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[Quote=Bullitt;1870294]Ansonsten ist man bei eBay als Privatanbieter mehr und mehr der Depp. Wundert mich, dass sich nicht langsam die Konkurrenz durchsetzten kann und das beinahe Monopol von eBay bricht.
Als Privatanbieter der Depp? WER darf denn seit einiger Zeit umsonst 1-Euro-Auktionen einstellen und bekommt dabei auch noch ein Gratis-Galeriebild in den A…. gesteckt? Private (und solche, die sich als „Privatanbieter“ bezeichnen :roll:) oder gewerbliche?
eBayshops sind nach Neuregelung der Gebühren in der Realität übrigens teurer geworden!
Als privater Anbieter hat man aber noch den Nachteil der deutlich kürzeren Laufzeiten. Wenn man eine LP drei, vier Mal zu einem Festpreis von 10 € anbieten will, läppern sich doch so schnell die Einstellkosten von je 0,80 € + etwaige Provision, dass es rasch unrentabel wird.
Genau das gilt auch für die Gewerblichen. Sie haben in diesem Punkt (Auktionen zum Startpreis an der Schmerzgrenze) keine besseren Konditionen. Hatten sie auch nie.
Finde es inzwischen auch lukrativer, 1 €-Auktionen laufen zu lassen, die Nachfrage (Gebote, Klicks und Beobachter) abzuwarten und die Auktion dann ggf. einfach wieder zu beenden.
Abgesehen davon dass es, wie schon andere schrieben, unfair ist (ich habe mich über solch ein Unwesen auch schon mehrmals geärgert), ist es ein klarer Verstoß gegen die eBay-Regeln.
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Abgesehen davon dass es, wie schon andere schrieben, unfair ist (ich habe mich über solch ein Unwesen auch schon mehrmals geärgert), ist es ein klarer Verstoß gegen die eBay-Regeln.
Die einzig gültige Ebay-Regel heißt „Mehr Geld für Ebay“. Und gegen das Beenden einer Auktion kann man sich wehren, in dem man 1 Euro bietet, oder nicht?
Und wenn Ebay seinen Kunden (also den Anbietern, denn die bezahlen ja Ebay) ein popeliges Bild umsonst zugesteht, ist das nicht „in den A… geschoben“.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoDie einzig gültige Ebay-Regel heißt „Mehr Geld für Ebay“. Und gegen das Beenden einer Auktion kann man sich wehren, in dem man 1 Euro bietet, oder nicht?…
??
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Mick67??
Ist es nicht so, dass die Auktion nicht mehr beendbar ist, wenn geboten wurde (oder kurz vor Ablauf)?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIst es nicht so, dass die Auktion nicht mehr beendbar ist, wenn geboten wurde (oder kurz vor Ablauf)?
Jein, offiziell nicht. Wenn Bullitt aber sagt, daß er die Auktion beendet, wenn sein Wunschpreis nicht erreicht ist, macht er das wahrscheinlich mit einem gefakten User, der mitbietet oder er bittet jemand bekanntes zum Schein mitzubieten. Das passiert andauernd und wird von eBay geahndet, wenn ein Lieferadressenvergleich positiv ist.
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John Bill
anders gesagt: wenn man als Verkäufer kein Vertrauen in den Wert der Ware hat, warum sollte ich als Käufer es dann haben???Oh, wie wahr!
(Übrigens: meine letzte ebay-Erwerbung liegt 2 Jahre zurück – als Verkäufer bin ich schon seit ebenso langer Zeit nicht mehr aktiv – man rate mal, wieso das so ist…)
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadJohn Billdu bist im Grunde selbst schuld. Wenn ich etwas von „Mindestgebot nicht erreicht“ lese, dann verschwinde ich von der Auktion sofort wieder – vermutlich denken noch genügend andere so. Dann bleibst du eben auf deinen Artikeln genauso sitzen wie die Händler mit ihren Festpreisen. Dafür brauch ich kein ebay!
Es geht darum, dass man in den Gestaltungsmöglichkeitenn des Startpreises stark eingeschränkt wurde. Wie man diese in der Vergangenheit eingesetzt hat, steht auf einem anderen Blatt. Sicher gab es auch viele utopische Startpreise, wie jetzt z.B. beim Amazon-Marketplace aber man konnte durchaus auch realistische Startpreise anbieten und eine Auktion lukrativ mehrmals wiedereinstellen, was besonders bei eher exotischen Items sinnvoll war. Jetzt heißt es das Risko des Verramschens eingehen oder abkassiert werden.
