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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.[IMG]http://img76.imageshack.us/img76/200/p1140371hn1.jpg
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Das erste Bild ist ja ziemlich abschreckend Günter. Wenn man da mal in der Falle sitzt, kommt man ja 3 Stunden nicht mehr raus.
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dougsahmDas erste Bild ist ja ziemlich abschreckend Günter. Wenn man da mal in der Falle sitzt, kommt man ja 3 Stunden nicht mehr raus.
[IMG]http://img354.imageshack.us/img354/6043/p1140303ok5.jpg
Stimmt, der Mittelgang war nicht zu erkennen.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Jetzt muß ich mich auch mal zum Brummen äußern!
Technisch lag es an den Stromkreisen in der Hospitalkirche.
Man hätte das Brummen um einiges verringern können, wenn man die PA Endstufen runter gedreht, und dann einfach das Signal am Mischpult hochgefahren hätte.
Dies hätte aber zur Folge gehabt, daß die Aufnahmen (Audio und mit der Kamnera) ein zu hohes Signal bekommen hätten, und so die Aufnahmen übersteuert gewesen wären.
Natürlich war das Brummen bei leisen Passagen störend, die meisten Besucher fanden das aber nach eigener Aussage nicht so schlimm.
In der Pause habe ich mit David und Biber gesprochen.
Beide haben das Brummen nicht gehört, da der Monitorweg anders ausgesteuert werden konnte.
Der Satz im Zeitungsbericht „Ein brummender Lautsprecher machte ihm Probleme“ ist demnach völliger Quatsch!
Ich persönlich fand schade, daß David weder Kontakt zum Publikum noch Kontakt zu Biber aufgebaut hat. Eine Kommunikation unter den Musikern hätte das ganze etwas professioneller gemacht.
Der grundsätzlichen Kritik im Artikel kann ich mich also schon anschließen, allerdings liest er sich sehr negativ.
Einige Leute, die nicht kommen konnten, haben mich aufgrund des Artikels angesprochen, und meinten, daß es ja wohl so gut war und sie nichts verpasst hätten…
Wie ich finde schon, denn musikalisch war das Konzert topp!--
spiderbluesJetzt muß ich mich auch mal zum Brummen äußern!
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Der Satz im Zeitungsbericht „Ein brummender Lautsprecher machte ihm Probleme“ ist demnach völliger Quatsch!Der Satz steht da gar nicht. Wenn das Brummen jemandem Probleme machte, dann mir.
spiderblues. . .Der grundsätzlichen Kritik im Artikel kann ich mich also schon anschließen, allerdings liest er sich sehr negativ.
Die Kritikpunkte haben mehr Platz, weil mir wichtig war, sie sachlich zu erklären; aber da steht auch eine Menge Positives. Mein Ziel war, die Geschichte insgesamt ausgewogen zu halten, wie sich im Intro erkennen lässt.
spiderbluesEinige Leute, die nicht kommen konnten, haben mich aufgrund des Artikels angesprochen, und meinten, daß es ja wohl so gut war und sie nichts verpasst hätten…
Wie ich finde schon, denn musikalisch war das Konzert topp!Quintessenz aus meiner Sicht: Es hätte eben noch viel besser sein können. Schau mal Günter Duddas letztes Bild an, die Totale – das zeigt doch, wie schön der Raum eigentlich war und was stimmungsmäßig drin gewesen wäre; dazu dann noch das ungenutzte musikalische Potential.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDer Satz steht genau so im Haller Tagblatt!
Wahrscheinlich haben die wieder einiges dazugedichtet.Wie gesagt, grundsätzlich gebe ich dir Recht mit der Kritik, aber die Formulierung des Artikels ist m.E. so, daß nach dem lesen nur der schlechte Eindruck hängen bleibt.
Schade.--
spiderbluesDer Satz steht genau so im Haller Tagblatt!
Wahrscheinlich haben die wieder einiges dazugedichtet.Wie gesagt, grundsätzlich gebe ich dir Recht mit der Kritik, aber die Formulierung des Artikels ist m.E. so, daß nach dem lesen nur der schlechte Eindruck hängen bleibt.
Schade.Natürlich haben beide Recht.
Salomo: Jeder hat zunächst für sich Recht. Kommt der andere zu Wort so findet es sich.Der Satz ist NICHT Teil des Artikels, sondern er steht unter dem Foto von Mittermeier. Dort steht:
Der hochbegabte David Munyon konnte sein Charisma in Hall nicht ganz entfalten. Ein brummender Lautsprecher machte ihm Probleme.Wahrscheinlich hat ein Mann der Zeitung das Bild so erläutert.
