Was ist eure liebste Miles Davis Phase?

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  • #1183191  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Phase 68 – 75

    Meine Lieblings-Alben daraus „In A Silent Way“ und „Bitches Brew“. Beide 1969.

    Dann folgen Weitere sehr gute Sachen in der Zeit ca. 57 – 60 zum Teil mit Gil Evans

    ’Round About Midnight (1957)
    At Newport (1958)
    Porgy and Bess (1958)
    Kind of Blue (1959)
    Sketches of Spain (1960)

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    #1183193  | PERMALINK

    borges

    Registriert seit: 31.07.2014

    Beiträge: 27

    Eine schwierige Frage, aber ich habe für das das zweite Quintet gestimmt – das ist für mich wirklich perfekte Musik und nicht nur die beste Phase von Miles sondern vielleicht auch der Höhepunkt der Jazz Musik insgesamt. Da gibt es natürlich viele musikalisch ebenbürtige Konkurrenten, aber die Musik des zweiten Quintets trifft meine Geschmacksnerven so, dass es da keine Steigerung mehr geben kann. Ich kenne vom zweiten Quintet nur die 6 Studio-Alben, „Plugged at the Live Nickel“ kenne ich noch nicht. ESP, Miles Smiles, Nefertiti und Sorcerer kenne ich dafür aber fast auswendig. Ich kann jederzeit die Augen zumachen und die Ohrwurm-Themen sind sofort da. Die Kompositionen sind einfach traumhaft. Auch die durchdachten Solis sind genau mein Geschmack – im Midtempo, ohne Hektik, ohne Licks und Patterns, jede Line ist etwas besonders. Die Solisten nehmen sich die Zeit und wollen nicht schneller als der andere zu sein oder noch mehr Noten zu spielen. Allgemein ist der (meist modale) Jazz der 60er Jahre mein Lieblingsjazz – und die drei Säulen sind Miles Davis, Coltrane, bevor er zu free wurde und die 60er Blue Notes-Meisterwerke.

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    #1183195  | PERMALINK

    gruenschnabel

    Registriert seit: 19.01.2013

    Beiträge: 6,129

    Bislang kann ich hier aus zwei Gründen gar nicht abstimmen. Zum einen kenne ich natürlich längst noch nicht alles. Zum anderen merke ich aber ganz deutlich, dass meine bislang liebste Phase hier gar nicht reinpasst. Mein Herz schlägt nämlich am meisten für genau die Zeit vom Ende des zweiten Quintetts bis zur voll entfalteten Blüte der ersten elektrischen Phase.
    Heißt: „Nefertiti“ markiert 1967 für mich den Beginn hin zu diesen wunderbar fließenden Formen und Entwicklungen, und dann geht’s über „Sorcerer“ hinein in diese unwahrscheinlich hinreißende Übergangsphase mit „Miles in the sky“ sowie „Filles de Kilimanjaro“, in welcher der Begriff „Übergang“ keinerlei qualitative Einschränkung bedeutet. Schließlich folgen dann mit „In a silent way“ und „Bitches brew“ die beiden Alben, mit denen Miles aus meiner bescheidenen Sicht heraus das Gebiet von Rockjazz und Fusion eigentlich schon zu Beginn seiner Entstehung zu einem (unerreichten?) Höhepunkt geführt hat. Womöglich würde ich mit breiterer Kenntnis dieses Gebiets irgendwann versucht sein zu sagen, dass das Thema Rockjazz mit diesen beiden Alben im Grunde auch fast schon substanziell „erledigt“ war. Es schließen sich dann aber eben noch die großartige „A Tribute to Jack Johnson“ und mit leichten Abstrichen „Live evil“ sowie „On the corner“ an. Ab da ist meine Lieblingsphase dann zu Ende. Die regt mich richtig auf.

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    #1183197  | PERMALINK

    thelema

    Registriert seit: 20.02.2015

    Beiträge: 58

    Dieser Thread ist ja schon älter als ich … :D

    Als liebste Phase habe ich die elektrische angegeben, aber im Grunde kann ich die Frage so nicht beantworten. Es sind bestimmte Alben, die ich sehr gerne höre, oder auch Songs. Und was ich jeweils am liebsten höre, hängt auch von der Stimmung ab und wofür ich das gerade brauche. Genauso gut hätte ich das zweite Quintett angeben können, dessen Musik ich am häufigsten höre. Im Grunde mag ich alle Phasen, mit Ausnahme der nach seinem Comeback, wo ich massive Gewaltphantasien gegen die Keyboards entwickle und die Musik einfach nicht mehr die emotionale Tiefe (und Dunkelheit) und die Vielschichtigkeit der früheren Sachen hat.

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    #1183199  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,139

    Du bist noch nicht 12? Darfst Du denn schon alleine an den Computer?

    Was die Phase nach dem Comeback betrifft – insgesamt sicherlich auch für mich die unwichtigste, aber dennoch: Live-Aufnahmen aus der Zeit widerlegen meiner Ansicht nach Aussagen wie Deine, dass die Musik „nicht mehr die emotionale Tiefe (und Dunkelheit)“ habe … wie es mit der Vielschichtigkeit steht, keine Ahnung, gab es die in den Fünfzigern, in der ersten Hälfte der Sechziger? Wie definiert man das am konkreten Beispiel von Miles?

