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Nein, was ich für Unsinn halte, ist lediglich, diese Nachäfferei (!) als Argument gegen die nachgeäfften Musiker zu verwenden, sofern sie das nicht selbst gefördert haben (das hat z. B. Coltrane ganz sicher nicht, bei Evans kann ich es mir nicht vorstellen).
Auch wenn das nicht explizit gesagt wird, das schwingt immer mit. Und das missfällt mir ganz außerordentlich, so dass ich nicht bereit bin, das einfach kommentarlos zu übergehen.
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Werbungnail75Nein, was ich für Unsinn halte, ist lediglich, diese Nachäfferei (!) als Argument gegen die nachgeäfften Musiker zu verwenden, sofern sie das nicht selbst gefördert haben (das hat z. B. Coltrane ganz sicher nicht, bei Evans kann ich es mir nicht vorstellen).
Auch wenn das nicht explizit gesagt wird, das schwingt immer mit. Und das missfällt mir ganz außerordentlich, so dass ich nicht bereit bin, das einfach kommentarlos zu übergehen.
Gut, akzeptiert!
Allerdings muss ich anfügen dass wir das sicher nicht so gemeint haben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Reihe nach.
Vierhändige klassische Musik ist immer so eine Sache. Mozart mag ich generell nicht, Schubert ist mir oft auch einfach zu bieder. Zwar nichts für Salzburg oder Wien, aber die vierhändigen Stücke von Rachmaninov sind große Klasse!Jutta Hipp ist natürlich nur eine Marginalie. Ich würde das aber nur bedingt ihren wenigen hinterlassenen Aufnahmen zuschreiben wollen, sondern vielmehr dem Umstand, dass sie die Szene recht schnell wieder verlassen hat. Zumindest nach den Hickory-House-Sessions hätte man noch einiges mehr erwarten können.
Bill Evans ist auch in meinen Augen alles andere, als der balladenlastige Trio-Pianist, als der er meist gesehen wird. 1958 Miles ist ein spannendes Stück Musik. Auch sein Erstling „New Jazz Conceptions“ klingt noch gänzlich anders, als die nachfolgenden Trioaufnahmen. Auch das gegenseitige Pushen zwischen Evans und Shelley Manne ist oft spannend und lässt „Polka dots and moonbeams“ in die Ferne rücken.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass Evans für Scharen von Pianisten immer noch der Pianist von „Everybody digs…“ oder „Kind of Blue“ ist. Sie haben die anderen Seiten ausgeblendet, weil diese auch nicht so leicht zu imitieren sind. Und das ist allen anderen, aber nicht Evans selbst anzulasten! Insofern stimme ich mit nail75 überein.
Ein Beispiel wäre übrigens Brad Mehldau. Mit Sicherheit ein anständiger Pianist, der schöne Sachen aufgenommen hat. Aber das was ich bislang gehört habe ist Bill Evans in den 90ern in Reinform, nur ohne die Tiefe.Noch etwas zu Tyner. Ich finde auch, dass er eine sehr progressive Entwicklung durchgemacht hat. Natürlich sind seine Impulse-Aufnahmen nicht das nonplusultra seines Schaffens und in weiten Teilen auch nicht „New Wave“. Aber sie sind gute Momentaufnahmen und mit seinen Sideman-Auftritten bei Blue Note bestens kompatibel. „Live at Newport“ ist da übrigens der Höhepunkt der Impulse-Reihe. Trotzdem habe ich ihn da schon als feineren Pianisten kennengelernt.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIJa, ich find „Live At Newport“ auch das schönste aus der Impulse-Zeit!
Evans/Manne sind in der Tat ein tolle Kombination!
Und Philly Joe Jones war ja Evans‘ Lieblingsdrummer, das spricht auch für sich selbst!Lustig wegen Mehldau, ich hab grad neulich mal wieder nachgekauft und mich wieder ein wenig mit ihm angefreundet. Finde ihn eigentlich schon recht gut, und nicht besonders Evans-belastet. Diese Momente, wo er mit beiden Händen andere Melodie-Fäden spinnt, das kann schon äusserst faszinierend werden!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windGut, akzeptiert!
