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Danke für Deinen ausdifferenzierten Beitrag und die fachlich-sachlichen Ausführungen.
Für die Ramones gab es beispielsweise keinen passenderen und folglich keinen besseren Bassisten als Dee Dee. Und in dem Tempo über all die Zeit ausschließlich mit Downstrokes zu arbeiten, das muss man auch erst einmal nachmachen. Und nein, das ist eben kein „fürchterliches, ideenloses und nervendes Gebrumme“[1], sondern song- und genredienliches Spiel auf höchstem Niveau. Und was bitte soll das technisch ausgereifte Spiel eines Jaco Pastorius in einer Punkband bewirken?
Und da Flea hier in allen Listen auftaucht: Ohne Frage einer der ganz großen Bassisten der Popgeschichte mit einem wahnsinnig ausgeprägten Harmonieverständnis, dessen Spiel ich selber einfach nur bewundere. Aber: Rein technisch gesehen schlägt ein Basslehrer über die Technik, mit der Flea „Slap’n’Pop“ spielt, die Hände über dem Kopf zusammen…
Ergo: Es ist extrem schwierig, Bassisten objektiv zu ranken. Nur unter technischen Aspekten kommt man damit nicht weit, wie ich anhand der beiden Beispiele versucht habe darzulegen.
[1] Entschuldige bitte, dass ich wieder damit anfange, @beatgenroll, aber über Deinen völlig undifferenzierten Eröffnungspost kann ich mich als Bassist jedesmal erneut fürchterlich aufregen, sobald dieser Faden wieder ausgegraben wird. Nichts für ungut…
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WerbungGippy, bitte mich nicht verlinken, das haut mir den Mülleimer voll. Völlig unsinnig, ich weiß, was ich lese. Und halt gut, dass Dir da immer einer abgeht. Eigentlich dürften doch hier nur gestandene Bassisten reden, oder!?? Ich hatte meine Meinung zum Thema über Jahre reflektiert. Und ich sah sehr oft, dass nur die oberen zwei Saiten gedrückt wurden……….
Aber brings nur just jede Woche aufs Tablett.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollWurde James Jamerson schon genannt, Haus-Bassist von Motown?
Bin zwar selbst noch Anfänger am Bass aber das macht großen Eindruck auf mich was der Mann gespielt hat.
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beatgenroll
Gippy, bitte mich nicht verlinken, das haut mir den Mülleimer voll. Völlig unsinnig, ich weiß, was ich lese. Und halt gut, dass Dir da immer einer abgeht. Eigentlich dürften doch hier nur gestandene Bassisten reden, oder!?? Ich hatte meine Meinung zum Thema über Jahre reflektiert. Und ich sah sehr oft, dass nur die oberen zwei Saiten gedrückt wurden………. Aber brings nur just jede Woche aufs Tablett.Deine regelmäßige despektierliche Verunglimpfung meines Usernamens verbitte ich mir an dieser Stelle. Ich habe versucht, inhaltlich und anhand von Beispielen zu diskutieren. Offensichtlich hast Du aber kein Interesse daran, Dich sachlich mit der Thematik auseinandersetzen.
Und ganz im Ernst, wenn Dein Eröffnungsbeitrag tatsächlich das Ergebnis eines jahrelangen Evaluierungsprozesses ist und Du heute zudem noch immer auf diesem Standpunkt verharrst, bleibt nur ein Schluss: Du magst vielleicht eine Menge Musik kennen, Ahnung von Musik hast Du aber nicht. Vielleicht belässt Du es dann tatsächlich einfach besser bei Sternen und Rankings anstatt über den Wert eines Instrumentes zu urteilen, von dem Du ganz offensichtlich keinerlei Kenntnis hast.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich würde ja nie mehr auf Dich antworten, aber Du fragt zu verschiedenen Themen immer nach. Werde jetzt davon Abstand nehmen, wie ich es lange Zeit tat. Im Übrigen habe ich mich über viele Jahre u.a. mit vielen langerfahrenen Bassisten über die Besten im Genre ausgetauscht, die hatten selber auf ihrer Rechnung sehr viele aus meiner obigen,neuesten Liste. Aber über die wird da geflissentlich nicht geredet. Soweit zur Ahnung. Gut, dass Du eine hast.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
Ich würde ja nie mehr auf Dich antworten, aber Du fragt zu verschiedenen Themen immer nach. Werde jetzt davon Abstand nehmen, wie ich es lange Zeit tat. Im Übrigen habe ich mich über viele Jahre u.a. mit vielen langerfahrenen Bassisten über die Besten im Genre ausgetauscht, die hatten selber auf ihrer Rechnung sehr viele aus meiner obigen,neuesten Liste. Aber über die wird da geflissentlich nicht geredet. Soweit zur Ahnung. Gut, dass Du eine hast.Ach, und Deine langerfahrenen bassspielelenden Gesprächspartner waren auch der Meinung, dass sie selber eigentlich das jeweils schwächste Glied in ihrer eigenen Musikkette sind und ein Instrument spielen, das überwiegend zum fürchterlich einfallslosen und nervenden Herumbrummen genutzt wird? Ich brech‘ kaputt… Aber geschenkt, eine ernsthafte Antwort vermagst Du ja seit Wochen nicht zu geben.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
thesidewinderWurde James Jamerson schon genannt, Haus-Bassist von Motown? Bin zwar selbst noch Anfänger am Bass aber das macht großen Eindruck auf mich was der Mann gespielt hat.