Ich saß in der ersten Reihe links, Kai in der Mitte. Und Kai trifft genau dass, was ich auch empfand. In den hinteren Reihen war der Dauerbrummton kaum zu vernehmen, denn von Befragten > 20 Mithörern störte es die anderen nicht.
Außer mir haben alle im Krankenhaus den Artikel auch sehr negativ empfunden und äußerten sich froh auf unser Bemühen sie ins Konzert zu locken nicht gefolgt zu sein. Ich lese den Artikel anders. Alleine das Kai die Messlatte bei Townes Van Zandt und Bob Dylan ansetzt, erfreut mich außerordentlich. Seine Ausdrucksweise ist großartig. Mir ist es lieber Kai oder Wolfgang Doebeling äußern heftige Kritik als das ein Ahnungsloser lose Floskeln in den Sand schreibt. Die meisten Konzertkritiken sind im Haller Tagblatt so farblos, dass Kai mit seiner heftigen Kritik puren Sonnenschein ausstrahlt.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.??????????????
Hallo Günter,
das muß ich jetzt nicht verstehen, oder?
Heftige Kritik ist gut, wenn angebracht, aber in Texas wird eben sehr viel Pizza gegessen!
Ich habe den Artikel gerade nochmal durchgelesen, und frage mich mehr denn je, wie man etwas, das man in zwei Sätzen zuvor noch gelobt hat dann gleich wieder nieder machen kann!
„Hermann und Munyon harmonisierten intuitiv gut miteinander…“ „Herrmann füllte die Lieder zwar leichthändig, aber notgedrungen mit so ähnlichen Figuren…“
Ich kann noch einige solche Passagen rausziehen. Passt einfach nicht!Fakt ist, daß David absolut unstrukturiert war, keinen Bezug zum Publikum aufgebaut hat, und auch die Kommunikation mit Biber gefehlt hat.
Musikalisch war es klasse. Wunderschöne Songs mit viel Gefühl.
Tolle Gitarrenarbeit und ein Biber Hermann, der jeden Song verfeinern konnte, auch wenn er zunächst gar nicht wußte was überhaupt kommt.Noch eine Frage:
Wenn genau euch beiden (oder noch zwei drei mehr) das Brummen das Konzert versaut hat, weshalb habt Ihr euch dann nicht wo anders hin gesetzt?--
spiderblues??????????????
Hallo Günter,
das muß ich jetzt nicht verstehen, oder?
Heftige Kritik ist gut, wenn angebracht, aber in Texas wird eben sehr viel Pizza gegessen!
Ich habe den Artikel gerade nochmal durchgelesen, und frage mich mehr denn je, wie man etwas, das man in zwei Sätzen zuvor noch gelobt hat dann gleich wieder nieder machen kann!
„Hermann und Munyon harmonisierten intuitiv gut miteinander…“ „Herrmann füllte die Lieder zwar leichthändig, aber notgedrungen mit so ähnlichen Figuren…“
Ich kann noch einige solche Passagen rausziehen. Passt einfach nicht!Fakt ist, daß David absolut unstrukturiert war, keinen Bezug zum Publikum aufgebaut hat, und auch die Kommunikation mit Biber gefehlt hat.
Musikalisch war es klasse. Wunderschöne Songs mit viel Gefühl.
Tolle Gitarrenarbeit und ein Biber Hermann, der jeden Song verfeinern konnte, auch wenn er zunächst gar nicht wußte was überhaupt kommt.Noch eine Frage:
Wenn genau euch beiden (oder noch zwei drei mehr) das Brummen das Konzert versaut hat, weshalb habt Ihr euch dann nicht wo anders hin gesetzt?Mir gefiel das Konzert sehr gut. Das Beste das ich von David sah.
Und die Kritik gefällt mir auch, weil Kai genau beobachtet hat und die Schwachstellen aufgedeckt hat.
