Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #4520209  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,177

    Mick67Ja tolle Sache, aber für einen Bondfilm völlig unangemessen. Bei Bond gebe ich tatsächlich mein Hirn an der Kinokasse ab. Da denke ich doch nicht daran, schlechte Drehbücher zu identitfizieren.

    Aha, wenn Bond drauf steht, darf man dir also jeden Scheiß verkaufen und du applaudierst brav?! Tut mir leid, da kann ich nicht mitmachen, und verstehen kann ich es auch bei dir nicht. Ist das eine Art Markenfixierung?

    Davon abgesehen fürchte ich mich immer, mein Hirn bei Filmbeginn auszuschalten. Was ist denn, wenn ich es nachher nicht mehr an bekomme? :lol:

    --

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    #4520211  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    SkraggyWieso unangemessen? Stell dir mal vor, wie gut der Film sein könnte, wenn der Autor zur Abwechslung nicht davon ausginge, dass der typische Zuschauer nicht 1 Meter geradeaus denken kann. Aber gut, Kann ja jeder halten, wie er will. Nur geht die Abstrusität bei Skfall recht weit über das für Action-Filme leider ohnehin schon übliche Maß hinaus.

    Ja okay, aber in dem Genre bewegen sich doch die meisten Drehbücher auf niedrigen Niveau. Wenn dann ein Film noch weiter drunterliegt, fällt mir das nicht mehr auf.

    SkraggyTrotzdem bietet Skyfall mit seinen Schauwerten, dem inzwischen herausragenden Craig und einem blenden aufgelegten Bardem genug, um mit ihm Spaß zu haben.

    D’accord! Mit mehr Erwartungen gehe ich in so einen Film auch nicht rein.

    motörwolfAha, wenn Bond drauf steht, darf man dir also jeden Scheiß verkaufen und du applaudierst brav?! Tut mir leid, da kann ich nicht mitmachen, und verstehen kann ich es auch bei dir nicht. Ist das eine Art Markenfixierung?

    Nein, denn:

    SkraggyTrotzdem bietet Skyfall mit seinen Schauwerten, dem inzwischen herausragenden Craig und einem blenden aufgelegten Bardem genug, um mit ihm Spaß zu haben.

    D’accord! Mit mehr Erwartungen gehe ich in so einen Film auch nicht rein.

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    #4520213  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mick67Ich schaue seit „Der Spion, der mich liebte“ jeden Bond im Kino. Was soll die Frage?

    Naja, die besonders hirnlosen Bondfilme sind doch seit dem Weggang von Roger Moore eigentlich gestorben. Okay, GOLDENEYE war nochmal ein satter Tiefpunkt, aber ansonsten würde ich nicht unbedingt behaupten, dass 007-Streifen nurmehr noch Action ohne Sinn und Verstand bieten. Man muss es selbstverständlich nicht mit überintellektuellem Touch sehen, klar. Aber den Machern ist sicher bewusst, dass sie im Strom der Zeit schwimmen und dass dazu auch eine gesunde Portion Selbstreflexion gehört, um nicht im reinen Camp zu versinken. Gerade die Craig-Bonds haben doch inzwischen eine Tiefe, die weit mehr bereit hält, als nur testosterongeprüfte Haudraufware mit Augenzwinkern.

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    #4520215  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,944

    Lawless – John Hillcoat ***1/2

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #4520217  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    pinchNaja, die besonders hirnlosen Bondfilme sind doch seit dem Weggang von Roger Moore eigentlich gestorben. Okay, GOLDENEYE war nochmal ein satter Tiefpunkt, aber ansonsten würde ich nicht unbedingt behaupten, dass 007-Streifen nurmehr noch Action ohne Sinn und Verstand bieten. Man muss es selbstverständlich nicht mit überintellektuellem Touch sehen, klar. Aber den Machern ist sicher bewusst, dass sie im Strom der Zeit schwimmen und dass dazu auch eine gesunde Portion Selbstreflexion gehört, um nicht im reinen Camp zu versinken. Gerade die Craig-Bonds haben doch inzwischen eine Tiefe, die weit mehr bereit hält, als nur testosterongeprüfte Haudraufware mit Augenzwinkern.

