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Von einer deiner Lieblingsbands habe ich folgende Alben:
HAWKWIND – I
HAWKWIND – DOREMI FASOL LATIDO
HAWKWIND – HALL OF THE MOUNTAIN GRILL
HAWKWIND – ROADHAWKS
HAWKWIND – MASTER OF THE UNIVERSE
HAWKWIND – QUARK, STRANGENESS AND CHARME
HAWKWIND – P.X.R.5Die Band hat sicherlich ihre Momente, hat mich aber nie sonderlich vom Hocker gehauen. Habe ich aus deiner Sicht etwas essentielles verpasst?
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Werbungtalkinghead2Von einer deiner Lieblingsbands habe ich folgende Alben:
HAWKWIND – I
HAWKWIND – DOREMI FASOL LATIDO
HAWKWIND – HALL OF THE MOUNTAIN GRILL
HAWKWIND – ROADHAWKS
HAWKWIND – MASTER OF THE UNIVERSE
HAWKWIND – QUARK, STRANGENESS AND CHARME
HAWKWIND – P.X.R.5
Die Band hat sicherlich ihre Momente, hat mich aber nie sonderlich vom Hocker gehauen. Habe ich aus deiner Sicht etwas essentielles verpasst?Das sieht schon sehr schick aus, alles aus den 70ern, was späteres brauche ich dir wohl nicht empfehlen, allerdings fehlt das beste „Hawkwind“ Album „Warrior On The Edge Of Time“ von 1975. Sehr empfehlenswert ist außerdem „25 Years On“, was 1978 unter dem Namen „Hawlords“ erschien. Sehr Song orientiert, mit tollen Melodien und sogar bei zwei Tracks mit punkähnlichen Ansätzen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch weiß, dass ich damit aus dem Rahmen falle, aber mein Lieblingsalbum von HAWKWIND ist LEVITATION (PS: hier zu empfehlen die von CHERRY RED vor ca. 12 Jahren veröffentlichte Deluxe-Version mit 3CDs (siehe z.B.: JPC )
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flashbackmagazineIch weiß, dass ich damit aus dem Rahmen falle, aber mein Lieblingsalbum von HAWKWIND ist LEVITATION (PS: hier zu empfehlen die von CHERRY RED vor ca. 12 Jahren veröffentlichte Deluxe-Version mit 3CDs (siehe z.B.: JPC )
Wieso aus dem Rahmen, ein ganz starkes Album und ja, die Deluxe Version ist zu empfehlen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIm nächsten Jahr erscheint das neue Album „Revel in Time“ von „Arjen Anthony Lucassen’s Star One“. Hier der erste Song:
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryEbenfalls heute hat InsideOut ein neues Lebenszeichen von Riverside vorgestellt. Ziemlich stark.
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close-to-the-edgeEbenfalls heute hat InsideOut ein neues Lebenszeichen von Riverside vorgestellt. Ziemlich stark.
Ja, fand ich auch, nächstes Jahr ein neues Album.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIm Netz verdichten sich die Anzeichen, das es zu einer Reunion von Porcupine Tree kommt. Das wäre natürlich Bombe.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wolfgangIm Netz verdichten sich die Anzeichen, das es zu einer Reunion von Porcupine Tree kommt. Das wäre natürlich Bombe.
Wilson hatte ja im Laufe der letzten Jahre immer mal wieder dieser Möglichkeit gesprochen. Zuletzt im Februar diesen Jahres. Damals meinte er nur trocken, dass es eine erneute Platte geben würde, wenn keiner damit rechnet. Wir werden sehen bzw. hören, ob was dran ist und natürlich entscheidender: Wie die Musik ist.
Ob mit der neuen Musik allerdings der ein oder andere Prog-Knurrhahn hier im Forum zufrieden gestellt werden kann, bleibt abzuwarten. 😉
Vielleicht kommen ja diesmal wieder vermehrt die epischen, langen Instrumentals früherer Zeiten zum Vorschein. Besonders Barberi hat ja durch seine Solo Sachen und Projekte wohl eine sehr kreative Phase in den letzten Jahren gehabt. Und ob Gavin Harrison an den Drums sitzt?
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Wenn ich an die letzten Sachen von Blackfield und No-Man denke, möchte ich Porcupine Tree lieber auf dem heutigen Stand in Erinnerung behalten. Obwohl, „The Incident“ war ja auch schon etwas zäh.
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wolfgang
Das sieht schon sehr schick aus, alles aus den 70ern, was späteres brauche ich dir wohl nicht empfehlen, allerdings fehlt das beste „Hawkwind“ Album „Warrior On The Edge Of Time“ von 1975. Sehr empfehlenswert ist außerdem „25 Years On“, was 1978 unter dem Namen „Hawlords“ erschien. Sehr Song orientiert, mit tollen Melodien und sogar bei zwei Tracks mit punkähnlichen Ansätzen.