    --

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    #1183201  | PERMALINK

    thelema

    Registriert seit: 20.02.2015

    Beiträge: 58

    gypsy tail windDu bist noch nicht 12? Darfst Du denn schon alleine an den Computer?

    Ah, ich sehe schon, da nimmt mich einer wörtlich … Da muss ich ja aufpassen, was ich schreibe …:lol:

    gypsy tail windWas die Phase nach dem Comeback betrifft – insgesamt sicherlich auch für mich die unwichtigste, aber dennoch: Live-Aufnahmen aus der Zeit widerlegen meiner Ansicht nach Aussagen wie Deine, dass die Musik „nicht mehr die emotionale Tiefe (und Dunkelheit)“ habe … wie es mit der Vielschichtigkeit steht, keine Ahnung, gab es die in den Fünfzigern, in der ersten Hälfte der Sechziger? Wie definiert man das am konkreten Beispiel von Miles?

    Ich hab ein paar Live-Videos und -Alben aus der Zeit und würde meine Position aufrechterhalten. Dunkelheit steht nicht zur Debatte, oder? Abgesehen vielleicht von Passagen auf der „Decoy“, die ich noch relativ gerne mag. Ansonsten ist das alles recht straight und auch auf Effekt gemacht, und die Störelemente fehlen mir, für die gerade Philly Joe Jones und Tony Williams berüchtigt waren.

    Im Nachhinein fallen die Aufnahmen des ersten Quintetts, gerade was die Vielschichtigkeit und das Unerwartete betrifft, gegen die des zweiten ab, da gebe ich dir Recht. Das ist doch eher entspannende Musik. Da ist es der emotionale Gehalt, der sie für mich gegen die letzte Phase auszeichnet. Und auch eine zurückgenommene Dramatik, die sich durch Spiel mit der Dynamik und der Zeit ergibt. Ich finde die späteren Sachen vor allem aufdringlich. Es gibt da ein paar Songs, die ich dennoch mag und wegen denen ich mir immer mal wieder ein Album kaufe, aber grundsätzlich ist das nicht mein Ding.

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    #1183203  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,139

    Hm, doch, ich würde auch an der Dunkelheit festhalten – die Montreux-Box ist zwar ein teurer Brocken (billiger ev. in der DVD-Version, die ich allerdings nicht kenne), aber sie erlaubt einen ganz anderen Blick auf den Miles der Achtziger als die Studio-Alben. Und auch „Tutu“ finde ich durchaus ein „dunkles“ Album bzw. eines, in dem gekonnt mit Chiaroscuro-Effekten gespielt wird. Miles‘ Trompete hat jedenfalls für meine Ohren immer noch den Zauber, die Verlorenheit … aber klar, wenn man den Rahmen nicht nur nicht gerade toll findet sondern überhaupt nicht mag, dann wird man möglicherweise auch gar nie so genau hinhören mögen, das will ich keinem zum Vorwurf machen, ich erinnere mich noch zu gut an mein frühes rigoroses Teenager-Selbst, das sogar schon ein Fender Rhodes ablehnte …

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    #1183205  | PERMALINK

    thelema

    Registriert seit: 20.02.2015

    Beiträge: 58

    gypsy tail windHm, doch, ich würde auch an der Dunkelheit festhalten – die Montreux-Box ist zwar ein teurer Brocken (billiger ev. in der DVD-Version, die ich allerdings nicht kenne), aber sie erlaubt einen ganz anderen Blick auf den Miles der Achtziger als die Studio-Alben.

    Von der Box „habe“ ich nur die 73er-Aufnahmen … die ich allerdings großartig finde. :lol: Ach nee: drei CDs von ’84 von der Montreux-Box habe ich auch noch. Sollte ich vielleicht mal hören … :( Ansonsten hab ich ein paar gängige und weniger gängige Live-Mitschnitte aus Europa, vor allem von der 88er-Tour. (Unter anderem „From his last concert in Avignon“, was den Eindruck erweckt, es sei sein letztes Konzert überhaupt. Aber es ist nur der letzte Auftritt in Avignon … Hat auch bei mir gewirkt, obwohl ich das Konzert in Paris 1991 mit McLaughlin, Hancock & Co. in der Glotze gesehen habe … O_o )

    gypsy tail windUnd auch „Tutu“ finde ich durchaus ein „dunkles“ Album bzw. eines, in dem gekonnt mit Chiaroscuro-Effekten gespielt wird.

