Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2189723  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Der Weltverbesserer: Peter Gabriel verbindet Musik und Politik

    Von Christiane Rebmann

    Der DLF dazu: „Das ist ungewöhnlich: Nachdem sich der britische Musiker Peter Gabriel in den letzten Dekaden meist viele Jahre Zeit für ein neues Album gelassen hatte, kommt er jetzt, ein gutes Jahr nach seinem letzten Werk „Scratch My Back“, schon wieder mit einem neuen Album. Während er für den Vorgänger Songs seiner Kollegen interpretierte, hat sich der 61-Jährige für „New Blood“ einige seiner eigenen Songs vorgenommen und sie in eine neue Form gebracht, erneut mit Orchester und ohne Schlagzeug und Gitarren. In dieser Ausgabe von „Rock et cetera“ erklärt Gabriel nicht nur, warum er dafür seine unbekannteren Songs wählte.

    Er erzählt auch, wie er seinen Prominentenstatus für politische Zwecke nutzt, beispielsweise für sein Engagement mit der Gruppe The Elders, einer Art unabhängigen, international besetzten Ältestenrat mit prominenten Mitgliedern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
    Außerdem erläutert er, warum er die neuen Medien für die politische Arbeit so schätzt.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2189725  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 UhrNachtmix

    Kid Creole und die Folgen:
    Elegante Langsamkeiten

    Mit Thomas Meinecke

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189727  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 UhrNachtmix

    Die Musik von morgen:
    Neues von Coldplay, Tom Waits & Dirty Projectors

    Mit Roderich Fabian

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189729  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 UhrNachtmix

    Playback Steve Cropper:
    Zum 70sten des Stax-Gitarristen

    Mit Klaus Walter

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189731  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: [B][SIZE=3]Corso

    Kultur nach 3

    - Alles nur geklaut. Die
    Fälschung in der Popmusik

    - Das Phantom der Oper. My
    Brightest Diamond im Corso-
    Gespräch

    - Eine Schweizerin in Island.
    Das neue Album von Olivia
    Pedroli

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189733  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2: So, 14:05 UhrmusikWelt

    Pop-Geschichten aus der ganzen Welt
    Ramblin’Men – Das musikalische Erbe von Hank Williams
    Mit Songs von Bob Dylan, Charlie Rich, Gram Parsons und Freakwater.

    Moderation: Tobias Ruhland

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189735  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera

    The Soul Man Wayne Jackson von den Memphis Horns im Gespräch
    mit Knut Benzner

    Der DLF dazu: „So um 1961 ging es los. Der eine groß, schwarz und sanft wie seine Saxofonsoli. Der andere klein, weiß und stark wie seine explodierende Trompete. Der eine, das ist Andrew Love, spielt aus Altersgründen nicht mehr.

    Der andere, Wayne Jackson, auch nicht mehr der jüngste, ist ausgesprochen redselig.
    Zusammen waren sie die Memphis Horns, und als diese waren sie immer dabei: bei Stax etwa, dem berühmten Soullabel in Memphis. Bei Otis Redding, bei Rufus und Carla Thomas, bei Sam and Dave.

    Sie haben für King Curtis und Elvis gespielt, für Willie Nelson und Neil Young – einfach überall.
    Die Memphis Horns sind mehr als Geschichte, sie sind 49 Nummer-Eins-Hits, 112 Top-Ten-Schallplatten und -CDs, 83 Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie 15-fache Grammy-Gewinner.

    Mehr geht nicht. Wayne Jackson ist aus Nashville zurückgekehrt nach Memphis, Tennessee.
    Er ist glücklich, wieder da zu sein, in dieser schläfrigen, heiß-feuchten Stadt am Mississippi.
    Und er weiß, was sie waren, die Memphis Horns.“

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    #2189737  | PERMALINK

    mick67

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    Ich habe mit meinem neuen Receiver das Internetradio endgültig für mich entdeckt. Ich höre seit einer Stunde “St. Pauli FM“. Sehr geil!

