Ich höre gerade … Blues!

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  • #12352087  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 6,693

    Sehr schön, das, friedrich. Und die Songauswahl passt.

    Hier

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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    #12352649  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 6,693

    --

    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12352689  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,968

    zojiSehr schön, das, friedrich. Und die Songauswahl passt.

    Danke!

    Das Zitat von Roland Barthes stammt ursprünglich aus diesem Buch, das leider vergriffen ist. Kostete bei Erscheinen 7,- Mark, jetzt ist es gebraucht für mehr als das dreifache in Euro zu bekommen. Doof!

    Ein anderes Zitat von Roland Barthes aus den liner notes zu einem Ben Webster Album. Dieser Saxofonist spielte auch mit einer sinnlichen Körperlichkeit, die sich jeder Rationalität entzieht und unmittelbar etwas in der Seele zum Klingen bringt: „something is there, manifest and stubborn … beyond (or before) the meaning of words … something which is directly the (singer’s) body, brought to your ears in one an the same movement from deep down in the cavities, the miscles, the membranes, the cartilages … as though a single skin lined the inner flesh of the performer and the music he sings.“ (From „The Grain Of The Voice)

    Ich hatte das mal in Zusammenhang mit einem anderen Saxofonisten – Don Byas – hier zitiert und etwas holprig so übersetzt: „… da gibt es etwas, klar und beharrlich … jenseits (oder vor) der Bedeutung von Worten … etwas, das unmittelbar der Körper (des Sängers) ist, das in einer und derselben Bewegung von tief aus den Körperhöhlen, den Muskeln, den Membranen und Knorpeln in deine Ohren dringt … so als ob eine einzige Haut das Fleisch des Vortragenden und die Musik, die er singt, umhüllt.“ (Aus „Die Körnung der Stimme“)

    Sinngemäß versteht man das aber schon. Barthes hatte offenbar sowieso einen sehr blumigen, weniger rationalen als vielmehr poetisch-emotionalen Schreibstil. Das paast dann ja auch zu seinem Thema. Auf jeden Fall trifft es etwas, was man auch und besonders im Blues finden kann und was daran so berührt.

    Blues und Jazz liegen ja sowieso nah beieinander.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #12352697  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 6,693

    … und damit zufällig das einzige Webster-Album gezogen, das ich auch habe. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es aber nicht konkret in Erinnerung habe. Wenn ich dran denke höre ich es nächstes Mal unter blumigen Aspekten. Ich mag blumig.

    Hier

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12352787  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,968

    zoji… und damit zufällig das einzige Webster-Album gezogen, das ich auch habe. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es aber nicht konkret in Erinnerung habe. Wenn ich dran denke höre ich es nächstes Mal unter blumigen Aspekten. Ich mag blumig.(…)

    Gehört auch nur am Rande hier hin. Bin ja nur über die Verbindung Roland Barthes, Musik und Körper darauf gekommen.

    Hier eine ganz andere Form von Körperlichkeit:

    Muddy Waters – Hard Again (1977)

    Daraus das erste Stück, Mannish Boy:

    Blumig ist was anderes, das hier geht direkt nach vorne los, direkt in Gesicht. Jeder Musiklehrer würde das von seinem Schülern fernhalten, jeder Gitarren- oder Schlagzeuglehrer würde es in den Giftschrank sperren. Aber was hier zählt, ist die Wirkung!

    Sehr rohe Produktion von Johnny Winter, poltert mit Wumms und Scheppern aus den Lautsprechern. Zwischendurch hört man die Musiker sich gegenseitig was zurufen und miteinander schwatzen, ganz im hier und jetzt.

    Habe das offengesagt eigentlich nur auf dieser Compilation. Ist schon sehr gut, aber die Original-LP scheint mir begehrenswert.

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #12352801  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,838

    @friedrich: JAAAAAAAAA, die „Hard Again“ von Muddy (& Johnny) betrachte ich als ein wahres Schmuckstück, dabei sollte man die Nachfolger „I’m Ready“ und „King Bee“ auch nicht außer Acht lassen!!!

    --

    #12352955  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

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    King Bee scheint mir immer ein wenig im Schatten seiner beiden Vorgänger zu stehen, für mich bildeten die drei Alben immer eine Einheit, aus der ich nicht den geringsten Teil rausgebrochen haben möchte. Das war nach den zwar nicht missratenen, für seine Verhältnisse dann aber doch Schmalhansjahren noch einmal ein grandioses Trio. Bzw. Quartett, wenn man Muddy „Mississippi“ Waters Live dazunehmen möchte, was ich schon deshalb möchte, weil die dort enthaltene Version von Mannish Boy nicht nur der erste Track war, den ich je von ihm zu hören bekam und der mir den Virus eingepflanzt hat, sondern weil das auch bis heute mein Lieblingstrack von ihm ist. Ab #2 gebe es mächtig Kompetenzgerangel, aber die #1 steht auch deshalb so unverrückbar, weil sie noch ein bisschen schöner radaubrudert als die Studioversionen.

