Dead or alive? Der Einfluss der "alten Meister" auf jüngere Musiker

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  • #8609975  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,237

    Mod-PaulWas auch defintiv so ist! Aber natürlich werden auch oft Kinks, Pretty Things, Small Faces, und später MC5, etc genannt. Aber nicht die Rolling Stones.

    Stimmt, The Sorrows würde ich noch dazu zählen.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8609977  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    Mod-PaulDas ist ja mal wirklich lustig. Ich stelle mir grad vor wie Paul Simonon, Henry Cluney, John Cummings, Nick Cash usw heimlich unter der Bettdecke Stones hören. Die Vorstellung ist wirklich zu drollig. Aber sowas von realitätsfern!

    Mick67 hat es eigentlich gut auf den Punkt gebracht, deswegen versteh ich deinen Kommentar überhaupt nicht. Anscheinend warst du bei den heimlich-unter-der-Bettdecke-Sessions dabei um zu wissen, was jeder wann auch immer hörte. Und dass z.B. deine zitierten Ramones von den Stones beeinflusst waren, ist für mich absolut nicht abwegig. Und meine Beispiele scheinst du ja auch zu ignorieren, damit du weiter der Meinung sein kannst, die Stones waren für den Punk überflüssig.

    Harry RagWas hältst du denn von „Leave My Kitten Alone“? OK, kein Williams-Cover, aber im Duktus der Williams-Cover eingespielt.
    Für mich ein Höhepunkt der „Anthology“-VÖs und schwer zu verstehen, warum das damals nicht releaset wurde.

    Ich habe gerade hineingehört, der Song war mir gar nicht im Ohr. Dieser anstelle eines anderen Songs auf den frühen LPs hätte so manches Album schicker werden lassen können. Wobei auch dieser Track für mich nicht aufregend im Sinne von pushend ist.

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    #8609979  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Mod-PaulDas ist ja mal wirklich lustig. Ich stelle mir grad vor wie Paul Simonon, Henry Cluney, John Cummings, Nick Cash usw heimlich unter der Bettdecke Stones hören. Die Vorstellung ist wirklich zu drollig. Aber sowas von realitätsfern!

    Stimmt. Und zwar überhaupt keinen.

    Verstanden hast Du von meinem Post offensichtlich nichts. Lass mal folgende Grafik auf Dich wirken:

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    #8609981  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    RosebloodUnd dass z.B. deine zitierten Ramones von den Stones beeinflusst waren, ist für mich absolut nicht abwegig.

    Stimmt. Es gibt z.B. ein Cover der Ramones von „Street Fighting Man“.

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    #8609983  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    Es gibt sogar ein Cover von The Damned (Last Time). Das sind ja auch gute Songs. Und ich gehöre ja noch zu den Leuten, die anerkennen, dass die Stones klasse Stücke geschrieben haben. Keith Richards zähle ich zu den besten Gitarristen. Aber für die meisten Punks waren die Stones – wie Sid Vicious sehr deutlich gemacht hat – ein Haufen unglaubwürdiger A…löcher.

    „in 1977
    you’re on the never never
    you think it can’t go on forever
    but the papers say it’s better
    i don’t care ‚cos i’m not all there
    no elvis, beatles or the rolling stones“

    `1977´ (The Clash)

    --

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    #8609985  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    jjhumVersuch mal die FTD-Releases von „Jailhouse Rock“,“Blue Hawaii“ und „Viva Las Vegas“.
    Mit Demos,outtakes etc. und liebevoll gestaltet.
    Ansonsten bekommt man ja alle Soundtracks sehr günstig als 70er Jahre Nachpressungen ( bis max. 10-12 Euro)
    Tomorrow… ist übrigens als Bonustrack auf dem Soundtrack von „Spinout“.

    Ja, das wusste ich, trotzdem danke. Ich sehe mich mal nach Soundtracks (auf Vinyl) um, die tauchen ja immer mal wieder auf.