    Okay, dann muß ich wohl doch mal eine Bond Session starten und auf die Drehbücher achten. Wo Du gerade Goldeneye erwähnst, das ist tatsächlich einer der (wenigen) Bondfilme, bei dem ich die Story komplett vergessen habe. Ich weiß nur, daß es der erste Brosnan Bond war und Tina Turner den Titelsong gesungen hat.

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    #4520219  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,177

    Mick67Ja okay, aber in dem Genre bewegen sich doch die meisten Drehbücher auf niedrigen Niveau. Wenn dann ein Film noch weiter drunterliegt, fällt mir das nicht mehr auf.

    Doch, bei so herausragendem Mist wie in Skyfall fällt mir das schon auf. Der Film scheitert, weil er so clever sein will und dabei nur Rotz abliefert. Ich bin kein großer Fan von so Filmen wie Transporter oder der Fast & furious-Reihe, aber die genannten funktionieren alle besser als Skyfall, weil sie in sich stimmiger sind und nicht versuchen, mehr zu sein als Actionflicks, die Spaß machen sollen. Bei alten Bondfilmen war das meist genauso. Bei Skyfall sollte es dagegen alles sein, Action, großes Drama und menschliche Tragödie. Herausgekommen ist statt dessen schön fotografierter Quark.

    Mick67
    D’accord! Mit mehr Erwartungen gehe ich in so einen Film auch nicht rein.

    Rein bin ich auch nicht mit größeren Erwartungen. Die hat erst der Film geweckt und dann hat er mich bitter enttäuscht.
    Daß Bardem und Craig das beste aus dem Film machen, streite ich dabei keineswegs ab. Aber bei so einem Script retten sie eben leider nichts mehr. Bei Silva mußte ich die ganze Zeit an meine Kindheit denken. Da gab es in den Disneycomics auch immer geniale Superschurken, die ihre läppischen Ziele, z.B. alle Süßigkeiten der Welt zu vernichten, weil sie als Kinder ihrer Meinung nach nicht genug davon bekommen haben, mittels irrer Pläne umzusetzen versuchten. Das waren Schurken von ähnlichen Format wie Silva, und in einen solchen Rahmen passen sie auch.

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    #4520221  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,177

    pinchNaja, die besonders hirnlosen Bondfilme sind doch seit dem Weggang von Roger Moore eigentlich gestorben. Okay, GOLDENEYE war nochmal ein satter Tiefpunkt, aber ansonsten würde ich nicht unbedingt behaupten, dass 007-Streifen nurmehr noch Action ohne Sinn und Verstand bieten. Man muss es selbstverständlich nicht mit überintellektuellem Touch sehen, klar. Aber den Machern ist sicher bewusst, dass sie im Strom der Zeit schwimmen und dass dazu auch eine gesunde Portion Selbstreflexion gehört, um nicht im reinen Camp zu versinken. Gerade die Craig-Bonds haben doch inzwischen eine Tiefe, die weit mehr bereit hält, als nur testosterongeprüfte Haudraufware mit Augenzwinkern.

    Fast alles richtig. Aber Skyfall imitiert diese Tiefe nur.

    --

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    #4520223  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    nail75Jemand mit einer solch beschränkten Vorstellungskraft wie Aendy (sic!) sollte niemals Tarantino-Filme ansehen.