Kai deutet in der Kritik an, dass er viel von den zwei Musikern erwartet hat und wie das Konzert noch besser gewesen sein könnte. Wenn David und Biber sich intensiv um bestimmte Arrangements kümmern würden, wäre das Konzert noch besser. In die gleiche Richtung zielt doch auch, die Setliste vorher zu machen. Ich war einfach traurig, dass David noch in der Pause sagte, er spielt Lieder von Tom Waits und Bob Dylan und es dann nicht machte. Natürlich verzeihe ich ihm das Nichterfüllen, da mir gesagt wurde, dass er diese Lieder in seinen dicken Ordnern nicht fand. Mir hätte das Konzert eben mit einem Waits-Lied für Oliver noch besser gefallen. Wenn Maria Solheim sich für die Gastfreundschaft und den tollen Kuchen im Konzert bei Olivers Eltern bedankt, bin ich tief gerührt. Diesen Dank hat Oliver verdient. Das Erfüllen so eines Liederwunsches hat für mich den Stellenwert des Brummtones. Das schöne Konzert hätte noch besser sein können.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.guenterdudda
Außer mir haben alle im Krankenhaus den Artikel auch sehr negativ empfunden und äußerten sich froh auf unser Bemühen sie ins Konzert zu locken nicht gefolgt zu sein. Ich lese den Artikel anders. Alleine das Kai die Messlatte bei Townes Van Zandt und Bob Dylan ansetzt, erfreut mich außerordentlich. Seine Ausdrucksweise ist großartig. Mir ist es lieber Kai oder Wolfgang Doebeling äußern heftige Kritik als das ein Ahnungsloser lose Floskeln in den Sand schreibt. Die meisten Konzertkritiken sind im Haller Tagblatt so farblos, dass Kai mit seiner heftigen Kritik puren Sonnenschein ausstrahlt.Gerade in einer Provinzzeitung, wie es das Haller Tageblatt vermutlich ist, muss man damit rechnen, dass im Zweifel alles für toll befunden wird. In der hiesigen Zeitung ist das nicht anders. Wenn da mal ein negatives Wort geäußert wird, geht der Leser davon aus, dass es grottig war – in der Regel zu Recht. Das hat Kai sicherlich nicht ausdrücken wollen, denn der Artikel ist differenziert genug, wenn man weiß, dass Kai (wie Günter richtig sagt) ziemlich hohe Maßstäbe ansetzt. Wenn man das allerdings nicht weiß, dann wird man sagen: Zum Glück bin ich nicht hin.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.…und das Schlimme ist: ein Leser (aus der Provinz) der nicht dabei war wird nach dem Artikel wohl auch nie mehr auf ein David Munyon Konzert gehen!
Die Provinzleser kennen die Maßstäbe von Kai nicht, denn sonst hätte denen das Konzert ja nicht gefallen…
Schade.--
@ Nail und Spiderblues:
Ich finde, Ursache und Wirkung sollten erhalten bleiben. Geht mal auf Website von Biber Herrmann – da ist die Rede davon, dass es sich um die europäische Creme de la Creme in Sachen akustischer Gitarre und Folk handelt; und David Munyon wird in der Abteilung „verkanntes Genie” gehandelt – lest mal, was da bisher so geschrieben wurde. Wer die Latte so hoch legt bzw. wem sie so hoch gelegt wird, muss sich auch daran messen lassen.
M.a.W. Ich habe das Konzert zweier Profimusiker gehört – und lege keine besonders hohen, sonder ledigliche professionelle Maßstäbe an.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann@ Nail und Spiderblues:
Ich finde, Ursache und Wirkung sollten erhalten bleiben. Geht mal auf Website von Biber Herrmann – da ist die Rede davon, dass es sich um die europäische Creme de la Creme in Sachen akustischer Gitarre und Folk handelt; und David Munyon wird in der Abteilung „verkanntes Genie” gehandelt – lest mal, was da bisher so geschrieben wurde. Wer die Latte so hoch legt bzw. wem sie so hoch gelegt wird, muss sich auch daran messen lassen.
M.a.W. Ich habe das Konzert zweier Profimusiker gehört – und lege keine besonders hohen, sonder ledigliche professionelle Maßstäbe an.
Kai, ich stimme Dir völlig zu, ich hätte das – wenn ich gleich empfunden hätte – genauso geschrieben. Ich vermute nur, dass solche Kritik im Haller Tageblatt eher selten ist – was die Schuld des Tageblatts ist und nicht Deine! Das mit den hohen Maßstäben stammt übrigens weder von mir noch von Spider!
Allerdings schaue ich mir die Werbung von Musikern eigentlich nie an, das interessiert mich nicht. Sie wollen ihre Musik verkaufen und da übertreiben alle. Das sollen sie auch. Wenn jemand sich nicht als der zweite Dylan entpuppt, würde ich das nicht gegen ihn verwenden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
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