MinosAls Privatanbieter der Depp? WER darf denn seit einiger Zeit umsonst 1-Euro-Auktionen einstellen und bekommt dabei auch noch ein Gratis-Galeriebild in den A…. gesteckt? Private (und solche, die sich als „Privatanbieter“ bezeichnen :roll:) oder gewerbliche?
eBayshops sind nach Neuregelung der Gebühren in der Realität übrigens teurer geworden!Willst du mir jetzt erzählen, das man als Privatanbieter das goldene Los gezogen hat, weil man die 1 €-Option geschenkt bekommen hat? Bei stark nachgefragten Produkten mag das eine tolle Sache sein, da reguliert sich der Preis von selbst. Bei weniger stark nachgefragten kannst du diese Option vergessen (siehe Antwort oben). Wenn ab Juni auch noch die Regel hinzu kommt, dass man auf viele Waren keine Versandkosten mehr erheben darf, ist diese Möglichkeit ohnehin ad absurdum geführt worden. Dann darf man als Verkäufer im Zweifelsfall auch noch noch ordentlich drauf legen.
MinosGenau das gilt auch für die Gewerblichen. Sie haben in diesem Punkt (Auktionen zum Startpreis an der Schmerzgrenze) keine besseren Konditionen. Hatten sie auch nie.
Doch, abgesehen von der 1 €-Auktion haben gewerbliche Verkäufer ab 9,99 € auch bei Auktionen bessere Konditionen, wobei die aufgrund der enormen Vorteile im Festpreissektor zu vernachlässigen sind. Gibt ja kaum gewerbliche Verkäufer, die Auktionen schalten. Ist ja aber auch kein Geheimnis, dass eBay genau diesen Trend im letzten Jahr bewusst forciert hat.
MinosAbgesehen davon dass es, wie schon andere schrieben, unfair ist, ist es ein klarer Verstoß gegen die eBay-Regeln.
Dass eBay das nicht passt, interessiert mich nicht die Bohne. Ich handele inzwischen auch oft mit Anbietern von denen ich etwas gekauft habe weitere Käufe abseits von eBay aus. Dürfte denen auch nicht schmecken aber mir schmeckt halt auch so einiges nicht.
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Mick67 Wenn Bullitt aber sagt, daß er die Auktion beendet, wenn sein Wunschpreis nicht erreicht ist, macht er das wahrscheinlich mit einem gefakten User, der mitbietet oder er bittet jemand bekanntes zum Schein mitzubieten. Das passiert andauernd und wird von eBay geahndet, wenn ein Lieferadressenvergleich positiv ist.
Nein, ich beende, wenn ich absehen kann, dass eine Auktion nicht läuft. Das kann auch schon 12 – 24 Stunden vor Ablauf sein, wenn z.B. eine zehntägige 1 €-Auktion sehr wenige Klicks bzw. keinen oder nur einen Beobachter hat. Die Beenden-Option ist im Übrigen inzwischen ganz offiziell bei den Auktions-Aktionen anwählbar. Im Vergleich zu Scheingeboten sehe ich hier deshalb keinen Betrug.
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BullittNein, ich beende, wenn ich absehen kann, dass eine Auktion nicht läuft. Das kann auch schon 12 – 24 Stunden vor Ablauf sein, wenn z.B. eine zehntägige 1 €-Auktion sehr wenige Klicks bzw. keinen oder nur einen Beobachter hat. Die Beenden-Option ist im Übrigen inzwischen ganz offiziell bei den Auktions-Aktionen anwählbar…
Und wo?
Bei meinen derzeitigen Angeboten ohne Gebot kann ich da nichts derartiges finden.--
Mick67Und wo?
Bei meinen derzeitigen Angeboten ohne Gebot kann ich da nichts derartiges finden.Mein eBay -> Aktive Angebote -> ganz rechts neben einem Angebot: „Aktionen“ klicken -> 5. Aktion von oben: „Angebot beenden“
Geht auch bei Auktionen mit Geboten, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Glaube 12 Stunden vorher.
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BullittEs geht darum, dass man in den Gestaltungsmöglichkeiten des Startpreises stark eingeschränkt wurde. Wie man diese in der Vergangenheit eingesetzt hat, steht auf einem anderen Blatt. Sicher gab es auch viele utopische Startpreise, wie jetzt z.B. beim Amazon-Marketplace aber man konnte durchaus auch realistische Startpreise anbieten und eine Auktion lukrativ mehrmals wiedereinstellen, was besonders bei eher exotischen Items sinnvoll war. Jetzt heißt es das Risko des Verramschens eingehen oder abkassiert werden.