    Wollte es jetzt nicht so hart ausdrücken;-)

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #4520225  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,784

    Blitzkrieg BettinaWollte es jetzt nicht so hart ausdrücken;-)

    Aendy hat es ja erklärt, aber ich finde die Vorstellung schon eigenartig, dass der Tarantino-Django sich nicht von dem originalen Django unterscheiden darf. ;-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #4520227  | PERMALINK

    one-be-lo

    Registriert seit: 03.04.2006

    Beiträge: 5,138

    Immer noch SKYFALL-SPOILER:

    Skraggy
    Klar, erklären wir uns den absurden, von elend vielen Zufällen anhängigen Plan doch dadurch, dass wir noch ein paar weitere Variablen einführen.

    Was ist so unvorstellbar daran, dass Teile des Sicherheitspersonals womöglich auf Silvas Gehaltsliste stehen? M’s persönlicher Bodyguard war doch insgeheim auch ein Quantum-Operative. Silva war selber Teil des Systems, kennt das Umfeld. Vielleicht genießt er ja auch die Unterstützung von chinesischen Hackern? Dass Silva sich seine neue Existenz mithilfe der (ex?-feindlichen) Chinesen aufgebaut hat, ist ja durchaus möglich, schließlich wird deren Geheimdienst wohl kaum entgangen sein, dass er (ehemaliger? Staatsfeind No. 1) in deren Hoheitsgebiet eine Insel kontrolliert!

    Skraggy
    Darauf gibt der Film keine angedeuteten Hinweise, geschweige denn versteckte. Sprich: Der/die Drehbuchautoren haben sich einen Scheiß drum gekümmert und sind davon ausgegangen, dass der Zuschauer es einfach schluckt. Wobei das voraussetzt, dass sie wussten, was für einen Murks sie da fabrizieren.

    Naja, siehe oben, Interpretationsspielraum lässt die Personalie Silva sicher zu. Dass Silva ein cleverer Bursche ist, der in der Regel bekommt was er will, wird ja auch früh deutlich gemacht. Er arbeitet mit Tricks, die scheinbar niemand durchschauen kann und das ist am Ende auch der Grund für Bond den Kampf auf sprichwörtlich offenem Gelände zu suchen. Dass die genauen Hintergründe seiner Person nicht ausformuliert werden, stärkt letztlich nur die Gefahr, die der Mann mit sich bringt. Man muss ihm mit anderen Mitteln beikommen.

    Skraggy
    M öffentlich demontieren? Von mir aus. Dann hätte er sie DANACH trotzdem noch in ihrer Wohung um die Ecke bringen können. Den ganzen Part mit seiner Ergreifung hätte es für die öffentliche Demütigung und ihre anschließende Liquidierung nicht gebraucht. Mit der Veröffentlichung der Liste hätte er sie zu Fall bringen und anschließend in ihrer Wohung seine Rache-Freak-Show abziiehen können, während sie auf nem Stuhl gefesselt in der Küche hockt. Inklusive Ätz-Fresse zur Schau stellen und dabei debil „Mama“ nölen.

    Das ist ein Mann, der seiner Ersatzmutter alles untergeordnet hat und sich außer Stande zeigt, sie einfach so umzubringen. Wenn nicht eine Rückkehr in den Schoß der Frau, der er alles gegeben hat, dann will er zumindest ein Eingeständnis ihrer Schuld, irgendeine Form der Anerkennung ihrerseits erfahren. Eine gänzlich private Konfrontation mit M steht gar nicht zur Debatte, Silva ist ein theatralisch veranlagter Kerl (siehe Insel, die Ankunft im Heli etc.)