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    #2189739  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 27.10.2011: Die Musik von morgen

    Neues von Lou Reed/Metallica, Justice & Florence & The Machine

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Meeting of the Gods: Velvet-Underground-Legende Lou Reed (69) trifft auf die Metal-Band Nummer 1: Metallica. Das Ergebnis ist das Album „Lulu“, das auf Texten basiert, die Reed für die gleichnamige Oper und nach einem Libretto von Frank Wedekind geschrieben hat. Die Götter haben ein bisschen im Studio herumgejammt, Reed spricht mehr als er singt. Mehrere Tracks überschreiten die Zehn-Minuten-Marke, und natürlich rockt es wie nichts Gutes.
    Mit Spannung wurde „Audio, Video, Disco“ der französischen Elektro-Band Justice erwartet, die vor vier jahren mit ihrem heftigen, Bass-lastigen Sound Maßstäbe setzen konnten. Der Nachfolger ist wesentlich gemäßigter, erinnert oft an den Funk der 70er Jahre und an Landsleute wie Phoenix und Daft Punk.
    Die britische Popband Florence & the Machine konnte sich mit ihrem cleveren, kunstvollen Pop ihres Debutalbums vor zwei Jahren gleich weltweit durchsetzen. „Ceremonials“ verwendet die gleiche Erfolgsformel, ist in den USA produziert und könnte Sängerin Florence Welch als „Lady Gaga des denkenden Menschen“ etablieren.
    Dazu: Beach Boys „Smile Sessions“, Peterlicht, Sharon Jones uvm.“

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    #2189741  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Fr.

    Playback Beach Boys
    Zum 50. Geburtstag von „America‘s Band

    Mit Roderich Fabian

    Fer BR dazu: „Im Oktober 1961 nahmen die Brüder Brian, Carl & Dennis Wilson zusammen mit ihrem Cousin Mike Love und ihrem Freund Al Jardine ihren ersten Song auf: „Surfin`“ erschien im November 1961 und war der Beginn der erfolreichsten Rockband der amerikanischen Geschichte. Hier wird alles nacherzählt: Der Beginn als Surfband, die Entwicklung in experimentellere Gefilde mit dem Jahrhundertalbum „Pet Sounds“ und dem gescheiterten Projekt „Smile“, der allmähliche Niedergang in den 70er und 80er Jahren und das späte Comeback mit der Hit-Single „Kokomo“ 1988. Und während man die Songs der Beach Boys hört, kann man erkennen, warum sie auch „America’s Band“ genannt wurden – in den Sechzigern waren es allein die Beach Boys, die mit den britischen Beatles und den Stones mithalten konnten.“

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    #2189743  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr: [SIZE=3][COLOR=purple][B]Corso

    Kultur nach 3

    – Zwischen den Welten: Die
    Sängerin Defne Sahin vertont
    den Dichter Nazim Hikmet

    – Mehr als Retro: Sallie Ford
    verbindet Kleinstadtromantik
    und urbanes Hipstertum

    – Musikrentner im Mittelpunkt:
    Das New Yorker Label Daptone
    Records

    – „Smile“: Das lange „verlore-
    ne“ Album der Beach Boys wird
    doch noch veröffentlicht

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    #2189745  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 30.10.2011
    Late Night Tales: Erlesene Compilations

    Mit Ralf Summer

    Der BR dazu: „Zehn Jahre „Late Night Tales“ – seit 2001 bekommen beliebte Bands (Air, Flaming Lips, Belle & Sebastian…) die Gelegenheit, eine Ausgabe der renommierten englischen Compilation-Serie mit ihren ruhigen Lieblingsliedern zu füllen. Als Bonus muss die Band jeweils ein altes Lieblingslied covern. Die letzten beiden Ausgabe des Samplers sind wieder beeindruckend zusammengestellt –( Anders) Trentemöller, der dänische Electronica-Held suchte mit sicherer Hand nokturne Delikatessen aus (This Mortal Coil, Eden Ahbez) – dem angesagten US-Duo MGMT gelang mit ihrer eben erschienenen Ausgabe sogar „Album Des Monats“ der Spex zu werden. Neben den beiden empfehlenswerten Compilations wird auch das neue Peter Licht Album „Das Ende Der Beschwerde“ vorgestellt werden.“

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    #2189747  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera

    Leise in die Jahre: Die späte Karriere des britischen Musikers Nick Lowe

    Von Jörg Feyer

    Der DLF dazu: „Als Popmusiker in die Jahre zu kommen, ohne als Karikatur seiner selbst oder in Oldie-Revues zu landen, ist keine leichte Übung. Zumal wenn man selbst früher, ganz im Geist jener Zeit, die Altvorderen als „boring old farts“ verhöhnte.