Ich habe hiezu am 16.10 um 16.43 einen interessanten Artikel gepostet …. ist wohl im Schwall der folgenden Beiträge untergegangen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich kann natürlich verstehen, dass Du @ gipetto als Bassist sehr sensibel auf dieses Thema reagierst. So negativ würde ich die Einlassung von beatgenroll aber nicht interpretieren. Als Bassist*in muss man wahrscheinlich schon eine besondere Spielfähigkeit demonstrieren, um der Rolle als Rhythmus- und Tieftongeber zusätzliche Nuancen hinzuzufügen und damit Individualität zu perfektionieren. Möglich, dass der/die Bassist*in diese musikalischen Freiheiten nicht in jedem Bandgefüge ausleben kann, so dass seine/ihre Rolle auf einem, sagen wir mal, professionellen Standardlevel reduziert bleibt und dementsprechend „gleichförmig“ und vielleicht auch eher „austauschbar“ daherkommen kann. Das sind einfach meine Gedanken zu diesem Thema, spiele selbst nur etwas Gitarre, aber keinen Bass, liebe aber „gutes“ Bassspiel, und will hier auch erst recht kein Gift versprühen. Also nichts für ungut. Schönen Sonntag noch.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdsoulpope
thesidewinderWurde James Jamerson schon genannt, Haus-Bassist von Motown? Bin zwar selbst noch Anfänger am Bass aber das macht großen Eindruck auf mich was der Mann gespielt hat.
Ich habe hiezu am 16.10 um 16.43 einen interessanten Artikel gepostet …. ist wohl im Schwall der folgenden Beiträge untergegangen ….
Ups.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
thesidewinder
soulpope
thesidewinderWurde James Jamerson schon genannt, Haus-Bassist von Motown? Bin zwar selbst noch Anfänger am Bass aber das macht großen Eindruck auf mich was der Mann gespielt hat.
Ich habe hiezu am 16.10 um 16.43 einen interessanten Artikel gepostet …. ist wohl im Schwall der folgenden Beiträge untergegangen ….
Ups.
Wie Du sagst ein famoser Tieftöner ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeWie Du sagst ein famoser Tieftöner ….
Habe mir mal 2 seiner Basslines bei Songsterr angeschaut, das geht weit über das bloße Achtelnotenspielen hinaus, der Bass singt regelrecht. Und wenn man dabei bedenkt dass er die Saiten nur mit dem Zeigefinger gezupft hat…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
thesidewinder
soulpopeWie Du sagst ein famoser Tieftöner ….
Habe mir mal 2 seiner Basslines bei Songsterr angeschaut, das geht weit über das bloße Achtelnotenspielen hinaus, der Bass singt regelrecht. Und wenn man dabei bedenkt dass er die Saiten nur mit dem Zeigefinger gezupft hat…
Könnte für Dich von Interesse sein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)klauskIch kann natürlich verstehen, dass Du @ gipetto als Bassist sehr sensibel auf dieses Thema reagierst. So negativ würde ich die Einlassung von beatgenroll aber nicht interpretieren. Als Bassist*in muss man wahrscheinlich schon eine besondere Spielfähigkeit demonstrieren, um der Rolle als Rhythmus- und Tieftongeber zusätzliche Nuancen hinzuzufügen und damit Individualität zu perfektionieren. Möglich, dass der/die Bassist*in diese musikalischen Freiheiten nicht in jedem Bandgefüge ausleben kann, so dass seine/ihre Rolle auf einem, sagen wir mal, professionellen Standardlevel reduziert bleibt und dementsprechend „gleichförmig“ und vielleicht auch eher „austauschbar“ daherkommen kann. Das sind einfach meine Gedanken zu diesem Thema, spiele selbst nur etwas Gitarre, aber keinen Bass, liebe aber „gutes“ Bassspiel, und will hier auch erst recht kein Gift versprühen. Also nichts für ungut. Schönen Sonntag noch.
Bisher hier nicht genannt wurde Jon Camp von Renaissance. Der Mann hat alles andere als „gebrummt“ und „geplänkelt“.
Auch toll, was Pete Trewavas von Marillion so spielt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom Bisher hier nicht genannt wurde Jon Camp von Renaissance. Der Mann hat alles andere als „gebrummt“ und „geplänkelt“.
Doch, in meiner Liste. Ohne ihn und die Ashes Are Burning – Live Version inklusive seinem Basssolo geht bei mir gar nicht
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: Paul & Barmbek, Peter
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