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wolfgang…, während der häufig kritisierte „James LaBrie“ sich in sehr guter Verfassung präsentiert, er singt die auf dem Album vorherrschenden mittleren Lagen kraftvoll und souverän.
Ich glaube, der hat sich Hilfe gesucht. Seine zunehmenden Probleme bei anspruchsvollen Parts löst er mit einer variableren Technik. Mal sehen, ob das live auch klappt.
Ansonsten Zustimmung, akustische Gitarren kommen mir eine Spur zu kurz, aber eigentlich ist das Album ziemlich perfekt.
PT ohne Colin? Seltsame Idee. Ich schraube meine Erwartungen vorsichtshalber nicht zu hoch.
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Werbungwolfgang Die neuen „Porcupine Tree“ ohne „Colin Edwin“.
Schwer zu fassen, dass da nach über zehn Jahren tatsächlich was Neues kommen könnte. Natürlich eine wunderbare Nachricht.
Toller Thread übrigens. Weitermachen, ich lese hier eigentlich immer mit.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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close-to-the-edge
wolfgang…, während der häufig kritisierte „James LaBrie“ sich in sehr guter Verfassung präsentiert, er singt die auf dem Album vorherrschenden mittleren Lagen kraftvoll und souverän.
Ich glaube, der hat sich Hilfe gesucht. Seine zunehmenden Probleme bei anspruchsvollen Parts löst er mit einer variableren Technik. Mal sehen, ob das live auch klappt. Ansonsten Zustimmung, akustische Gitarren kommen mir eine Spur zu kurz, aber eigentlich ist das Album ziemlich perfekt. PT ohne Colin? Seltsame Idee. Ich schraube meine Erwartungen vorsichtshalber nicht zu hoch.
LaBrie wendet Aufwärmübungen und gewissen Gesangstechniken schon seit “Images & Words” an. Dass seine Stimme live nicht immer die stabilste ist, stimmt allerdings. Da gibt es sehr gute Tage und weniger gute…Manche Sänger können das von Natur aus (die richtige Technik anwenden oder haben Stimmbänder aus Stahl), z.B. Dickinson, andere greifen bewusst auf Techniken zurück oder halt beides. Ansonsten geht es ganz schnell Richtung Jon Bon Jovi…
Porcupine Tree als Trio Besetzung stelle ich mir interessant vor. Ich hoffe auf etwas mehr Mut zum Experiment als auf “The Incident”. Und insgeheim auf längere Instrumentalparts…
Mehr Raum für Barbieri wäre ebenfalls wünschenswert. Seine letzten Werke abseits von PT waren sehr vielschichtig und hörenswert.
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Welche Richtung „Porcupine Tree“ gehen wird, bleibt spannend. Eine Tour ist auf jeden Fall schon einmal angedacht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch habe Angst vor elektronischen Bässen. Steven hat schließlich bereits angedroht, was er auf den nächsten beiden Platten vorhat. Ich fürchte, PT ist eine davon. Vielleicht sollten Sie vorher doch besser noch den Namen ändern.
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Der erste neue „Porcupine Tree“ Song „Harridan“ vom Album „Closure/Continuation“, das am 24.06.2022 erscheint. Spannende acht Minuten.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySorge unberechtigt, richtig starkes Teil. Das spannt wirklich den Boden zurück bis zur „In absentia“ Phase.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDie Porno Box Edition vom neuen Dream Theater Album ist so geil, das JFK sie mir gleich doppelt berechnet hat.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Im nächsten Jahr erscheint das neue Album „Revel in Time“ von „Arjen Anthony Lucassen’s Star One“.
Also, dass da nach zwölf Jahren noch einmal ein Lebenszeichen kommt, hätte ich nicht mehr gedacht.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang Im nächsten Jahr erscheint das neue Album „Revel in Time“ von „Arjen Anthony Lucassen’s Star One“.
Also, dass da nach zwölf Jahren noch einmal ein Lebenszeichen kommt, hätte ich nicht mehr gedacht.
Ja, nach seinem „Ayreon“ Ausflug in Musical Gefilde mit „Transitus“, dürfte man wieder etwas härtere Kost erwarten.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Ja, nach seinem „Ayreon“ Ausflug in Musical Gefilde mit „Transitus“, dürfte man wieder etwas härtere Kost erwarten.
Die habe ich gar nicht. „The source“ aus 2017 ist bislang meine Letzte. Kennst Du denn die „Transitus“? Gefällt die? Zwischen 1998-2008 war ich schon großer Fan. Dann nahm es spürbar ab. Und: Star One ist ja bekanntlich die Heavy-Metal-Ausgabe von Ayreon.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollIch habe mich an „Transitus“ nicht gewöhnt. Ziemlich wirres Durcheinander.
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„Transitus“ ist ein typisches Rockmusical, tolle Songs wechseln sich mit Langweilern ab. Nicht jedermann’s Sache.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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80 EUR für Stehplätze in Oberhausen…das hat weh getan. Dafür hätte ich dann ganz gerne einen laaaaaaaaangen Set ohne Vorprogramm.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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omalley80 EUR für Stehplätze in Oberhausen…das hat weh getan. Dafür hätte ich dann ganz gerne einen laaaaaaaaangen Set ohne Vorprogramm.
Ich beneide die Ticket Preise in Deutschland. Für Los Angeles geht es zwar auch bei $ 80 los, allerdings ganz hinten, wirklich sehr miese Plätze. Vor der Bühne kostet es dann $ 564 (!!!). Kein Witz, das steigert sich dann von Kategorie zu Kategorie, von ganz hinten bis nach vorne. Und das sind keine Schwarzmarktpreise.
Und hier bewegen sich die Ticketpreise insgesamt auf diesem Niveau, gut manchmal ist auch bei $400 Schluss, allerdings gibt es auch offizielle Tickets über $ 600.
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