    Mod-Paul[…]
    Was soll das denn für eine ruhige Minute gewesen sein? Die Stones waren für die Punks so interessant wie die Unterwäsche von Maggie Thatcher. Nachzulesen in Bios und Interviews mit Pistols, Clash, Stiff little fingers, Jam, etc. […]

    Neulich erst (ich denke in einer der neueren Ausgaben von Uncut) gelesen, wie Strummer begeistert Exile hört. Und dass Lydon irgendwann mal zugab, dass die Stones gar nicht so schlecht waren, hat WD irgendwo erzählt (war’s im Heft?).

    Mod-Paul[…]Aber für die meisten Punks waren die Stones – wie Sid Vicious sehr deutlich gemacht hat – ein Haufen unglaubwürdiger A…löcher.
    […]

    Für mich stellt sich da die Frage, ob Vicious überhaupt ein Punk und nicht nur ein gehyptes Medienereignis war.

    --

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    #8609987  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    Für mich stellt sich eher die Frage, warum einige Stonesfans hier so verblendet sind. Wenn es nach Mick67 geht, müssen ja praktisch die Stones den Punk erfunden haben.

    Strummer war „begeistert“ von einer Stones-Platte. Hallelujah! Was meint ihr denn wer den Text zu `1977´ geschrieben hat? Strummer fand die Stones-Platte damals wirklich gut. Das stimmt. Aber daraus abzuleiten, dass die Stones The Clash beeinflusst hat, ist schlichtweg ein Witz. Dem gegenüber steht zum Beispiel das was Paul Simonon sagte:
    “I wanted to be Pete Townshend, the bloke who throws his arms and jumps up and down.” (Originalzitat aus der Clash-Bio)

    Costello fand die Stones auch gut. Er wollte aber z.B. dass Pete Thomas auf `No action´so trommelt wie Keith Moon. Ich kenne einige Musiker, die die Stones gut fanden. Aber beeinflusst wurden sie meist von anderen Muikern. Das eine schließt das andere nicht aus.

    Noch ein prominentes Beispiel:
    Paul Weller and Pete Townshend (Rolling Stone Images of Rock´n Roll)
    http://www.american-buddha.com/rollingstoneB.33.htm

    Es gibt noch zig andere Beispiele. Interviews mit The Edge, Sting, Eddie Vadder u.v.a.

    --

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    #8609989  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Mod-PaulFür mich stellt sich eher die Frage, warum einige Stonesfans hier so verblendet sind. Wenn es nach Mick67 geht, müssen ja praktisch die Stones den Punk erfunden haben.

    Strummer war „begeistert“ von einer Stones-Platte. Hallelujah! Was meint ihr denn wer den Text zu `1977´ geschrieben hat? Strummer fand die Stones-Platte damals wirklich gut. Das stimmt. Aber daraus abzuleiten, dass die Stones The Clash beeinflusst hat, ist schlichtweg ein Witz. Dem gegenüber steht zum Beispiel das was Paul Simonon sagte:
    “I wanted to be Pete Townshend, the bloke who throws his arms and jumps up and down.” (Originalzitat aus der Clash-Bio)

    Costello fand die Stones auch gut. Er wollte aber z.B. dass Pete Thomas auf `No action´so trommelt wie Keith Moon. Ich kenne einige Musiker, die die Stones gut fanden. Aber beeinflusst wurden sie meist von anderen Muikern. Das eine schließt das andere nicht aus.

    Noch ein prominentes Beispiel:
    Paul Weller and Pete Townshend (Rolling Stone Images of Rock´n Roll)
    http://www.american-buddha.com/rollingstoneB.33.htm

    Es gibt noch zig andere Beispiele. Interviews mit The Edge, Sting, Eddie Vadder u.v.a.

    Sag mal, hast Du sonst auch Probleme mit dem Leseverständnis? Zwischen beeinflussen und erfinden besteht ein himmelweiter Unterschied. Aber den Satz jetzt hast Du wahrscheinlich auch wieder nicht verstanden.

    Außerdem ist diese Diskussion in diesem Thread sowieso unpassend und die Stones haben mit „Some Girls“ den Möchtegern Revoluzzern gezeigt wo der Frosch die Locken hat.

