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Beiträge
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Bayern2Radio: Fr, 04.11.2011
Mehmets Schollplatten
Die Nummer 7 legt aufMit Mehmet Scholl und Achim „60“ Bogdahn
Diesmal geht`s um Musik von Veronica Falls, Noel Gallagher, Real Estate, Blitzen Trapper, Arcade Fire, Dobré und Phoenix. Außerdem erzählt Mehmet Scholl, wie´s beim Länderspiel in der Türkei war, warum er Berti Vogts nicht leiden kann und redet mit Achim 60 ausführlich über Autos.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
WerbungDLF: Sa, 15:05 Uhr: [B][SIZE=3]Corso
Kultur nach 3
- Veränderungen sind das Beste
im Leben – Eleanor Fried-
berger auf Solo-Pfaden
- Geburtstag der Himmelstreppe
40 Jahre Led Zeppelin „IV“
- Meine Geschichten brauchen
Platz zum Atmen – Niels
Frevert und Zettel auf dem
Boden--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 05.11.2011
Gästemix Wire: Die Punk-Legenden legen auf
Mit Sabine Gietzelt1977 gehörten Wire zur ersten Garde des britischen Punk Rock, entwickelten sich danach aber schnell in anspruchsvollere Richtungen weiter. Drei Originalmitglieder sind immer noch bei Wire und stellen in dieser Sendung einige ihrer Lieblingsplatten und Einflüsse vor. Darunter sind der Minimalist Steve Reich, die Rockband Blonde Redhead, die TripHop-Legenden Portishead, der Dubstepper Kode9 und der kürzlich verstorbene Folk-Held Bert Jansch. Ein bunter Mix ist also zu erwarten, inklusive Musik von Wire.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Zeitlos schöner Engelsgesang: Die britische Sängerin Rumer
Von Christiane Rebmann
Der DLF schreibt dazu: „Sie zählt Kollegen wie Burt Bacharach und Elton John zu ihren Fans. Die britisch-pakistanische Sängerin Rumer ist in England längst kein Geheimtipp mehr. Ihr aktuelles Album „Seasons of my Soul“ hat sie dort zu einem Star gemacht. Die Tochter einer Britin und eines Pakistani, die die ersten Jahre ihrer Kindheit in Pakistan verbrachte, verehrt Joni Mitchell, Laura Niro, The Mamas & the Papas, Judy Garland und Aretha Franklin.
Letzterer widmete sie sogar einen Song. Rumer hatte eine bewegte Kindheit und Jugend, die ihre musikalische Entwicklung und ihre Songs geprägt haben. Ihre Musik gewährt einen tiefen, selbstkritischen Einblick in das Seelenleben der Sängerin.
Im Song „Blackbird“ beispielsweise singt sie von einem krankhaften Zustand, aus dem sie sich nur mit großer Mühe befreit: „Du bist süchtig nach den Widerständen, die dich zurückhalten. Süchtig nach der Traurigkeit, die dich überrollt und auffrisst. Die dich zur tragischen Heldin macht, zum Opfer. Es ist schwer, diese Negativität loszuwerden, weil die psychischen Störungen zu Freunden geworden sind, die man nicht gehen lassen möchte.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Die, 08.11.2011
Die Liebe, der Tod & David Lynch: Ein Soundtrack in Blues
Mit Judith SchnaubeltDer BR dazu: „Am Anfang war der Blues. Und wenn die Nacht der „verrückten Clowns“ anbricht, dann ist David-Lynch-Time, so f***ing 80ies, it hurts. Sein Blues ist ein Chamäleon; der mechanische Zwerg philosophiert über kosmisches Bewusstsein und Abstraktion; ein Speed Roadster schleift mit sprödem Keilriemen durch Liebesnöte und Todessehnsucht. Wer rettet meine Seele? Gnarls Barkleys seelenvoller Blues, Bill Evans` mollig-schwarze Tasten, King Midas` Sounds im Remix, Brooklyns Oneohtrix Point Never auf ein Neues und Dakota Suite mit „The Side Of Her Inexhaustible Heart“: Chris Hooson verwandelt seine Depression in große Songs, dankt endlich seiner Gattin und nicht dem FC Everton. Am Ende war der Blues.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio:
Die Musik von morgen: Neues von Eleanor Friedberger, Los Campesinos & Dillon
Mit Roderich FabianDer BR dazu: „Die amerikanische Band The Fiery Furnaces steht an der Schnittstelle zwischen Experiment und Pop. Sie besteht aus den Geschwistern Eleanor und Matthew Friedberger, die manchmal auch getrennte Wege gehen. Nun veröffentlicht Eleanor mit „Last Summer“, das die avantgardistischen Anwandlungen zurückstellt zugunsten lupenreinem Pop und sehr einsichtigen Texten – ein kleines Meisterwerk!