Amazon Marketplace und eBay sind nicht wirklich vergleichbar. Dafür sind die Konditionen und Voraussetzungen zu unterschiedlich. Außerdem ist auch der Käuferkreis nicht unbedingt identisch. Bei amazon zahlt man keine Einstellgebühr und kann Angebote so lange online lassen wie man will. Und man hat so gut wie keine Arbeit mit dem Einstellen. Man hängt sich einfach an bestehende Artikel ran. Dafür ist die Verkaufsgebühr höher. Und der Preisdruck der Konkurrenz macht viele Angebote obsolet.
BullittWillst du mir jetzt erzählen, das man als Privatanbieter das goldene Los gezogen hat, weil man die 1 €-Option geschenkt bekommen hat? Bei stark nachgefragten Produkten mag das eine tolle Sache sein, da reguliert sich der Preis von selbst. Bei weniger stark nachgefragten kannst du diese Option vergessen (siehe Antwort oben). Wenn ab Juni auch noch die Regel hinzu kommt, dass man auf viele Waren keine Versandkosten mehr erheben darf, ist diese Möglichkeit ohnehin ad absurdum geführt worden. Dann darf man als Verkäufer im Zweifelsfall auch noch noch ordentlich drauf legen.
Diese Regel betrifft nicht Tonträger. 1 € Auktionen sehe ich allerdings auch mit gemischten Gefühlen. Ich biete inzwischen nur noch Sachen mit 1 € Startpreis an, die ich im Zweifel dann auch ohne Bauchschmerzen für 1 € verkaufen würde. Alles andere (Auktionen vorzeitig beenden, Preise über Freunde hochtreiben etc.) ist mir zu stressig.
BullittDoch, abgesehen von der 1 €-Auktion haben gewerbliche Verkäufer ab 9,99 € auch bei Auktionen bessere Konditionen, wobei die aufgrund der enormen Vorteile im Festpreissektor zu vernachlässigen sind. Gibt ja kaum gewerbliche Verkäufer, die Auktionen schalten. Ist ja aber auch kein Geheimnis, dass eBay genau diesen Trend im letzten Jahr bewusst forciert hat.
Ich glaube nicht, dass eBay mit der Entwicklung so glücklich ist.
Allerdings ist es richtig, dass sowohl eBay wie auch der durchschnittliche gewerbliche Händler gern mit einer gewissen Gewinnaussicht rechnen. Schließlich möchte man Geld verdienen und davon möglichst gut leben können. Da will man natürlich Eventualitäten und Unwägbarkeiten ausschließen oder zumindest begrenzen.Wenn ich Platten verschenken will bzw. sie unter Wert oder zumindest weit unter Einkaufspreis verkaufen will, dann biete ich sie nicht bei eBay an. Da kann ich sie gleich zum nächsten Second Hand Shop tragen.
BullittDass eBay das nicht passt, interessiert mich nicht die Bohne. Ich handele inzwischen auch oft mit Anbietern von denen ich etwas gekauft habe weitere Käufe abseits von eBay aus. Dürfte denen auch nicht schmecken aber mir schmeckt halt auch so einiges nicht.
You’re welcome!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!BullittMein eBay -> Aktive Angebote -> ganz rechts neben einem Angebot: „Aktionen“ klicken -> 5. Aktion von oben: „Angebot beenden“
Geht auch bei Auktionen mit Geboten, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Glaube 12 Stunden vorher.
24 Stunden vorher.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Bullitt
Willst du mir jetzt erzählen, das man als Privatanbieter das goldene Los gezogen hat, weil man die 1 €-Option geschenkt bekommen hat? Bei stark nachgefragten Produkten mag das eine tolle Sache sein, da reguliert sich der Preis von selbst. Bei weniger stark nachgefragten kannst du diese Option vergessen (siehe Antwort oben).