Allerdings muss ich anfügen dass wir das sicher nicht so gemeint haben!
Prima.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Prima.
auch wenn ich genau weiß, dass ich oben was anderes geschrieben hab, schließ ich mich hier dann mal an – das mindeste ist, dass man zwischen den beiden Arten von Kritik feinst säuberlich trennt, und klar, sie wiegen auch sehr sehr unterschiedlich schwer…
ja, Bill Evans (also, Bill Evans selber) darf man nicht reduzieren, die Alben, die katharsis genannt hat sind klasse (in meiner kleinen Evans Sammlung von sieben, acht Alben bilden sie übrigens die Mehrheit…), Quintessence mit Harold Land und Philly Joe Jones kann ich auch noch empfehlen..
Nabotov hab ich vor zehn Jahren oft live gehört, fand ihn immer spannend zu hören und wär nie drauf gekommen, dass das kein Jazz ist – müsst ich aber nochmal testen…
deezer ist bei Mary Lou Williams sehr gut ausgestattet, sowohl bei den Folkways Alben als auch insbesondere bei den leider kaum mehr zu findenden Chronological Classics (die dort „Complete Jazz Series“ heißen), unter ihrem und Kirks Namen…
Brad Mehldau seh ich mittlerweile auch vergleichsweise milde… zum Glück nicht der spannendste Pianist der Jazzgeschichte (also, zum Glück gibt es da andere), aber ich find den kann man sich anhören… also, wer ihn mit Diana Krall, Till Brönner und Pat Metheny zusammenlumpt tut ihm unrecht…
das Simmons/Tapscott Album fand ich auch bei meinen drei Hördurchläufen eher enttäuschend, allerdings war der dritte Durchgang der ergiebigste; Tapscott/Simmons haben auch zwei Wochen später noch „eine DVD aufgenommen“, keine Ahnung wie die ist und wo man sie kriegt (link)
wo du am notieren bist, clasjazz, Mal Waldron sollte mit auf die Liste, haben wir die Tage öfter besprochen, so eine etwas offenere, groove-orientietere, düsterere Variante von Monk (:-)), Thelonica empfahl mir diese schöne Dokumentation (Teil 2-6 sind auch auf youtube, ist auch mit Andrew Cyrille und so)
Abschließend… als ich vor ein paar Monaten zufällig aufschnappte, es gäbe da einen Musiker namens Tchangodei der mit vielen meiner Helden (Waldron, Simmons, Steve Lacy, Henri Texier, Louis Sclavis… Sunny Murray, Archie Shepp…) Alben aufgenommen hat, dachte ich, das sei ein dummer Witz… ist es nicht, Tchangodei ist ein einigermaßen interessanter afrikanischer Pianist (aus der Waldron Schule?), ich hör grad Perfect Emptiness, in der seltenen Besetzung Trompete/Klavier/Bass, vielleicht demnächst ein cleverer Kommentar, wie tiefsinnig das hier ist, ist mir nicht so klar, rumpeliger afrikanischer Nachbau eines ECM Albums? es macht jedenfalls Spass…
wer sich für Monk und Afrika interessiert, sollte auch Randy Weston eine Chance geben (grandioses Frühwerk, reifes Werk)
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.redbeansandrice(…)
deezer ist bei Mary Lou Williams sehr gut ausgestattet, sowohl bei den Folkways Alben als auch insbesondere bei den leider kaum mehr zu findenden Chronological Classics (die dort „Complete Jazz Series“ heißen), unter ihrem und Kirks Namen…Abschließend… als ich vor ein paar Monaten zufällig aufschnappte, es gäbe da einen Musiker namens Tchangodei der mit vielen meiner Helden (Waldron, Simmons, Steve Lacy, Henri Texier, Louis Sclavis… Sunny Murray, Archie Shepp…) Alben aufgenommen hat, dachte ich, das sei ein dummer Witz… ist es nicht, Tchangodei ist ein einigermaßen interessanter afrikanischer Pianist (aus der Waldron Schule?), ich hör grad Perfect Emptiness, in der seltenen Besetzung Trompete/Klavier/Bass, vielleicht demnächst ein cleverer Kommentar, wie tiefsinnig das hier ist, ist mir nicht so klar, rumpeliger afrikanischer Nachbau eines ECM Albums? es macht jedenfalls Spass…
je me répète… Mar-eeeeee . . . LO-UUUUU . . . . . . WILLLL-EEEEEEEEE-AMS!!!!
