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Okay, I did it and I survived it!Das beschissenste an Haldern war der Act „THE weather“ das ging gar nicht – Regen vom Beginn bis fast zum Ende und selbst die Zugabe nach dem Einpacken ließ mich fast kotzen – zum Glück waren wir da schon im Cruiser Richtung Norden.
…und was noch beschissen war? Die Klo’s: 10 Stück für eine ganze wiesevoll Menschen is zu wenig, um sie dann auch nur einmal innerhalb von vier Tagen zu leeren (das war letztes Jahr aber anders) – überhaupt war letztes jahr einiges anders oder ich verkläre zu schnell solche events, wo es nicht nur um zwei Stunden Happening geht.
Von 25 Bands hab ich nur 5 mitbekommen, weil ich mir als Freischaffender nur zwei Tage Schwindsucht mit Bettruhe leisten kann. Das waren dann Nada Surf, Kaizers Orchestra, Fritz Ferdinand, The Choral und Moneybrother.
Gerne gesehn HÄTTE ich noch Art Brut, Kaiser Chiefs, Zita Swoon, Magic Numbers, Phoenix und Mando Diao – aber was soll’s – am Besten waren eh meine Homies mit denen das Festival dann doch ein voller Erfolg war.
Dadurch waren die feuchten Stunden (auch als es trocken war ;-)) wirklich zum herz-erweichen schön – lang nich mehr so gelacht über vier tage! herrlich
…aber beim 23. muss ich nochmal scharf nachdenken, ob ich da mitkomme.p.s.: nada surf waren etwas zu baladig (aber nich schlecht), kaizer hat gut für franz vorbereitet (was sollte man auch anderes erwarten) und die brachten dann das ding auch sicher nach hause – in dem matsch war das hüpfen nur etwas anstregend) the coral waren okay (am anfang nervig, dann aber immer besser – überzeugt haben sie mich leider nicht – kam eher wie ne sympathische schülerband rüber) und bei moneybrother bin ich nach 5 Liedern gegangen, um die Regenpause zu nutzen und den Grill anzuwerfen.
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Werbungwenn übrigens beim Papst-Besuch in Köln, der demnächst ansteht, unserem Papst Benny aka Kardinal Ratzeputz was zustößt, dann weiß ich wers war (sucht unter den Kölner Straßenbahnfahrern) – überhaupt glaube ich, dass das diesjährige Festival viele Schläfer ausgebrütet hat – macht euch auf was gefaßt.
…und wer kann mir erklären, dass dort Falco (jeanny) und Lionel Richie(Dancing on a Ceiling) gehört wurden.
als ich zu hause war gabs auf jeden Fall erstmal ne Stunde Kings of Leon „aha shake heartbreak“ bei strahlendem Sonnenschein auf meinem hamburger Balkon…
das waren noch Zeiten damals….--
Did you ever have one of these days, where you love the town you live in?Edit: Hier gehört es rein.
Nach langer Zeit hatten die Haldern – Macher mal wieder Pech mit dem Wetter. Dennoch hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, die entspannende Stimmung ist und bleibt einmalig.
Zum Programm:
Auf der Bühne:
15:00 Einlass
Wie immer nur ganz kurze Wartezeiten, freundliche Abtastschränke.
16:00 [b][color=#800080]Millionaire
Nach dem sensationellen Spätgig vor drei Jahren, war ich sehr gespannt, in welche Richtung sich Millionaire bewegen. Leider nicht in eine mir angenehme Richtung. Zu rockig, zu wenig Melodien. Natürlich setzte pünktlich zum Konzertbeginn der Regen ein, aber dadurch wurde es auch nicht besser
17:00 Art Brut
Die große Hoffnung aus England ist vielleicht für einen oder zwei Songs lustig, und ich erwischte mich häufiger, dass ich Leuten mit dem Slogan “My litte Brother just discovered Rock’nRoll auf den Sack ging. Na ja, wer es mag
18:00 [b][color=#990000]The Robocop Kraus
Mit Ihrer Mischung aus 80er Jahre Wave – Klängen konnten mich die Jungs nicht überzeugen. War zwar nett anzuhören, mehr aber auch nicht.