    --

    #8609991  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    Ah, schon der erste der sich diesen Schuh anzieht. Man hätte darauf wetten können, dass Du es bist :)

    Aber Du hast tatsächlich auch mal recht. Es geht in diesem Thread über Elvis. Ich hab letztens in einer PythonDoku gesehen, dass Elvis sich angeblich 50x `Die Ritter der Kokosnuss´ angesehen hat. Nicht nur die Pythons fanden die Vorstellung kurios, dass Elvis (z.B. bei seiner Lieblingsszene mit dem schwarzen Ritter) sich vor Lachen auf dem Boden gewälzt hat.

    --

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    #8609993  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,203

    RosebloodUnd dass z.B. deine zitierten Ramones von den Stones beeinflusst waren, ist für mich absolut nicht abwegig.

    Das ist sogar Fakt. Bin leider nicht zu Hause, aber in Everett Trues Ramones-Biographie gibt es ein schönes Zitat von Joey Ramone dazu.

    The Who waren zweifelsohne auch wichtig, aber sie derart als die Heilsbringer des Punk hinzustellen, wie das hier gemacht wird, ist ein wenig lächerlich. Spätestens als sie Rock-Opern schrieben und 8-Minuten-Classic-Rock machten, hatte es sich ausgepunkt. My Generation als wichtige Inspirationsquelle für den Punk? Sicherlich. Won’t Get Fooled Again? Ganz sicher nicht.

    Und das Clash-Zitat „No Elvis, Beatles or The Rolling Stones in 77“ ist natürlich als Kampfansage an die Ewiggestrigkeit und als Aufruf zum Aufbruch zu neuen Ufern zu verstehen, und nicht als expliziter Verriss dieser Bands. In der Reihe hätten The Who gut und gerne auch stehen können. So sagte Joe Strummer einst über die Beatles: „I’d like to see somebody try and beat the Beatles. Many people have tried.“ Damit sollte geklärt sein, wie persönlich diese Zeile zu nehmen ist.

    --

    #8609995  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    1. Hat niemand versucht The Who als „Heilsbringer“ des Punk darzustellen. Dafür wurden (auch von mir) genug andere Bands genannt.
    2. Sind die Einflüsse auf die Punkmusik offensichtlich, vielschichtig und haben wenig bis nichts mit den Stones zu tun!
    3. Sind Beispiele wie „Joe Strummer fand eine Stones-Platte gut“ sowas von den Haaren herbeigezogen und lächerlich.

    Man braucht ja nur hinzuschauen und hinzuhören. Das dürfte doch wohl nicht so schwer sein, oder? Wonach sieht das aus was Dee Dee Ramone, Paul Simonon, Mick Jones, Henry Cluney, etc gemacht haben? Eher nach Bill Wyman oder vielleicht doch nach Townshend? Davon ab, dass sie es selbst gesagt haben, sieht das doch jeder der weder blind oder total Stonesverblendet ist.
    Dann hören wir uns mal zusammen die Musik an. Stücke wie `Standards´etc (The Jam), `Remote Control´, `Guns on the roof ´ etc (Clash), `Kids on the Street´ (Angelic Upstarts), `Hersham Boys´ (Sham 69), `Nobody´s Hero´ etc (Stiff little fingers), `No action´ (Costello) usw. Das sind nur die, die mir jetzt spontan einfallen, wo der Einfluß mehr als deutlich zu hören ist. Und der ist garantiert nicht von den Stones! Dafür waren die Stones zu weit entfernt von MC5, NYD, Who, Kinks, Sorrows, Pretty Things usw.

    --

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    #8609997  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    Mod-Paul1. Hat niemand versucht The Who als „Heilsbringer“ des Punk darzustellen. Dafür wurden (auch von mir) genug andere Bands genannt.
    2. Sind die Einflüsse auf die Punkmusik offensichtlich, vielschichtig und haben wenig bis nichts mit den Stones zu tun!
    3. Sind Beispiele wie „Joe Strummer fand eine Stones-Platte gut“ sowas von den Haaren herbeigezogen und lächerlich.

    Gut, es ist aber wenigstens ein Beispiel, also anders als das hier:

    Mod-Paul
    Man braucht ja nur hinzuschauen und hinzuhören. Das dürfte doch wohl nicht so schwer sein, oder? Wonach sieht das aus was Dee Dee Ramone, Paul Simonon, Mick Jones, Henry Cluney, etc gemacht haben? Eher nach Bill Wyman oder vielleicht doch nach Townshend?[…]

    Außer „hört man (ich) ja“ und aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten hast du nicht viel zu bieten, oder?