Man mag es kaum glauben: Hawkwind ist das Titelthema der neuesten Ausgabe des Progmagazines
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dengel
wolfgang
Das sieht schon sehr schick aus, alles aus den 70ern, was späteres brauche ich dir wohl nicht empfehlen, allerdings fehlt das beste „Hawkwind“ Album „Warrior On The Edge Of Time“ von 1975. Sehr empfehlenswert ist außerdem „25 Years On“, was 1978 unter dem Namen „Hawlords“ erschien. Sehr Song orientiert, mit tollen Melodien und sogar bei zwei Tracks mit punkähnlichen Ansätzen.
Man mag es kaum glauben: Hawkwind ist das Titelthema der neuesten Ausgabe des Progmagazines
Ja, das waren sie allerdings in älteren Ausgaben (Nr. 103) auch schon. In England war und ist diese Band absoluter Kult.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDream Theater – A View From The Top Of The World
Eine Platte dieser Güteklasse konnte man zwei Jahre nach dem starken „Distance Over Time“ nicht unbedingt erwarten. Innovativ, bzw. Progressiv ist hier nichts, muss auch nicht, nach 36 Jahren und 15 Studioalben müssen sie nicht mehr beweisen, was für Ausnahmekönner sie in ihrem Genre sind. Es ist ein Album, auf dem Keyboarder „Jordan Rudess“ häufig den Ton angibt, während „John Petrucci“ erstaunlicherweise meistens songdienlich spielt. Die Rhytmusfraktion „Mike Mangini“ und „John Myung“ sind sowieso über jeden Zweifel erhaben, während der häufig kritisierte „James LaBrie“ sich in sehr guter Verfassung präsentiert, er singt die auf dem Album vorherrschenden mittleren Lagen kraftvoll und souverän. Hervorzuheben ist außerdem die fantastische Soundqualität.
The Alien – Was für ein Opener, verschachtelter und treibender Prog Metal, wie er im Buche steht. Der erste Vorabsong besticht auch durch ein tolles Video.
Answering The Call – Melodisch und heavy, im zweiten Teil ein ausgiebiges Keyboard Gefrickel und ein melodisches basslastiges Outro.
Invisible Monster – Wechselt vom melodischen Midtempo zu schnell, im Mittelteil Soundtrackartige Atmosphäre mit kurzem Gitarrensolo, starker Refrain und musikalisches Leitmotiv, hat ein wenig den Vibe von “ A Dramtic Turn Of Events“.
Sleeping Giant – Unheimliche Keyboardklänge, ein Ultrafettes Gitarrenriff, kurze „Jon Lord“ Gedächtnisorgel, Ragtime Piano Einschübe. Keyboardsalven wechseln sich mit schnellen Gitarrenläufen ab. Das volle Programm in 10 Minuten.
Transcending Time – Für „Dream Theater“ Verhältnisse ein straighter Rocksong, der einiges von ihren Vorbildern „Rush“ der 80er Jahre beinhaltet. Lockeres, fluffiges Keyboardthema, knackiges Gitarrensolo, ein feines Pianointerlude mündet in ein melodisches Outro.
Awaken The Master – Ein böses Gitarrenriff eröffnet diesen Heavy Track, der vom Titel her zum „Awake“ Album und von der Härte auf „Train Of Thought“ gepasst hätte. „John Petrucci“ bringt auf diesem Track das erstemal eine achtsaitige Gitarre zum Einsatz.
A View From The Top Of The World – Das Beste wie immer zum Schluß. Pt. I „The Crowning Glory“: Marschähnlicher Rhythmus eröffnet als Overtüre dieses 20 Minuten Epos, das wie ein Beginn eines römischen Gladiatorenfilms oder den neuen Teil von Batman einläutet. Nach etwas über 4 Minuten gibt es Zeit zum Luftholen mit einer ruhigen Passage und gefühlvollem Gesang von „James LaBrie“, ehe sich dann wieder Keyboard und Gitarre ein atemberaubendes Duell liefern. Zur Hälfte des Tracks beginnt der wunderbar atmosphärische zweite Teil „Rapture Of The Deep“, mit herrlich melancholischem Cello und Pianoklängen. „James LaBrie“ singt beseelt und „John Petrucci“ lässt das gefühlvollste Solo der Platte erklingen. Der dritte Teil „The Driving Force“ beschließt die Platte hymnisch und heavy, wobei sie noch einmal aus allen Zylindern feuern.
Meine Platte des Jahres 2021.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySchön, Wolfgang. Für mich ist diese besser als die „Distance Over Time, da meines Erachtens wieder mehr Wert auf „Prog“ und „Metal“ gelegt wird und trotzdem die Melodien nicht vergessen werden.
Bei mir führt sie zur Zeit das Jahresranking an. Aber vielleicht kommt die nächsten zwei Monate noch eine bessere Scheibe angeflogen und die auf den folgenden Plätzen liegen auch sehr knapp dahinter.
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Die neuen „Porcupine Tree“ ohne „Colin Edwin“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
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