Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Das Piano im Jazz › Re: Das Piano im Jazz
Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
katharsisDer Reihe nach.
Vierhändige klassische Musik ist immer so eine Sache. Mozart mag ich generell nicht, Schubert ist mir oft auch einfach zu bieder. Zwar nichts für Salzburg oder Wien, aber die vierhändigen Stücke von Rachmaninov sind große Klasse!
Heute nur kurz: Um die Aversion gegenüber Mozart zu pflegen, ist Gould vortrefflich geeignet, Schuberts Biedertum sollte mit Schnabel auszuhebeln sein, und an Rachmaninov werde ich mich erinnern, wenn ich wieder zu ihm komme. Ich kenne seine vierhändigen Sachen noch nicht. Vergessen hatte ich, dass es ein Stück/eine Aufnahme mit zwei Klavieren gibt, die ich dann doch schätze: Messiaen, Visions de l’Amen, John Ogdon und Brenda Lucas am Elfenbein. That’s it! Damit diese Zeilen irgendwie hierhin passen, sage ich kurz: Könnte auch Jazz sein.
--