    Jetzt

    Edit: Vorhin gar nicht auf dem Zettel gehabt: Enthält auch eine schöne, wenn auch im Vergleich natürlich unvermeidbar abstinkende Version von Mannish Boy.

    zuletzt geändert von zoji

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12353097  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    asdfjkloefriedrich: JAAAAAAAAA, die „Hard Again“ von Muddy (& Johnny) betrachte ich als ein wahres Schmuckstück,dabei sollte man die Nachfolger „I’m Ready“ und „King Bee“ auch nicht außer Acht lassen!!!

    zojiKing Bee scheint mir immer ein wenig im Schatten seiner beiden Vorgänger zu stehen, für mich bildeten die drei Alben immer eine Einheit, aus der ich nicht den geringsten Teil rausgebrochen haben möchte. Das war nach den zwar nicht missratenen, für seine Verhältnisse dann aber doch Schmalhansjahren noch einmal ein grandioses Trio. Bzw. Quartett, wenn man Muddy „Mississippi“ Waters Live dazunehmen möchte, was ich schon deshalb möchte, weil die dort enthaltene Version von Mannish Boy nicht nur der erste Track war, den ich je von ihm zu hören bekam und der mir den Virus eingepflanzt hat, sondern weil das auch bis heute mein Lieblingstrack von ihm ist. Ab #2 gebe es mächtig Kompetenzgerangel, aber die #1 steht auch deshalb so unverrückbar, weil sie noch ein bisschen schöner radaubrudert als die Studioversionen.(…)

    Die drei von Johnny Winter produzierten Studio- und das eine Live-Album gelten ja als Muddy Waters return to form Ende der 70er. Ich muss gestehen, dass ich das Live-Album als Teenager sogar mal als LP hatte, es aber aufgrund einer drastischen Änderung meines damaligen Musikgeschmacks irgendwann abgestoßen habe. So was passiert, wenn man 16 Jahre alt ist. :-( Heute wüsste ich es besser.

    Diese Blue Skies-Best Of … enthält ausschließlich Aufnahmen aus dieser Periode, davon 5 Tracks von Hard Again und zwei von dem Live-Album, die übrigen von I’m Ready und King Bee. Höre ich es richtig, dass Hard Again ein gutes Stück radau-iger ist als die folgenden Studioalben? Das klingt so, als hätte man in einer noch nach altem Motoröl riechenden, als Proberaum dienenden ehemaligen Autowerkstatt zwei Mikrofone auf- und das Tonband angestellt und die Aufnahme ohne Nachbearbeitung so veröffentlicht. Spontan, lebhaft, ohne Rücksicht auf Verluste, Gefühl vor Perfektion. Man hört auf der Compi tatsächlich den Unterschied zwischen den Tracks von Hard Again und den von den anderen Studio-Alben, die etwas geschliffener klingen aber immer noch ordentlich Wumms haben. Ob ich diese Compi durch Hard Again ersetzen sollte? Aber sie ist schon durchgängig sehr, sehr gut. Muddy Waters‘ reifes Spätwerk im Schnelldurchlauf.

    Erinnere ich mich richtig, dass King Bee Muddy Waters Schwanengesang war, den man mit ein paar Aufnahmen aus dem Archiv vervollständigen musste? So oder so, der Mann hat offenbar bis zum Umfallen gespielt.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #12353163  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 6,693

    Aber nein, selbstverständlich sollst Du die Compi nicht durch Hard Again ersetzen. Vielmehr sollst Du sie durch alle vier Alben ersetzen ;-) . Puh, ich glaube, das ist schon so, dass Hard Again … ich weiß nicht, am wenigstens produziert klingt, oder so. Selbst nehme ich das aber nicht als sehr eklatant wahr, anders, aber nicht als qualitativen Einbruch. Aber überwiegend gilt in der allgemeinen Rezeption wohl Hard Again>I’m Ready>King Bee und das nur Hard Again sich einen ähnlichen Status wie frühe Aufnahmen erspielen konnte, und wenn ich die drei, bzw. vier Alben gleichwertig höre ist das wohl eher untypisch. King Bee war sein letztes Album, ja. Verstorben ist er ja erst viel später, ob da dennoch ältere Aufnahmen verwendet wurden ist mir nicht bekannt, oder ich habe es vergessen. asdfkloe oder stephane wissen das bestimmt. Die Stimmung bei den Aufnahmen war wohl getrübt, gab, glaube ich, irgendwie Zoff um die Vergütung der beteiligten Musiker. Aber I’m A King Bee, Champagne & Reefer … ich möchte es nicht missen und höre keine abnehmende Leidenschaft.

    Das Live-Album habe ich mal durch eine Zwei-CD-Deluxe-Version ersetzt. Wahrscheinlich habe ich die Einzel-CD noch. Könnte ich Dir bei Interesse und PN mit Anschrift zukommen lassen.