19:00 [b][color=#990000]Kaiser Chiefs
Wenn man wenig erwartet. bekommt man mehr. Kaiser Chiefs boten eine gute Show, klangen frisch und lustvoll, ein gelungener Auftritt. Da muss ich doch noch mal die Platte hören.
20:20 [b][color=#990000]Nada Surf
Nada Surf machen gute Musik, wirkten aber etwas lustlos. Ich fand den Auftritt langweilig
21:50 [b][color=#990000]Kaizers Orchestra
Save me Kaizer! Auch wenn der Auftritt nicht ganz so euphorisch wie vor drei Jahren, diese Truppe macht Spaß!
23:20 [b][color=#990000]Franz Ferdinand
Zugegeben: Der Sound war druckvoll, die Stimmung gut, aber Kinders: Was findet ihr alle an dieser Band. Nette Unterhaltung, ja, aber die Begeisterung zu dieser Band kann ich nicht teilen.
00:55 [b][color=#990000]Saybia
Versöhnliches Ende für einen durchwachsenen Tag. Auch wenn der Zeitpunkt nach Franz Ferdinand schlecht war, Saybia spielten ihre großartigen Lieder mit Herz und Bauch. Wenn neben mir nicht die beiden Däninnen (auch die mit der hübschen Nase) ständig etwas unverständliches gerufen hätten. Wäre der Genuss perfekt gewesen.
Im Spiegelzelt:
01:45 [b][color=#990000]Zita Swoon
03:00 [b][color=#990000]British Sea Power
Habe ich mir beides verkniffen. Es war spät, die Schlange vor dem Zelt lang und ich vertrage einfach nicht mehr so viel Alkohol.
Samstag, 6.8.2005
Auf der Bühne:
12:00 Einlass
Einlass war erst weit nach zwölf, weshalb ich noch kurz im Zelt war, aber nicht weiß, wer da über wet T-Shirt- Contests gesungen hat
13:00 [b][color=#990000]Saint Thomas
Die Jungens paarten Pech mit mangelndem Fingerspitzengefühl. Pünktlich zum Beginn fing es herrlich an zu regnen, dann entschloss sich Herr Thomas ausschließlich neue Songs vom noch nicht erschienen Album zu spielen, da entschied selbst ich mich zu einer Abkehr. Zudem war Hemd und Jacke zu wenig für die einsetzende schneidende Kälte.
14:00 [b][color=#990000]The Magic Numbers
Leider kamen The Magic Numbers zu spät und haben deshalb zeitgleich mit the Coral im Spiegelzelt gespielt. Da nach der Ansage zu viele Leute in Richtung Zelt liefen, habe ich mich für The Coral entschieden, was Berichten zu Folge ein fataler Fehler war., denn
15:05 [b][color=#990000]The Coral
spielten nicht -. Wie Herr firecracker meint – lässig, sondern lustlos und lahmarschig. Die Songs, die ja eigentlich richtig gut sind, wurden lustlos heruntergespult. Ich erwate ja nicht dass ein Sänger wild über die Bühne orgelt, aber er hätte ja wenigstens mit dem Taschenbillard aufhören können. Für mich die größte Enttäuschung. Zum Glück kamen danach
16:25 [b][color=#990000]Moneybrother
Die Jungs machten Stimmung, zeigten Spielfreude und begeisterten nicht nur mich mit ihrem kraftvollen Auftritt. Natürlich war das teilweise kalkulierte, einstudierte Show, aber die Jungs hatten Spaß, zeigten dies und haben mit Sicherheit einige Sympathisanten dazugewonnen.
17:45 [b][color=#990000]The House of Love
Der Sound war zwar schlecht, die neuen Songs sind nicht das gelbe vom Ei, aber da meine drei Faves Shine On, The Beatles and the Stones und Christine gespielt wurden, war ich ein glücklicher Mensch. Ein einsamer Tänzer in einem Meer von Ignoranten.
19:10 [b][color=#990000]Phoenix
Da ich diese Band nicht mag, ihre Musik schlecht finde und nicht verstehen kann, wieso sie ein zweites Mal nach Haldern kommen durften, habe ich hier geflissentlich weggehört.