    Skraggy
    Selbst wenn dem so wäre, bleibt der Fakt, dass Bond so dämlich ist, mit einer Rentnerin ohne jegliche weitere Unterstützung dort hin zu fahren und darauf zu hoffen, dass die alten Flinten seines Daddies noch im Häuschen schlummern. Wer hätte die ganzen Knarren denn abfeuern sollen, wenn laut seiner Vorab-Kenntnis nur er und M vor Ort sein würden? Zwei Personen mit alten Flinten gegen Silva und seine Mannen? Also bitte…

    Klar kann Bond die ganze schottische Polizei an sein Anwesen kommandieren, allerdings wäre das allein aus dramaturgischen Gründen wohl furchtbar langweilig und auch nicht gerade der persönlichen Story dienlich. Außerdem ist das MI6 ist zu diesem Zeitpunkt kompromittiert, Silva hat gezeigt wie tief er ins System eindringen kann (und es ist nicht abzusehen, wie weit sein Einfluss reicht) und M dient Bond letztendlich als Lockmittel, um Silva zur Strecke zu bringen. Dieser ist seiner eigentlichen Stärke, dem Überraschungsmoment, der jetzt bei Bond liegt, beraubt und erlaubt es Bond in der Folge, einen Pyrrhus-Sieg davonzutragen.

    Skraggy
    Ja ja, die Idee eines basischen Showdowns passt ja. Das ändert aber nichts daran, dass er sackdämlich in die Story geschrieben wurde und bezüglich seiner Umsetzung eher an selige A-Team-Zeiten erinnert.

    A-Team? Dann gäbe es aber keine Toten.

    Skraggy
    Alles nicht, aber das Rudimentäre kann man schon erwarten. Muss denn wirklich immer die Vorstellungskraft bemüht werden, wenn es darum geht, über eklatante Schwächen im Story-Konstrukt und in den Handlungen der Charaktere zu diskutieren? Wenn David Lynch irgendwann man nen Bond-Film inszeniert, lasse ich mir so was vielleicht noch gefallen, aber nicht so.

    Eklatante Schwächen im Story-Konstrukt kann ich nicht erkennen. Klar mag der Plan in seiner dargestellten Form in hohem Maße unrealistisch sein, aber das sind das unbemerkte Bauen einer Raumstation und zahllose andere Unternehmungen der sonstigen Gegenspieler auch. In seiner Komplexität und Detailliertheit wird der Plan allerdings bloß seinem Urheber gerecht. Schließlich heckt Silva sein Meisterstück seit Jahren aus, es gibt eben einen Grund warum er sich so lange Zeit lässt.
    Vielleicht sollte man sich auch nicht so auf die Feinheiten seiner Pläne versteifen, sondern ihn als das wahrnehmen, was er ist. Ein Mann, der dem Tod nahe war und sich eine neue, kriminelle Identität geschaffen hat, mit einem ganz bestimmten Ziel. Wie er zu seinem Reichtum gekommen ist, können wir ja auch nur erahnen, und für das Funktionieren der Storyline des Films ist die Frage genauso wenig entscheidend wie das genaue Nachvollziehen seines Ausbruchplans.

    --

    #4520229  | PERMALINK

    hakan39

    Registriert seit: 07.08.2011

    Beiträge: 417

    deleted

    --

    „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Benutzer das Recht haben sollte, sein Benutzerkonto zu löschen!!“
    #4520231  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    Child’s Play
    (Regie: Tom Holland – USA, 1988)

    Schwerverletzt versteckt sich der geisteskranke Massenmörder Charles Lee Ray auf seiner Flucht in einem Spielwarengeschäft und überträgt im Sterben seine Seele auf die Kinderpuppe „Chucky“. Genau diese Puppe bekommt der kleine Andy zum Geburtstag geschenkt. Die Morde, die im Folgenden in Andys Umgebung passieren, werden tatsächlich dem Kind angelastet. Seine Mutter und ein mit der Untersuchung betrauter Polizist glauben Andy erst, als „Chucky“ auf ihn selbst losgeht und von seinem Körper Besitz ergreifen will. Mit vereinten Kräften gelingt es, die Mörderpuppe zu vernichten.

