „Club“ auch hierzulande spätestens in den 90ern die „Disco“ abgelöst (die es in Deutschland ja sogar schon deutlich vor dem Musikgenre gab). Róisín Murphy war vor über 20 Jahren Teil des damals bekannten Duos Moloko, das Club Sounds mit Art Pop-Ambitionen verband, so ungefähr jedenfalls.;) Da waren auch schon Disco Banger dabei.
Sing It BackMeine diesbezüglichen Mikse habe ich ab den 90ern Move ’n‘ Groove genannt oder halt auch Club Mix, sozusagen auch die Ablösung der Disco-Mikse. Sing It Back war übrigens auch vertreten
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird@klausk: Cool, hätte ich jetzt nicht mit gerechnet.:)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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herr-rossi
friedrichUnd im übergeordneten Sinne lebte und lebt Disco in House, Techno und anderem fort. Kennt jemand das Retro-Disco Album von Roisin Murphy und das sogar „Disco“ betitelte Album von Kylie Minogue?
Ich hab mir die Frage zum Anlass genommen, „Róisín Machine“ von 2020 endlich zu hören. Der erste Teil ist eher dunkel und club-orientiert, der zweite bringt dann die erhofften banger; bei Róisín natürlich alles sophisticated und cool. Sie hat vor kurzem noch einige Live-Clips dazu online gestellt: Murphy’s Law
Ganz guad …. vor allem – wie Du sagst – wenn sie kuntinuierlich die Handbremse lockert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)friedrich
Ich bin ja in Mathematik nicht besonders stark, habe aber in meiner Kindheit noch Mengenlehre gelernt. Finde ich immer noch manchmal ganz nützlich. Demnach ist die Menge „Disco“ eine Teilmenge der Menge „Tanzbarkeit“. Eigenschaften der Elemente von „Tanzbarkeit“ lassen sich wohl recht klar definieren. Bei den Eigenschaften der Menge „Disco“ wird es schon schwieriger. Die Eigenschaft „Tanzbarkeit“ ist zwar notwendig, aber nicht hinreichend, um Teil der Menge „Disco“ zu sein. Man müsste auch erst mal definieren, ob man „Disco“ als Stilbegriff (Menge „Disco-Stil“) begreift oder als pop-kulturelles Phänomen (Menge „Kulturelles Phänomen Disco“). Spätestens ab da wird es subjektiv und kompliziert. Ist die Menge „Disco-Stil“ zwangsläufig eine Teilmenge der Menge „Kulturelles Phänomen Disco“? Wie sieht es umgekehrt aus? Wo ist das Element „Baccara“ zu verorten? Und was gehört eigentlich alles in die Menge „Prä-Disco“? Mengenlehre wurde übrigens aufgrund des Widerstands der damaligen Elterngeneration wieder abgeschafft. Die verstand das einfach nicht und lehnte es daher ab. Aber sie verstand vermutlich auch Disco nicht.Ich hatte in Mathe immer eine 5 – „Zuverlässigkeit“, das ist mein zweiter Name. Aber ich kann das alles nachvollziehen. Nur eines nicht: Peace Frog????
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.friedrich
Eine ziemlich bunte Mischung mit einigen Tracks, die man als pre-disco einsortieren könnte, sicher der Philly Soul von Blue Magic, Archie Bell mit I Just Can’t Stop Dancing oder Curtis Mayfields Trio The Impressions, einige explizit funky Sachen wie Dr. John oder Aretha Franklin, Latin-ifiziertes wie Eddie Palmieris Band Harlem River Drive, Kuriositäten und Obskures. Dann aber auch Sachen, die man eigentlich nie und nimmer mit Disco in Verbindung gebracht hätte, allen voran The Doors (!) mit Peace Frog. Nicht anders ist es mit The Doobie Brothers‘ Long Train Running, über das wir uns hier schon ausgiebig unterhalten haben. Ein Rockstück, das latent funky ist und in diesem Zusammenhang ganz anders zu Geltung kommt.
Ich kannte bislang kaum etwas von dieser Kompi, die Stücke der Doobie Brothers, Aretha Franklin, Dr. John Harlem River Drive, Archie Bell …, einige Interpreten vom Namen oder anderen Stücken her, Doors, Chicago, Earth, Wind & Fire …, ansonsten Fehlanzeige.