20:35 [b][color=#990000]Tocotronic
Aber hier leben, nein danke! Mir fehlt ein wenig das Verständnis für Tocotronic. Oder besser gesagt: für den Erfolg von Tocotronic. Ich mag Tocotronic, höre sie mir auch ab und an an, aber die letzte Begeisterung keimt nicht auf. So kann man das Konzert beschreiben: Die letzte Begeisterung keimte bei mir nicht auf.
22:15 [b][color=#990000]Mando Diao
Gute Show, aber nicht mein Fall. Das ist einfach nicht meine Musik.
00:00 [b][color=#990000]Polyphonic Spree
Nach dem zweiten Lied bin ich zum Zelt getigert. Dieser Kommunen – Singsang geht mir am A**** vorbei.
Im Spiegelzelt:
01:00 [b][color=#990000]Emiliana Torrini
Wieder ein versöhnlicher Abschluss. Das Zelt war für Emiliana genau der richtige Rahmen. Die intimen Songs des letzten Albums sparsam arrangiert dargeboten, die netten Erzählungen zwischen den Songs in diesem typisch isländischem englisch, da schmeckten die letzten Bier vorzüglich, was vielleicht ein Fehler war, da
02:15 [b][color=#990000]Francoiz Breut
erst nach drei anfing und mir die Augen zufielen, weshalb die kleine noch mal kommen muss.
Fazit:
Erwartungsgemäß musikalisch für mich ein höhepunktarmes Festival, das schlechte Wetter und seine Folgen (Man konnte sich nicht mal setzen, der Matsch war knöcheltief) taten ein übriges. Dennoch hat es sehr viel Spaß gemacht, weil ich wiederum nette Menschen getroffen habe, die schon kannte oder kennenlernte. Ich habe mich zwei Tage kräftig amüsiert, weshalb ich nächstes Jahr wieder kommen werde. Vielleicht spielen dann ja auch wieder mehr mir zusagende Bands. Ärgerlich war lediglich das Verpassen von den Magic Numbres.
Ach ja, und der Daueralkoholkonsum fällt mir inzwischen schwerer als früher!
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Käse ist gesund!2 Tage knöcheltief im Schlamm. Ankomme Freitag nachmittag. Zeltaufbau im strömenden Regen. Die Lust auf eine Band nach der anderen bei diesem Wetter war mir schnell verleidet. Also wurde der Besuch des Festivalgeländes selektiv in Angriff genommen. Freitag am Stück die Kaiser Chiefs (recht so, Kaesen. ein gelungener Gig mit einem sehr präsenten Frontmann), Nada Surf (todlangweilig, fast geeignet für Supermarktbeschallung), Kaizers Orchestra (gut!), Franz Ferdinand (nö!!). Leider nicht bis 3 Uhr nachts ausgehalten für British Sea Power. Wer hat’s gesehen und berichtet?? Nicht meine Zeit für einen Konzertbesuch. Samstag, 15 Uhr. The Coral. Meine Begeisterung für die Alben ließ sich leider auf das Konzert nicht übertragen. Routiniert, würde ich fast schon sagen. Abends dann Phoenix (abwechslungsreich, aber dieser häufig funkige Touch ist nicht so mein Fall), Tocotronic (langweilig, ich kann auf diese Band nicht. Die Songs sind häufig überlang und fangen nirgends richtig an. Die Texte sind wohl zu schwer für mich. Und bei Ansagen wie „Ihr seid so reizend zu uns“ kommt dann eher Kaffeekranz- als Festivalstimmung auf), Mando Diao (nach Tocotronic endlich Rock’n’roll, die Ohren wurden freigeblasen, auch wenn’s sicher nicht der ganz große Gig war). „The Polyphonic Spree“ habe ich mir dann wieder geschenkt, wobei ein Bekannter anschließend vom besten Gig des Festivals berichtete. Darf ich’s glauben?