    Doch Nick Lowe, der 1976/77 als Produzent für The Damned, die Pretenders oder Elvis Costello ein wichtiger Katalysator von Punk und New Wave war, konnte sich tatsächlich noch einmal ein bisschen neu erfinden, just als seine Solo-Karriere Anfang der 90er-Jahre im Nirgendwo zu verenden schien. Auch sein aktuelles Album „The Old Magic“ bündelt souverän Einflüsse aus Country, R&B und Tin Pan Alley zu leisem Gentleman-Pop.

    Dabei stehen Tiefgang und Humor keinesfalls im Widerspruch. Welche Rolle sein alter Schlagzeuger in dieser Entwicklung spielte, was mit den Millionen geschah, die der jetzt 61-jährige Brite verbuchen konnte, und warum er als Autor am liebsten hinter seinen Songs verschwindet? – All das und noch mehr erfuhr Jörg Feyer, als er Nick Lowe daheim in Brentford im Südwesten Londons besuchen konnte.“

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    #2189749  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 02.11.2011:
    Concrete Soul: Vergangenheit & Gegenwart eines unsterblichen Genres

    Mit Thomas Meinecke

    Der BR dazu: „Dies ist eine Sendung mit hochaktuellen Definitionen afroamerikanischer Soul Music, allen voran die unglaublich beseelte Jenifa Mayanja, die mit ihrem Debut-Album „Woman Walking in the Shadows“ aus dem Schatten ihres Mannes Jus-Ed, einer Zentralfigur der aktuellen Deep House Scene, tritt. Außerdem klebt Mike Huckaby Sun Ra Stücke neu zusammen, Kayne West tut Gleiches mit Otis Redding, Mayer Hawthorne (seinerseits von James Pants gecovert) huldigt dem klassischen Northern Soul mit Snoop Dogg an seiner Seite. Ergänzt wird das Ganze mit Songs aus der Hochzeit des Soul, den 60er Jahren (Little Ann, Otis Redding, Sun Ra).“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #2189751  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 03.11.2011

    Die Musik von morgen: Neues von David Lynch, Atlas Sound & Sigur Rós

    Mit Roderich Fabian

    Der BR dazu: „Der amerikanische Filmregisseur David Lynch (Twin Peaks, Mulholland Drive) ist 65 Jahre alt und kein bisschen weise. Nachdem er vor zwei Jahre schon beim Dangermouse-Projekt „Dark is the Night“ aufgetaucht ist, kommt nun sein allererstes Solo-Album heraus: „Crazy Clown Time“ ist so seltsam wie Lynchs Filme: Existenzialistische Songs und Texte zwischen Humor und Gefährlichkeit – eine transzendentale Meditation (die Lynch ja propagiert).
    Atlas Sound ist das Solo-Projekt von Bradford Cox, dem Sänger der amerikanischen Ausnahme-Band Deerhunter. „Parallax“ heißt sein drittes Album, das sich ziemlich konventionell im Song-Spektrum bewegt und manchmal an das erinnert, was John Lennon nach Auflösung der Beatles von sich gegeben hat.
    Die isländische Erfolgsband Sigur Rós lässt seit Längerem auf ein Studioalbum warten und überbrückt die Zeit nun mit einer Live-Doppel-CD plus DVD namens „Inní“. Darauf finden sich intensive Versionen mehrheitlich bekannter Tracks – aufgenommen bei einem Konzert in London 2010.
    Dazu: Freestyle Fellowship, Damon Albarns Afrika-Projekt „DRC Music“, eine Werkschau des Kölner Labels „Sonig Records“ uvm.“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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