Es ist manchmal etwas gewagt, bei diesem Mix einen Zusammenhang mit Disco herzustellen. Aber er hat durchgängig eine funkyness und Tanzbarkeit, ist gerade, weil er mit eher abseitigem Zeug einerseits und Gassenhauern aus völlig anderem Zusammenhang andererseits ziemlich originell ist, für mich sehr reizend. Ein Hörer, der „Disco“ will, wie er sie kennt, wird aber wohl bei den – zumindest in diesem Zusammenhang – etwas abseitigeren Stücken die Nase rümpfen.
Inzwischen auch gehört. Hier könnten die Linernotes, wenn es denn welche gab, tatsächlich hilfreich sein, um die – sehr unterhaltsame – Auswahl zu erläutern. Waren das Tracks, die in einschlägigen Clubs gespielt wurden? Beispielweise kann man an der Top 100 des „Loft“, eines szene-prägenden gay club in Manhattan, kann man ja sehen, dass die Playlists durchaus eklektisch waren, siehe schon die Nummer 1:
ANDWELLA – hold on to your mind (1970)
Und „The Mexican“ von Babe Ruth ist in der „Loft“-Liste auch hoch platziert:
Für 70s-Rock gar nicht mal so schlecht.;)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Norma Jean Wright „Saturday“ (Bearsville) 1978 …. Bernard Edwards + Nile Rodgers diensthabend vorort, eine qualitative Stimme an der Arbeit und der Songtitel stellt unzweifelhaft das Begehren dar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)herr-rossi
Kann da aus eigenem Erleben auch nicht mitreden, aber meines Wissens hat die Bezeichnung „Club“ auch hierzulande spätestens in den 90ern die „Disco“ abgelöst (die es in Deutschland ja sogar schon deutlich vor dem Musikgenre gab). Róisín Murphy war vor über 20 Jahren Teil des damals bekannten Duos Moloko, das Club Sounds mit Art Pop-Ambitionen verband, so ungefähr jedenfalls.;) Da waren auch schon Disco Banger dabei. <iframe title=“Moloko – Sing It Back (Official HD Video)“ src=“https://www.youtube.com/embed/w1eN8vyVFIM?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Sing It Back
Ach das. Bzw. ach die. Auch eine sehr hübsche Nummer, glaube, ich habe auch das Album mal gehört.
Nach meiner Erinnerung, bzw. damaligen Wahrnehmung lief das einige Zeit parallel und diente auch der Abgrenzung. Da war Disco dann das billige Jedermann- und Ü-irgendetwas-Remmidemmi, der Club stylisher, exklusiver und mit strengerer Tür.
herr-rossi
Inzwischen auch gehört. Hier könnten die Linernotes, wenn es denn welche gab, tatsächlich hilfreich sein, um die – sehr unterhaltsame – Auswahl zu erläutern. Waren das Tracks, die in einschlägigen Clubs gespielt wurden? Beispielweise kann man an der
Und „The Mexican“ von Babe Ruth ist in der „Loft“-Liste auch hoch platziert:
<iframe title=“Babe Ruth – The Mexican – Montreal 1975 (live)“ src=“https://www.youtube.com/embed/xYsI0xlApvw?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Für 70s-Rock gar nicht mal so schlecht.;)Mich nimmt The Mexican in diesem Zusammenhang nicht weniger Wunder als Peace Frog. Das lief immer in den Langhaarigen-Schuppen, in die ich Mitte der 80er zu gehen begann, in denen alle 10 oder 15 Jahre älter waren als ich und die für Disco höchstens Verachtung übrig hatten. Daher kann ich das mit Prä-Disco überhaupt nicht assoziieren. Außerdem natürlich prächtig. „Gar nicht mal so schlecht“ … alsoechtjetzma!
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiMich nimmt The Mexican in diesem Zusammenhang nicht weniger Wunder als Peace Frog. Das lief immer in den Langhaarigen-Schuppen, in die ich Mitte der 80er zu gehen begann, in denen alle 10 oder 15 Jahre älter waren als ich und die für Disco höchstens Verachtung übrig hatten. Daher kann ich das mit Prä-Disco überhaupt nicht assoziieren. Außerdem natürlich prächtig. „Gar nicht mal so schlecht“ … alsoechtjetzma!
Hihi.:) Mir wurde die Band und speziell „The Mexican“ seinerzeit tatsächlich als Prä-Disco schmackhaft gemacht, und die Live-Aufnahmen aus Montreal mit Jenny Haan taten ihr übriges. Tatsächlich haben Babe Ruth bald auch deutlichere Disco-Elemente in ihren Sound integriert, wie auf dieser Single von 1975 – für eine Rock/Disco-Fusion sehr früh:
Elusive
War übrigens auch auf Northern Soul „Allnighters“ populär.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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herr-rossi…. Mir wurde die Band und speziell „The Mexican“ seinerzeit tatsächlich als Prä-Disco schmackhaft gemacht, und die Live-Aufnahmen aus Montreal mit Jenny Haan taten ihr übriges. Tatsächlich haben Babe Ruth bald auch deutlichere Disco-Elemente in ihren Sound integriert, wie auf dieser Single von 1975 – für eine Rock/Disco-Fusion sehr früh „Elusive“ …. War übrigens auch auf Northern Soul „Allnighters“ populär.