Nächstes Jahr gerne wieder bei hoffentlich anderem Wetter!!!--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@buxfix, kaesen und pipe-bowl
Geh ich richtig in der Annahme, das sich euer Kommen aufs Haldern einzig und allein auf den Act beschränkt hat, der nicht aufm Line-up stand…dem Alkohol. Denn so tu ich mich sehr schwer zu glauben, wie schlecht manche Acts gewesen sein müssen, die mir sonst als Top-Performer und Stimmungs-Granaten persönlich sehr gut bekannt sind.Kurz gesagt, hat euch der Alkohol die Wahrnehmung so vernebelt oder waren die Bands teilweise wirklich so schlecht…? Denn, wie gesagt, fällt mir sehr schwer das zu glauben bzw. mensch, warum geht ihr dann überhaupt hin, wenn ihr mit den Bands an sich nichts anfangen könnt?
Dazu muss ich noch erwähnen, kommen bei mir in einem Satz das Wort „Alkohol“ mit dem Wort „Festival“ in Berührung, fangen bei mir die roten Lichter an zu brennen…kann ich überhaupt nicht ab!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]wir sind schon am donnerstag zum 3 tägigen planmäßigen kampftrinken angereist und haben direkt mit bier und absinth das wochenende eingeläutet. daher wohl auch meine kopfschmerzen am freitag. erste band für mich waren millionaire. ich hatte sie auch nicht so krachig in erinnerung und fand sie schnell nervig. danach art brut mit gewohnt netten ansagen, wie „we’re ocean colour scene“ oder „stay away from pete doherty“. insgesamt nicht so unterhaltsam wie 2 wochen zuvor in berlin. dann die kaiser chiefs mit einem stimmungsvollen auftritt. die erste band, bei der es mir dann doch mal spass gemacht hat. der regen verhagelte auch mir gehörig die stimmung. bei nada surf bin ich dann mit fish und begleitung zu ein paar freunden geflüchtet, die inzwischen mit nem 50 liter fass eingetroffen waren. zu franz ferdinand haben wir uns noch mal aufs gelände gewagt. ich find an denen einfach nix. die begeisterung für diese band kann ich nicht nachvollziehen. aber da hab ich kurz mal schön im dreck rumgelegen. für freitag war dann schluss. zuviel von allem, was flüssig war.
die magic numbers hab ich leider verpasst. aber eine heisse dusche bei aral plus nem leckeren frühstück waren mir dann doch wichtiger. the coral fand ich musikalisch sehr gut. vll. schon etwas routiniert, aber die musik ist einfach schön. nur war meine stimmung beim pünktlich einsetzenden regen gleich wieder ganz unten. moneybrother lieferte wohl wieder ne nette show ab, aber bei buidling walls around us musste ich zum zelt, schuhe wechseln (er war gerüstet mit grünen gummistiefeln, als er aus dem bus kam). ab house of love war ich dann bis fast zum ende auf dem festivalgelände. erstaunlich leer bei house of love, dabei haben auch die wirklich schöne lieder. die aktuelle single gefiel mir auch live. ansonsten beschriebene probleme beim sound und kurzzeitig ohrenschmerzen von dem knackser bei i don’t know why i love you. trotzdem für mich die besten des festivals mit dem ebsten abgang, den ich gesehen habe. guy chadwick verlässt sang und klanglos die bühne und der gitarrist will munter weiterspielen, weil er den abgang seines sängers nicht mitbekommen hatte. die waren sich anscheinend nicht einig, wann schluss sein sollte. phoenix hab ich danach nur am rande mit bekommen. tocotronic fand ich schon immer sch….. so auch dieses mal. mando diao sorgten dann auch bei uns wieder für stimmung. lag aber wahrscheinlich auch am alkoholpegel. polyphonic spree: was war das denn? ne sekte? hab so eben noch nen liveauftritt bei radio eins vom studiohof gehört und dabei das bild aus haldern vor augen. ich musste schon wieder lachen.
danach war feierabend für uns, denn das spiegelzelt war einfach immer zu voll. ich habs leider nicht einmal von innen gesehen.
british seepferdchen (so nennen wir die) hab ich auch nicht mitbekommen, aber der rest meiner truppe. die müssen reichlich unterhaltsam gewesen sein. mit zwiebeln wurde geworfen bzw. wollte man beworfen werden, was aber keiner aus dem publikum so wirklich getan hat. man hing wohl in allerlei beleuchtungen herum und der abgang toppt wohl den von house of love. aber wie gesagt, ich war nicht dabei.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!MehryGeh ich richtig in der Annahme, das sich euer Kommen aufs Haldern einzig und allein auf den Act beschränkt hat, der nicht aufm Line-up stand…dem Alkohol.