Los Campesinos wurden in Cardiff/Wales gegründet und veröffentlichen nun ihr viertes Album „Hello Sadness“, das aber keineswegs melancholisch klingt, sondern die gewohnte Mischung aus Indie-Pop und Post-Punk bietet. Ob das noch für die in Großbritannien so wichtige Hipness reicht, wird sich weisen.
Die Brasilianierin Dominique Dillon de Byington nennt sich freundlicherweise nur kurz Dillon und hat sich jetzt vom Hamburger Allround-Musiker Thies Mynther ein Album namens „This Silence kills“ produzieren lassen, das auf dem Grat ziwschen Elektro-Pop und Singer/Songwritertum wandelt und der angesagten Masche „Süße Maus“ eine neue Facette hinzufügt.
Dazu: Me`shell Ndegeocello, Snow Patrol, Makossa & Megablast uva.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 11.11.2011
Playback Roy Wood: Der Mann hinter The Move, Wizzard & ELOMit Klaus Walter
Der BR dazu: „1960 gründet er in Birmingham seine erste Band, The Falcons, da ist er gerade mal 14. Es folgen weitere Bands, die heute vergessen sind. Erst mit The Move gelingt Roy Wood der Durchbruch. Zwischen 1967 und 1969 ist die Band beinahe so groß wie die Beatles und die Rolling Stones. Praktisch jede Single geht in die Top Ten. 1970 gründet Wood mit Jeff Lynne das Electric Light Orchestra, hier verbinden die beiden Multiinstrumentalisten Rockmusik mit Klassik. Doch schon bald ist die Band zu klein für die ausgeprägten Egos von Roy Wood und Jeff Lynne. Wood zieht sich zurück und gründet eine neue Band: Wizzard. Die besten Wizzard-Songs klingen wie eine englische Variante des Wall Of Sound von Phil Spector. Nebenbei nimmt Wood auch Soloplatten auf und gilt bis heute als einer der großen Exzentriker des britischen Pop.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
- Hamburger Schule im kaputten
Berlin. Das neue Album der
Band Mutter
- Stillstand des Rapid Eye
Movement: Michael Stipe zur
Trennung von R.E.M.
- Neo-Progressive trifft
Kammermusik. Archive spielen
in der Kölner Philharmonie--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera
Jenseits von Indianerromantik: So klingt Native American Music heute
Von Marlene Küster
Der DLF dazu: „Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die traditionelle Musik der nordamerikanischen Indianer in den USA verboten, und ihre Ursprünge
drohten verloren zu gehen. Doch heute erleben diese Klänge einen neuen Aufschwung.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Plattenfirma Canyon Records aus Phoenix, Arizona. Das inzwischen größte Produktions- und Vertriebsunternehmen für Musik der Native Americans begann 1951 mit traditionellen Aufnahmen des Navajosängers Ed Lee Natay. Im Laufe der Jahre spezialisierte sich Canyon Records auf traditionelle und moderne nordamerikanischeIndianermusik.Verschiedene indianische Rock-, Blues- und Punkfusionen bildeten sich heraus. Die engagierte Punkband Blackfire besteht aus den drei Navajogeschwistern Jeneda, Klee und Clayson Benally. Die in Flagstaff, Arizona, beheimateten Künstler setzen sich mit ihrer Musik entschieden für die Belange ihres Volkes ein. In der Musik des Puebloindianers Robert Mirabal aus Taos, New Mexico, verschmelzen Flöte, india nische Trommeln und zuweilen Gitarre mit elektronischen Instrumenten zu einem einzigartigen Sound. Der Gitarrist und Flötenspieler Aaron White, der
von Navajo- und Ute-Indianern abstammt, ist offen für moderne
Rockrhythmen, kreiert mit dem Flötisten Anthony Wakeman allerdings
auch traditionellere Klänge.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 17.11.11
Die Musik von morgen: Ein Überblick über die Neuerscheinungen der WocheMit Michael Bartle