     

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    #12353235  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12353335  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,968

    zojiAber nein, selbstverständlich sollst Du die Compi nicht durch Hard Again ersetzen. Vielmehr sollst Du sie durch alle vier Alben ersetzen . Puh, ich glaube, das ist schon so, dass Hard Again … ich weiß nicht, am wenigstens produziert klingt, oder so. Selbst nehme ich das aber nicht als sehr eklatant wahr, anders, aber nicht als qualitativen Einbruch. Aber überwiegend gilt in der allgemeinen Rezeption wohl Hard Again>I’m Ready>King Bee und das nur Hard Again sich einen ähnlichen Status wie frühe Aufnahmen erspielen konnte, und wenn ich die drei, bzw. vier Alben gleichwertig höre ist das wohl eher untypisch. King Bee war sein letztes Album, ja. Verstorben ist er ja erst viel später, ob da dennoch ältere Aufnahmen verwendet wurden ist mir nicht bekannt, oder ich habe es vergessen. asdfkloe oder stephane wissen das bestimmt. Die Stimmung bei den Aufnahmen war wohl getrübt, gab, glaube ich, irgendwie Zoff um die Vergütung der beteiligten Musiker. Aber I’m A King Bee, Champagne & Reefer … ich möchte es nicht missen und höre keine abnehmende Leidenschaft.
    Das Live-Album habe ich mal durch eine Zwei-CD-Deluxe-Version ersetzt. Wahrscheinlich habe ich die Einzel-CD noch. Könnte ich Dir bei Interesse und PN mit Anschrift zukommen lassen.

    Mit dieser Antwort habe ich natürlich gerechnet! ;-)

    Ich muss ein bisschen mit meinem Zeit-Budget und dem in unserer Wohnung zu Verfügung stehenden Platz haushalten, sonst würde der späte Muddy Waters komplett beschafft werden. Die Best Of …-Compilation ist sicher nur eine knappe Zusamenfassung dieser Periode. Ich habe die gestern mal an einem Stück durchgehört, immerhin 16 Stücke mit gut 63 Minuten: Sie ist durchgehend sehr gut und enthält soagar 5 Tracks von King Bee, ohne dass ich da eine nachlassende Qualität feststellen könnte. Insofern eine mehr als nur brauchbare Sache.

    Die „unterproduzierte“ Aufnahme von Hard Again nehme ich wahr, wenn unmittelbar danach auf der Compi ein Stück von I’m Ready kommt. Ich höre das aber nicht als Manko, im Gegenteil: Der bleichgesichtige Hänfling Johnny Winter hatte ein glückliches Händchen, dass er Muddy Waters und seine Band so frisch und unverstellt aufnehmen konnte.

    Das Angebot nehme ich gerne an. ;-)

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #12353339  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 6,693

    Ich bin zu berechenbar.

    Johnny Winter mag ich schon sehr gerne, ausdrücklich und vorrangig sogar seine „Stadion-Rock“-Phase der 70er, aber im Grunde sind die Waters-Alben für mich das Beste, an dem er je beteiligt war.

    Die CD suche ich nachher mal raus und versende sie bei Gelegenheit, wenn Du mir Deine Adresse zukommen lässt.

    Hier

     

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12353353  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,838

    zojiIch bin zu berechenbar.
    Johnny Winter mag ich schon sehr gerne, ausdrücklich und vorrangig sogar seine „Stadion-Rock“-Phase der 70er, aber im Grunde sind die Waters-Alben für mich das Beste, an dem er je beteiligt war.
    Die CD suche ich nachher mal raus und versende sie bei Gelegenheit, wenn Du mir Deine Adresse zukommen lässt.
    Hier

    Hierzu muss ich jedoch noch ergänzen, denn gerade dieses Teil ist für mich noch einen Tick unverzichtbarer, herrlich, wie Johnny sich hier einbringt und integriert, so viel Kraft und Energie entspringt hier:

    Sonny Terry, Johnny Winter, Willie Dixon, Styve Homnick

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    #12353379  | PERMALINK

    zoji

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    Hehe. Daran hatte ich zugegeben gar nicht gedacht, als ich den Satz schrieb. Und es steht bei mir tatsächlich auch so hoch im Kurs, dass es für mich das beste Album mit Sonny-Terry-Beteiligung ist. Trotzdem würde ich es mir noch eher aus dem Fleisch schneiden als die Waters-Alben mit Winter.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12353427  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 5,051

    Nachdem hier soviel von Muddy Waters „Vierer“ die Rede ist, muss ich doch selbst mal wieder die „Hard again“ anhören : :-)

    Prinzipiell sehe ich es auch so, dass man als Blues- und Muddy Waters-Fan dieses Quartet unbedingt haben sollte. Allerdings ragt für mich dabei die „Muddy Mississippi Waters Live“ klar heraus. Ein excellentes Livealbum und eines der besten im Bluesbereich überhaupt. Sie wird aber noch übertrumpft durch dieses Album hier :

    Die „Fathers and Sons“ von 1969 und damit rd. 10 Jahre früher als sein späteres Quartet besticht durch erstklassige(Studio) Versionen seiner Klassiker und einer starken Live-Session. Hier war dann zwar nicht Johnny Winter mit dabei, aber ein hervorragender Mike Bloomfield und ebenso an der Harp Paul Butterfield und natürlich nicht zu vergessen ein bestens aufgelegter Otis Spann am Piano. Absolut empfehlenswert :good:   :bye:

    --

    Blue, Blue, Blue over you
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