    Und weil ich nicht weiß, ob tops Post aus dem Elvis-Thread mit umgezogen wird, zitiere ich ihn mal hier:

    topsAm besten in den Orkus. Was für ein Bullshit. Ausgerechnet Joe „The Stones made me“ Strummer zum Kronzeugen für derartige Dünnbrettbohrerei zu benennen, ist an dreister Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten. Als er für mich die Top10 seiner Alltime Fave Albums aufschrieb, mußte ich ihn bremsen, nicht ausschließlich Stones-LPs zu listen. Er beließ es dann bei den Plätzen 1 bis 3. Nuff said, lohnt ja nicht. Back to the king, please.

    Kam etwas zu spät, meine Empörung, sorry. […]

    --

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    #8609999  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    Jan LustigerDas ist sogar Fakt. Bin leider nicht zu Hause, aber in Everett Trues Ramones-Biographie gibt es ein schönes Zitat von Joey Ramone dazu.

    Das Zitat bitte noch nachreichen. Joey hatte die Rolling Stones doch auch mehrmals live erlebt, auch noch später, denn er war ein Fan der Band, nicht? Und er mochte die Aufnahmen mit Brian Jones ganz besonders.

    --

    #8610001  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Mod-PaulDafür waren die Stones zu weit entfernt von MC5, NYD, Who, Kinks, Sorrows, Pretty Things usw.

    Keine Ahnung, woher Du all diese spinnerten Thesen hast und warum Du Dich damit so eifrig verrennst. Aber alleine diese obige, völlig abstruse Behauptung nebst Aufzählung sollte man Dir um die Ohren schlagen.

    Die MC5 begannen als Stones-Clones, fast die Hälfte ihres Repertoires bestand aus Stones-Covers. Es war für sie ein schwarzer Tag, als sie nicht im Vorprogramm der Stones auftreten konnten, weil in dieser Funktion kein Stones-Material erwünscht war. Fortan schrieben sie ihren Stoff selbst.

    Die NYD waren immer nur Stones-Clones, „The Rolling Stones with feathers and a ton of
    mascara“, wie die VV schrieb. Morrissey fand das ungerecht, er liebte die Dolls, erhielt von Keith Richards bei jenem berühmten Pool-Incident eine Abfuhr, als er dem Dolls-Vorbild die Kopie andrehen wollte. Johansen hatte so ziemlich alle seine Moves und Manierismen von Jagger, und Thunders war so leidenschaftlich und unheilbar auf Richards fixiert, daß es ihn am Ende das Leben kostete.

    The Who! Townshend war von Beginn an riesiger Stones-Fan und ist es bis heute geblieben. Das weiß eigentlich jeder. Außer Dir. Bei wem hat PT denn seine Windmühlenflügel-Armbewegungen abgeguckt, wer hat aus Solidarität damals „The Last Time“/“Under My Thumb“ rush-released, etc.pp?

    The Kinks! Jeez, es kostete Ray Davies schlaflose Nächte, nur weil Mick Jagger bei einem Kinks-Gig nicht tanzte.

    The Sorrows waren eine gute Band, doch hätte es sie ohne die Stones nie gegeben. Die stellten sich bewußt in die Stones-Tradition, ohne großen Erfolg freilich.

    Und The Things? Derselbe wüste R&B, den die Stones populär gemacht hatten, nur hatten die Pretties keinen Sex-Appeal und keine überragenden Songs. Phil May sagte einmal, es sei ihnen „im Schatten der Stones“ sehr gut gegangen, blöd sei nur gewesen, daß der Schatten zu groß war, um daraus medial hervortreten zu können.

    Soooo weit entfernt waren die alle von den Stones, Du Experte.

    --

    #8610003  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    ClauStimmt, The Sorrows würde ich noch dazu zählen.

    Klar, The Sorrows hatten einen überwältigenden Einfluss auf Punk.
    Manchmal kann man wirklich nur den Kopf schütteln, Clau.

    --

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