Die von Dir aufgezeigten Vor-/Nachteile bei Start zum niedrigsten Limit bestanden aber auch schon, als sowohl gewerblich als auch privat angemeldete Verkäufer 25 Cent bei Startpreis bis 1,99 zahlen mussten. Geändert hat sich, dass Private nun umsonst anbieten dürfen und auch noch ein Galeriebild geschenkt bekommen. Bietet ein gewerblicher zu 1,- an, muss er 25 Cent zahlen. Damit seine Auktion nicht vollkommen untergeht, ist er in dem Fall praktisch gezwungen, noch mal 25 Cent für ein Galeriebild zu zahlen. Alternativ setzt er den Startpreis seiner Auktionen an seiner Schmerzgrenze an, was, wenn die nicht unter 2,- Euro liegt, deutich mehr Einstellgebühren kostet. Aus meiner Sicht zahlen gewerbliche die Zeche für die 1-Euro-„Volksauktionen“.
[Quote]Doch, abgesehen von der 1 €-Auktion haben gewerbliche Verkäufer ab 9,99 € auch bei Auktionen bessere Konditionen, wobei die aufgrund der enormen Vorteile im Festpreissektor zu vernachlässigen sind. Gibt ja kaum gewerbliche Verkäufer, die Auktionen schalten. Ist ja aber auch kein Geheimnis, dass eBay genau diesen Trend im letzten Jahr bewusst forciert hat.
Wie schon oben geschrieben, stehen sich Verkäufer, die schon vor längerer Jahr einen Shop mit Festpreisangeboten betreiben haben, mittlerweile schlechter (real mehr Gebühren). Dass einige Händler verstärkt auf Festpreis-Angebote setzten (falls sie eBay nicht den ganz Rücken zudrehen), hängt schlicht damit zusammen, dass sie sie für das kleinere Übel gegenüber Auktionen halten.
Ein Problem ist „dank“ der „Volksauktionen“ :roll: für alle hinzugekommen: Es wird unglaublich viel Ramsch eingestellt und Woche für Woche verlängert, wenn keiner bietet. Dadurch wird es zunehmend schwieriger, die interessanten Artikel zu finden. Folge sind teilweise fallende Preise für gute Waren.
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MikkoAmazon Marketplace und eBay sind nicht wirklich vergleichbar. Dafür sind die Konditionen und Voraussetzungen zu unterschiedlich. Außerdem ist auch der Käuferkreis nicht unbedingt identisch. Bei amazon zahlt man keine Einstellgebühr und kann Angebote so lange online lassen wie man will. Und man hat so gut wie keine Arbeit mit dem Einstellen. Man hängt sich einfach an bestehende Artikel ran. Dafür ist die Verkaufsgebühr höher. Und der Preisdruck der Konkurrenz macht viele Angebote obsolet.
Die Parallelen häufen sich aber und die kommende Regelung mit den Versandkosten ist eine weitere. Die werden dann zukünftig für Provisionen mitberechnet.Gewerbliche Festpreisangebote laufen z.B. max. 30 Tage bei eBay und können dann ebenfalls fast kostenlos verlängert werden (je nach Shop-Kondition). Wenn ich es richtig in Erinnerung habe laufen Marketplace-Angebote nach der gleichen Zeit aus und müssen dann ebenfalls verlängert werden.
Stimmt, für Tonträger gilt die Regel mit den Versandkosten vorerst wohl noch nicht. Hier ein Artikel dazu.
Ich glaube nicht, dass eBay mit der Entwicklung so glücklich ist.
Warum lenkt man das Angebot dann dermaßen auffällig in diese Richtung? Die Umwandlung zur gewerblichen Plattform ist ja kein Zufall.
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lathoDie einzig gültige Ebay-Regel heißt „Mehr Geld für Ebay“.
Stimmt!
[Quote]Und gegen das Beenden einer Auktion kann man sich wehren, in dem man 1 Euro bietet, oder nicht?
Nicht immer. Hab erlebt, dass „Auktionsabbrecher“ im Fall eines Gebots mit anderem Nick mitbieten, um den Mindestpreis zu „sichern“.
[Quote]Und wenn Ebay seinen Kunden (also den Anbietern, denn die bezahlen ja Ebay) ein popeliges Bild umsonst zugesteht, ist das nicht „in den A… geschoben“.
Es geht nicht um ein popliges Bild (das gab es immer gratis), sondern um das Galerie-Bild! Ein Galeriebild ist eine umsatztechnisch nicht zu unterschätzende Zusatzoption. Wer in Zeiten, da selbst der allerletze Müll in den Kategorien oder Suchergebnissen mit Galeriebild angezeigt wird, keines nimmt, läuft große Gefahr, dass seine Auktion von vielen nicht wahrgenommen wird.
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Schlagwörter: Ebay
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