Der BR dazu: „Wie immer der unschlagbare Service am Donnerstag. Empfehlungen und Warnhinweise zu den Releases am Freitag. Unter anderem verhandelt werden eine Raritäten-CD von Calexico, die neue, recht gute Kate Bush, die Wiederveröffentlichung von Can’s Tago Mago, der Krautrockklassiker, der zum 40.Geburtstag noch mal neu auf CD erscheint; Warnungen vor den eher lauen Michael Jackson Remix Album und der neuen Rihanna, sowie Empfehlungen für die tollen Newcomer The Golden Filter und Peaking Lights.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2radio: Fr, 18.11.11
Playback Jim Dickinson: Zum 70. Geburtstag eines heimlichen Stars
Mit Karl Bruckmaier
Der BR dazu: „Er verband in seiner Person das Rock n` Roll-Erbe von des Elvis-Labels „Sun Records“ (für das er noch gearbeitet hat) mit avantgardistischen Klangexperimenten, die Field Recording Tradition der großen Blues-Forscher mit der Glamour-Welt von Hollywood. Er spielte mit Ry Cooder, Bob Dylan und jeder amerikanischen New Wave Band, die in ein Flanellhemd passte: Jim Dickinson, Produzent der Kult-Band Big Star. Dem 2009 Verstorbenen gratulieren wir wenigstens zum runden Geburtstag.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 19.11.11: 15:05 Uhr
Corso: Kultur nach 3
- Kate Bush: Ein winterliches Konzeptalbum
- Hans Söllner: Der Ur- und Anti-Bayer hält Rückschau
- Snow Patrol: Keine Gnade für die Ballade
- Jackie Leven: ein großer Unbekannter--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 20.11.11
Herbst-Exkursionen: Neues von Niobe, Matt Berry und Ursula BognerMit Michael Miesbach
Der heutige Nachtmix mit einer Ansammlung sehr unterschiedlicher neuer Wortmeldungen aus dem Pop-Herbst 2011, die vom beinahe komplett konventionellen Songwritertum bis hin zu ein paar eher unorthodoxen elektronischen Modellen schlagen wird.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute nacht auf Bayern 2:
Montag, 21.11.2011
00.05 – 02.00 UhrNachtsession
Eine amerikanische Nacht – Rustikale Sounds verschiedener Färbung
Mit Till Obermaier-KotzschmarBayern 2 schreibt dazu in der Sendungsankündigung:
„Ausgehend von der Legende Hank Williams landen wir bei der Frauen-Country-Band Blame Sally, sagen hallo zur Statesboro Revue und Pieta Brown, hören Musik der Amerikanerin Heidi Spencer, die britisch klingt und der Britin Laura Marling, die sehr amerikanisch geprägt ist, um schließlich bei Gründervätern wie den Silos und den Jayhawks zu landen – zwei Stunden Americana-Musik.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)DLF: 22:05 Uhr: Rock et cetera
Mit Nu-Rave an die Riviera: Die englische Band Metronomy
Von Paul Baskerville
Der DLF daztu: „Vor etwa fünf Jahren entstand die Bezeichnung Nu-Rave, um neue britische Musik zu beschreiben, die Electromusik mit Disco und Punkrock vereint. Wie bei solchen Phänomenen üblich, gab es ein paar kurzlebige Bands, aber auch einige mit dauerhaftem Erfolg. Metronomy gehört zu den
letzteren. Joseph Mount, der Kopf der Band, hatte sich anfangs geärgert, als Nu-Rave abgestempelt zu werden, aber jetzt gibt er zu, dass sich in ihrem Fall dieser Begriff als Segen erwiesen hat. Das Etikett hat ihnen viele Auftrittsmöglichkeiten verschafft.Gleichzeitig haben die Musiker die Zeit genutzt, sich als Songschreiber
zu verbessern. Ihr drittes Album ›The English Riviera‹ wurde 2011 für den bedeutenden britischen Preis The Mercury Award nominiert. ›The English
Riviera‹ ist einerseits eine hochmoderne Elektroplatte, andererseits
war die Band bemüht, ein kultiviertes Feeling der 70er-Jahre zu vermitteln. Metronomy ist in Frankreich besonders populär. Dort erreichte das Album Platz zwei in den Verkaufslisten. Vor circa drei Jahren, als der Nu-Rave-
Rummel seinen Höhepunkt hatte, spielte Metronomy im Schnitt vor ein paar Hundert Leuten. Heute kommen sehr viel mehr Besucher in ihre Konzerte. Auch in Deutschland.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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