Williams poses at her Baldwin three-quarter Hamilton Spinet-piano with trumpeter Bill Coleman, left, and bassist Al Hall for a photograph to accompany six recordings in 1944 for Asch Records. Williams‘ 63 Hamilton Terrace apartment was famous in the mid-1940s as a salon where she imparted her knowledge of the jazz tradition to cutting-edge musicians.
Sehr spannende Session, zu finden (glaub ich) auf der 1944er Chrono CD.
wer sich für Monk und Afrika interessiert, sollte auch Randy Weston eine Chance geben (grandioses Frühwerk, reifes Werk)
Oh ja, Randy Weston – für mich einer der ganz, ganz grossen!
Sein African Rhythms Trio ist super, hab ich vor zwei Jahren live gesehen. Die ganzen Verve/Gitanes-Aufnahmen aus den 80er und 90ern sind toll, aber da gibt’s natürlich noch viel mehr… „African Cookbook“, „Monterey ’66“ (beide mit Booker Ervin), die frühen Sessions auf Riverside, United Artists etc (die Blue Note-related Sessions gab’s in einem tollen Mosaic-Select)… dann die Sachen aus den 70ern (auf Freedom, z.B. das Live-Album aus Montreux mit Billy Harper)…--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceAbschließend… als ich vor ein paar Monaten zufällig aufschnappte, es gäbe da einen Musiker namens Tchangodei der mit vielen meiner Helden (Waldron, Simmons, Steve Lacy, Henri Texier, Louis Sclavis… Sunny Murray, Archie Shepp…) Alben aufgenommen hat, dachte ich, das sei ein dummer Witz… ist es nicht, Tchangodei ist ein einigermaßen interessanter afrikanischer Pianist (aus der Waldron Schule?),
…feine seite werde die stücke die ganz zu hören sind aufzeichnen und mir nochmals in ruhe anhören, eben nur das erste stück mit archie shepp gehört, hat was…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
katharsisDer Reihe nach.
Vierhändige klassische Musik ist immer so eine Sache. Mozart mag ich generell nicht, Schubert ist mir oft auch einfach zu bieder. Zwar nichts für Salzburg oder Wien, aber die vierhändigen Stücke von Rachmaninov sind große Klasse!Heute nur kurz: Um die Aversion gegenüber Mozart zu pflegen, ist Gould vortrefflich geeignet, Schuberts Biedertum sollte mit Schnabel auszuhebeln sein, und an Rachmaninov werde ich mich erinnern, wenn ich wieder zu ihm komme. Ich kenne seine vierhändigen Sachen noch nicht. Vergessen hatte ich, dass es ein Stück/eine Aufnahme mit zwei Klavieren gibt, die ich dann doch schätze: Messiaen, Visions de l’Amen, John Ogdon und Brenda Lucas am Elfenbein. That’s it! Damit diese Zeilen irgendwie hierhin passen, sage ich kurz: Könnte auch Jazz sein.
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Ogdon ist immer eine Reise wert!
Und natürlich Aufnahmen, an denen Marc Andre Hamelin beteiligt ist.