    „Child’s Play“, in Deutschland besser als „Chucky, die Mörderpuppe“ bekannt, hatte von Anfang an damit zu kämpfen, dass besorgte Eltern und Jugendschützer eine Gefahr darin sahen, dass man eine mordende Puppe (modelliert nach dem Vorbild der „Cabbage Patch Kids“ und mit dem Namen Charles Lee Ray versehen, der sich aus den berüchtigten Kriminellen Charles Manson, Lee Harvey Oswald und James Earl Ray zusammensetzt) in einem Horrorfilm auf ein Kind losgehen lässt. Im Gegensatz zu den Teilen 2 und 3 der Reihe, die von den Boulevardmedien mit wirklichen Mordfällen in Verbindung gebracht wurden (vgl. die Morde an Suzanne Caper und James Bulger), waren die Proteste hier aber noch moderat.
    Es ist mir genauso unverständlich wie die Indizierung des recht harmlosen Horrorthrillers in Deutschland (die allerdings 2011 aufgehoben wurde), der bis auf das übertriebene Ende wenig graphische Gewalt auffährt. Im Vergleich zu anderen Slashern ist diese auch immer extrem überzeichnet. Einem Actionfilm gleich verbindet Regisseur Tom Holland die Attacken von Chucky mit explodierenden Gebäuden und Autos. „Child’s Play“ oszilliert zwischen ernsthaftem Thriller und cartoonhafter, over the top Splatter-Fantasy, die sozialkritischen Krümel (alleinerziehende Mütter, Verlust des Vaters, Einfluss von Spielzeugindustrie/TV-Werbung auf Kinder) sind nur Teil des Unterhaltungskuchens. Ursprünglich sollte ein größerer Teil des Films davon handeln, wie man die Zuschauer auch länger im Ungewissen lassen wollte, ob nicht doch Andy der Mörder ist.
    Im Laufe der Jahre hat sich ein kleiner Fan-Kult um die Mörderpuppe entwickelt, der auch zu vier Fortsetzungen geführt hat, die mit Ausnahme des zweiten Teils alle sehenswert sind. „Child’s Play“ bleibt der Ursprung, ein klassischer Horrorfilm der 80er Jahre. Nicht nur für Kinder. „Hi! I’m Chucky! Wanna play?“

    Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=imYvOgyU9oo

    --

    #4520233  | PERMALINK

    matz

    Registriert seit: 17.10.2010

    Beiträge: 2,024

    @HarryRag:

    Schöne Rezensionen, die du da immer präsentierst. Bzgl. Chucky bin ich ja großer Fan des dritten Teils obwohl die meisten wohl Bride Of Chucky als einzige gelungene Fortsetzung sehen.

    --

    #4520235  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Matz@HarryRag:

    Schöne Rezensionen, die du da immer präsentierst. Bzgl. Chucky bin ich ja großer Fan des dritten Teils obwohl die meisten wohl Bride Of Chucky als einzige gelungene Fortsetzung sehen.

    Dankeschön. Wie ich bereits oben erwähnte, mag ich die meisten Teile der Reihe und würde mich auch wundern, wenn „Bride Of Chucky“ gefällt, dass man „Chucky’s Baby“ ablehnt. Der dritte Teil in der Militärakademie ist nach der miesen zweiten Fortsetzung wohl von vielen übersehen/ignoriert worden. Da gibt’s ebenfalls nix zu meckern. :-)

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    #4520237  | PERMALINK

    matz

    Registriert seit: 17.10.2010

    Beiträge: 2,024

    Harry RagDankeschön. Wie ich bereits oben erwähnte, mag ich die meisten Teile der Reihe und würde mich auch wundern, wenn „Bride Of Chucky“ gefällt, dass man „Chucky’s Baby“ ablehnt. Der dritte Teil in der Militärakademie ist nach der miesen zweiten Fortsetzung wohl von vielen übersehen/ignoriert worden. Da gibt’s ebenfalls nix zu meckern. :-)

    Bride Of Chucky fand ich gut. Chucky’s Baby war mir dann zu überdreht bzw. fast völlig frei von Horrormomenten.

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