Btw „Elusive“ wurde als LP Track in den US ein unerwarteter Cluberfolg und kam in dieser Form dann in den UK beim Cleethorpes Weekender im 1975 unter dem sog. „cover up“ Ruth Brown „Trying To Find You“ zum Einsatz …. nach dem Erfolg war die Nachfrage nach einer 45er gross, aber es gab vertragliche Probleme in den US (wegen dem Bandnamen des Baseballstars Babe Ruth) und Jenny Hann hatte ja die Gruppe zwischenzeitlich verlassen, weshalb folgend ein neuer Take mit der Stimme von Ellie Hope aufgenommen und mglws mit dem originalen „backing track“ als 45er sowohl in den UK als auch US veröffentlicht wurde …. so erzählte es mir mal der Zeitzeuge und Northern Soul Top DJ Adrian Croasdell ….
P.S : die Nachfrage nach unbekanntem Material zu dieser Zeit für die Northern Soul Veranstaltungen/Follower war gross und so wurde in Ermangelung von Soul Tracks halt öfters im Pop oder sogar wie hier in Rockbereich gefischt …. hauptsache „tanzbar“….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Hier Jenny Hann in den mitt70ern …. da ist (auch optisch) nix mit „Disco“
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)herr-rossi
Hihi.:) Mir wurde die Band und speziell „The Mexican“ seinerzeit tatsächlich als Prä-Disco schmackhaft gemacht, und die Live-Aufnahmen aus Montreal mit Jenny Haan taten ihr übriges. Tatsächlich haben Babe Ruth bald auch deutlichere Disco-Elemente in ihren Sound integriert, wie auf dieser Single von 1975 – für eine Rock/Disco-Fusion sehr früh: <iframe title=“Babe Ruth – Elusive“ src=“https://www.youtube.com/embed/mj8nU60bvTI?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Elusive War übrigens auch auf Northern Soul „Allnighters“ populär.
Da habe ich zwar gestern zugegeben nicht dran gedacht, aber gerade im Lichte Deiner und soulpopes Erläuterungen wäre ja das auch sehr tolle Elusive für friedrichs Compi die schlüssigere Wahl gewesen, in den Zeitrahmen hätte es auch noch gepasst. Und The Mexican ist ja jetzt auch kein Elusive-Rohling.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sammy Gaha „Thank You , Thank You“ (Barclay/Right On) 1976 …. btw als „cover up“ lief as unter Brian Holland „Thank You“ …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@soulpopeThe Untold Story Of Euro Disco
Bin erst jetzt dazu gekommen, die Doku zu sehen. Wirklich toll gemacht, danke für den Tipp! Mir gefällt vor allem, dass nicht nur Moroder und Summer gewürdigt werden (auch wenn die beiden sicher den nachhaltigsten Einfluss auf das weitere Musikgeschehen hatten). Selbst „Fly Robin Fly“ findet Anerkennung. Es war vielleicht nicht der visionärste Disco Track ever, aber es ebnete europäischen Disco-Acts den Weg ins Mutterland, wo man die Single offensichtlich ernstnahm.
Dieser Thread läuft mir davon. Schwitz!
Bin auch jetzt erst dazu gekommen, diese Doku anzusehen. Sehr gut! Schön, dass u.a. auch French Disco gewürdigt wird. Auch wenn ich das Jahrzehnte nicht gehört habe, habe ich es es sofort wieder im Ohr:
Space – Magic Fly (1977)
Irgendwie ganz schöner trashiger Space-Kitsch, aber auch irgendwie toll! Da haben sich Daft Punk sehr geschickt was abgeguckt. Erinnert an Jean-Michel Jarre.
Apropos Euro und Disco und Kitsch: Diesen Track spielte vor kurzem ein Bekannter von mir in einer Bar und brachte mich dazu, meine Antipathie gegenüber Frank Farian und Boney M. zumindest zu relativieren. Irgendwo zwischen The Drummers Of Burundi und Flitterkram-Revue im Friedrichstadtpalast Berlin:
Boney M. – Nightfly To Venus (1978)
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler) -
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