Mit Gould dagegen komme ich zuweilen weniger klar, Partiturtreue ist mir dann doch ab und an wichtig – wir sind ja nicht beim Jazz!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIMuss mich noch korrigieren zu Mary Lou Williams mit Andy Kirk – die tollen Classics scheinen die von 1936-38 zu sein (ich hatte 38-40 geschrieben, aber war da nicht bei meinen CDs…)
Und das hier find ich auch ganz hübsch:
Hab’s eigentlich gar nie studiert ob’s Sinn macht (aber das wusste MLW wohl besser als ich…), aber ich würde das sofort als Bild an die Wand hängen, wenn man es kaufen könnte!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbader Baum wirft jedenfalls auch Fragen auf… hier ist eine kurze Erklärung, (etwa: das links am Rand sind tote Zweige, David Stone Martin hat ihn gezeichnet, nur drei Musiker sind weiß (Teagarden, Sims, Goodman)…) der Baum wirft jedenfalls eine Menge Fragen auf (warum Billy Taylor zweimal, wer ist Sonny Green, warum teilen sich Barney Bigard und Kenny Dorham ein Blatt – ist das ein Hinweis auf irgendwas…)
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.Stimmt, das ist seltsam. Dorham ist ganz seltsam plaziert. Aber eben: er taucht ja auch schon 44 oder 45 auf einer Session von Williams auf, vielleicht hat sie das so gemeint? Gene Ammons ist ähnlich seltsam placirt, rechts am Rand, unter der Mitte.
Und zu Billy Taylor: möglicherweise ist der untere der Bassist? Das käme sogar chronologisch einigermassen hin, da er zu den Förderern von Jimmy Blanton zählte und nach seinem Blatt ja dann Ellington kommt.
Aber generell kann man das ganze wohl nur so halbwegs chronologisch betrachten… etwa Jo Jones nach Parker und bei Bud & Bags – macht gar keinen Sinn, da gehörte Klook oder Roach hin, Jo Jones müsste zu Basie (wo Tricky Sam auch nicht hinpasst).
Milt Jackson ist übrigens auch doppelt – mit Miles links oben und rechts oben mit Powell und Jo Jones.
Fats Waller auch, oben mit Monk und links aussen mit Bennie Moten.
Sonny Green wird wohl Bennie Green sein? Oder sonst irgendein Green? Vermute da einen Verschreiber wegen Sonny Rollins grad daneben.
Und wenn man das ganze anschaut, Blues als „Gefäss“, in/aus dem Jazz wächst, dann kann man die weissen schon weglassen… die haben sich diese Tradition ja angeeignet, aber es war nicht ihre – oder so ähnlich (das ist nicht meine Meinung, aber so könnte man sehr verkürzt vielleicht argumentieren… und Rassismus in alle Richtungen gibt’s ja auch heute noch zuhauf im Jazz, hab irgendwo neulich eine extrem abschätzige Bemerkung von Mike Zwerin gelesen – der sich ja ironischerweise in frühen Jahren auch als Musiker versucht hat, u.a. in der Miles Davis „Birth of the Cool“ Band, zu hören auf den Air-Checks).
Aber wie gesagt: ich betrachte das ganze mehr als Kunstwerk
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTeagarden, Sims & Goodman wurden eigentlich immer sehr respektiert, vielleicht deswegen, außerdem darf man Teagarden zu den wichtigen Blues-Stilisten im Jazz zählen.
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THELONICATeagarden, Sims & Goodman wurden eigentlich immer sehr respektiert, vielleicht deswegen, außerdem darf man Teagarden zu den wichtigen Blues-Stilisten im Jazz zählen.
in dem Buch steht, die drei seien Freunde von Williams gewesen – ich wunder mich auch mehr über das fehlen weiterer weißer Musiker (Bix Beiderbecke etwa in diesem Zusammenhang), als über die Erwähnung der drei… sieht ein bißchen unzufällig aus, aber ist ihr natürlich zugestanden… und klar, wenn man Bluesigkeit voraussetzt, dann machen zumindest die Nennungen von Teagarden und Sims (und nicht Getz) Sinn…
Zwerin hat zumindest in den späten siebziger Jahren noch Platten aufgenommen (zwei Stück im Trio mit Christian Escoudé und Gus Nemeth – stell ich mir spannend vor), keine Ahnung ob es das war… (antwort… hier kann man sich auch Sachen von 1996 anhören, die gar nicht mal so schlecht sind… das Trio mit Escoudé haut mich dagegen jetzt nur bedingt um…)
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Schlagwörter: Ahmad Jamal, Art Tatum, Barry Harris, Bud Powell, Elmo Hope, Jazz, Jutta Hipp, Kenny Drew, Mary Lou Williams, McCoy Tyner, Piano, Sonny Clark, Tommy Flanagan
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