Um mich wegzuschädeln, muss ich keine 500 Kilometer fahren, dass kann ich auch hier im Watt machen – der Aufprall matscht genauso und dank Replay-Taste hätte ich dann auch immer Musik dabei. Nee, ich fahr schon wegen der Musik nach Haldern, aber auch wegen dem Feeling mit Leuten Musik zu geniessen und gute Laune zu verbreiten (wobei auch Drogen dazu gehören KÖNNEN – harte, weiche und ganz weiche – schnie schna schnapsie – you know)
…und trotz des Regens hatte ich nicht schlechte Laune, um Bands einfach schon im vorwege scheiße zu finden. Vielleicht haben ja auch Musiker mal schlechte Tage (bei solchen Vorausetzungen) vielleicht war sonst wie der Wurm drin – aber warst du denn vor Ort Mehry? Wenn du mitreden kannst, dann lass deine Meinung doch mal wissen.--
Did you ever have one of these days, where you love the town you live in?Mehry@buxfix, kaesen und pipe-bowl
Geh ich richtig in der Annahme, das sich euer Kommen aufs Haldern einzig und allein auf den Act beschränkt hat, der nicht aufm Line-up stand…dem Alkohol. Denn so tu ich mich sehr schwer zu glauben, wie schlecht manche Acts gewesen sein müssen, die mir sonst als Top-Performer und Stimmungs-Granaten persönlich sehr gut bekannt sind.Kurz gesagt, hat euch der Alkohol die Wahrnehmung so vernebelt oder waren die Bands teilweise wirklich so schlecht…? Denn, wie gesagt, fällt mir sehr schwer das zu glauben bzw. mensch, warum geht ihr dann überhaupt hin, wenn ihr mit den Bands an sich nichts anfangen könnt?
Dazu muss ich noch erwähnen, kommen bei mir in einem Satz das Wort „Alkohol“ mit dem Wort „Festival“ in Berührung, fangen bei mir die roten Lichter an zu brennen…kann ich überhaupt nicht ab!
Natürlich habe ich zu viel getrunken, aber unter dem Strich waren diesmal die Darbietungen etwas durchwachsen. Bei mir kan hinzu, daß ich mich für viele der anwesendnen Bnads eh‘ nicht richtig begeistern kann. Ich denke, das Wetter war auch ein Grund für meinen nicht so positiven Report. Der Alkohol benebelt zwar die Sinne, aber nicht mein musikalisches Urteilsvermögen.
@pipebowl:
Da hätten wir uns wohl besser irgendwo getroffen. Ich hatte das ganze Wochenende über Probleme jemanden zu finden, der durchweg meiner Meinung war. Du warts aber nicht der Sachse, den seine Freundin verlassen hat, weil er einen Latexallergie hat und unter Alompila leidet?--
Käse ist gesund!Mehry@pipe-bowl
Geh ich richtig in der Annahme, das sich euer Kommen aufs Haldern einzig und allein auf den Act beschränkt hat, der nicht aufm Line-up stand…dem Alkohol. Denn so tu ich mich sehr schwer zu glauben, wie schlecht manche Acts gewesen sein müssen, die mir sonst als Top-Performer und Stimmungs-Granaten persönlich sehr gut bekannt sind. Kurz gesagt, hat euch der Alkohol die Wahrnehmung so vernebelt oder waren die Bands teilweise wirklich so schlecht…? Denn, wie gesagt, fällt mir sehr schwer das zu glauben bzw. mensch, warum geht ihr dann überhaupt hin, wenn ihr mit den Bands an sich nichts anfangen könnt? Dazu muss ich noch erwähnen, kommen bei mir in einem Satz das Wort „Alkohol“ mit dem Wort „Festival“ in Berührung, fangen bei mir die roten Lichter an zu brennen…kann ich überhaupt nicht ab!Lieber Mehry, ich kann in meinem Post keinen auch noch so klitzekleinen Hinweis auf meinen Alkoholkonsum ausmachen. Wie Du diesen Rückschluss ziehst, ist mir ein Rätsel. Zu den Bands und Deiner Aussage: Warum geht Ihr überhaupt hin, wenn ihr mit den Bands nichts anfangen könnt. Ich hatte mit Ocean Colour Scene, British Sea Power, Mando Diao, The Coral, Kaiser Chiefs, Kaizers Orchestra genügend Bands im Line-Up, die mich sehr interessierten. Leider war eine (OCS) nicht da und eine andere spielte nachts um drei Uhr, so dass ich sie verpasste, was nichts mit Alkohol zu tun hatte, sondern mit Müdigkeit. Mando Diao, Kaiser Chiefs und Kaizers Orchestra hatten mir gut gefallen, wie ich schon erwähnte. Lediglich The Coral klangen mir zu routiniert, dennoch liebe ich ihre Alben. Das Tocotronic, Nada Surf und Franz Ferdinand bei mir eher nicht zünden würden, war zu erwarten und hat sich bestätigt.
Ich merke, dass ich meinen letzten Post noch mal wiedergekäut habe, aber vielleicht hast Du ihn ja jetzt verstanden??
@kaesen
ich komme nicht aus Sachsen und ein Treffen wäre nett gewesen. Hatte mich per PN mit observer, der ja leider nicht dabei sein konnte, verabredet. Schade. maybe next time.--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBuxfixvielleicht war sonst wie der Wurm drin – aber warst du denn vor Ort Mehry? Wenn du mitreden kannst, dann lass deine Meinung doch mal wissen.
Nein, war ich nicht! Fast ohne Ausnahme habe ich jede Band, sogar dieses Jahr live gesehen und darum kann ich manch negative Bewertung nur schwer verstehen. Was ich verstehen kann ist, wenn das Wetter nicht mitspielt springt der Funke nur begrenzt über, beim Publikum sowie bei den Bands.
@pipe-bowl
Das was ich hier nicht lesen wollte, sind Berichte, die in Katerstimmung geschrieben, darüber Auskunft geben, wie dieser Kater zustande kam. Wenn das bei dir nicht so war, warum fühlst du dich dann angesprochen? Egal, ich freu mich das es dir gefallen hat!Vielleicht bin ich ja auch nur neidisch, weil ich nicht spontan genug war, um doch vor Ort zu sein…
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Mehry@pipe-bowl
warum fühlst du dich dann angesprochen?Hast ja Recht. Wie kann ich mich angesprochen fühlen, wenn ich namentlich angesprochen werde? Entschuldige bitte. :confused:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMehry
Das was ich hier nicht lesen wollte, sind Berichte, die in Katerstimmung geschriebenhier ist doch nichts in katerstimmung geschrieben. es ist schliesslich schon montag. ;)
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!pipe-bowlHast ja Recht. Wie kann ich mich angesprochen fühlen, wenn ich namentlich angesprochen werde? Entschuldige bitte. :confused:
:belehren:Angesprochen werden und sich dann angesprochen fühlen, sind zwei paar Stiefel, die es zu unterscheiden gilt, stimmt! Wobei sich zu verteidigen, so penibel wie du gerade, eindeutig ist, aber doch gar nicht nötig! :muede:
Komisch nur, das die zwei anderen Angesprochenen über der Anschuldigung stehen und nüchtern(im doppelten Sinn) schildern wie es war und sich nicht derart angegriffen fühlen…?!
Was willst du hören eine Entschuldigung für eine unberechtigte Unterstellung? Bitte, es tut mir sehr leid!:o
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Mehry
Vielleicht bin ich ja auch nur neidisch, weil ich nicht spontan genug war, um doch vor Ort zu sein…Die Spontanität litt etwas unter dem frühen Ausverkauft – sein, was ich im eigenen Bekanntenkreis gespürt habe.
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Käse ist gesund!pipe-bowl@kaesen
ich komme nicht aus Sachsen und ein Treffen wäre nett gewesen. Hatte mich per PN mit observer, der ja leider nicht dabei sein konnte, verabredet. Schade. maybe next time.Tja, dann war der Herr observer unser bindendes Glied, welches fehlte.;)
Dann mal auf nächstes Jahr.:)--
Käse ist gesund! -
Schlagwörter: Festival, Haldern Pop
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