    Das ist das Marcus-Miller-Album, oder? Wenn ich mich recht erinnere, kommt das mit der Stimmung hin. Ich weiß nicht mehr, was genau mich gestört hat. Zu klar in seinen Konturen wahrscheinlich, oder wenn du willst: zu glatt → Designer-Jazz. Aber: s. ganz unten …

    gypsy tail wind Miles‘ Trompete hat jedenfalls für meine Ohren immer noch den Zauber, die Verlorenheit …

    Da gebe ich dir Recht. Ich finde sein Spiel in weiten Teilen sogar besser als in den 70ern (jedenfalls anfangs). Aber meine Kritik bezog sich ja nicht auf Miles‘ Spiel, sondern auf die Konzeption. Ich kann Miles nicht genießen, wenn …

    gypsy tail wind … man den Rahmen nicht nur nicht gerade toll findet, sondern überhaupt nicht mag, …

    gypsy tail wind dann wird man möglicherweise auch gar nie so genau hinhören mögen,

    Prinzipiell gebe ich dir auch hier Recht, aber es ist auch eine etwas böse Unterstellung, dass ich nicht genau hinhöre, nur weil ich zu einem anderen Ergebnis komme als du … ;-) Ich habe aber tatsächlich nicht den Anspruch, jedem musikalischen Statement gerecht werden zu müssen, wenn ich das Gesamtergebnis überhaupt nicht mag. Falls es dich beruhigt: Ich mag einige Soli von Kenny Garrett recht gerne. Mike Stern hingegen überhaupt nicht; und Scofield fand ich auf seinen Bop-Alben Ende der 70er um einiges besser.

    gypsy tail wind das will ich keinem zum Vorwurf machen, ich erinnere mich noch zu gut an mein frühes rigoroses Teenager-Selbst, das sogar schon ein Fender Rhodes ablehnte …

    Ich hingegen liebe Fender Rhodes … ich könnte mich allein in den Klang reinsetzen. Meine klangliche Idealvorstellung besteht in Drums, Bass, Gitarre, E-Piano, (Orgel,) Tenor-/Sopransax und Bassklarinette.

    Woraus du zu Recht schließen darfst, dass „Bitches Brew“ mein Lieblingsalbum ist … :lol:

    Solch ein „rigoroses Teenager-Selbst“ habe ich, glaube ich, nie gehabt, und das wäre auch schon eine Zeit her. ;-) Dennoch gibt es einige Abneigungen, die mit Inkompatibilitäten zu meiner Persönlichkeit zu tun haben (und umgekehrt). Deshalb mag ich die 80er-Sachen von Miles in weiten Teilen nicht, und deshalb liebe ich fast alles, was er vorher gemacht hat.

    Fazit: Ich habe eine Reihe von Kriterien, ob ich ein Album mag oder nicht. In der Regel müssen mehrere zusammenkommen, deshalb bringt es nicht viel, wenn du mir nachweist, dass eines der Alben, die ich nicht mag, eines der relevanten Kriterien aufweist … ;-) Leider bin ich eher so gestrickt, dass das Gesamtbild bei mir stimmen muss. Selbst großartige Einzelbeiträge kann ich (in der Regel) nicht genießen, wenn dann etwas kommt, was ich total nicht abkann. Negativer Input ist bei mir stärker als positiver.

    Da bin ich übrigens Miles recht ähnlich: Bei den Sessions zu „The Man with the Horn“ hat er Barry Finnerty gefeuert, weil der immer wieder einen bestimmten Akkord gespielt hat, den Miles auf den Tod nicht abkonnte und den er Finnerty folglich verboten hatte. Als der nicht aufhörte damit, hat Miles ihn mitten in der Session rausgeschmissen. :lol: (Den Rausschmiss hätte ich jetzt nicht gebracht, aber Miles‘ Ärger kann ich total nachvollziehen. Das hätte mir auch alles kaputtgemacht.)

    Aber jetzt hast du mich trotzdem dazu gebracht, die 80er-Sachen durchzuhören …

    Ich hoffe, du hast jetzt ein schlechtes Gewissen!

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    #1183207  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,139

    Schlechtes Gewissen? Gewiss nicht! Das war keine böse Unterstellung sondern bloss Verständnis dafür, dass man eben „Tutu“ durchaus als „Designer-Jazz“ sehen kann (wenn man anders hinhört, ist Marcus Miller jedoch sowas wie das Achtziger-Pendant zu Gil Evans – hoch gegriffen, sicherlich eine Spur zu hoch, aber der Mann ist eben schon unheimlich talentiert). Deshalb erwähnte ich ja überhaupt, dass ich selbst Mühe hatte mit einigem, was Miles nach dem Comeback herausbrachte („You’re Under Arrest“ finde ich z.B. bis heute ziemlich öde, während ich das oft ebenso abgewatschte „Decoy“ wenigstens wegen zweier phantastischer Tracks lieber mag als es üblich zu sein scheint – aber auch das: frühe Prägung. Die wird durchaus immer wieder mal hinterfragt, aber es ändert sich eben nicht in allen Belangen etwas).

    Mein Einstieg in den Comeback-Miles war einst „We Want Miles“ – Millers Bass, Fosters karge Beats … darüber die so verschiedenen Soli von Miles, Bill Evans und Mike Stern – mit Hardrock oder Metal oder Gitarrensupergefrickel à la Vai, Satriani und Konsorten kann ich gar nicht, aber Stern bei Miles, das passte damals für mich sehr gut. Scofield etwas später auch, aber mit Scofield bin ich warm und kalt, immer, egal aus welcher Zeit. Am liebsten mag ich ihn am Ende wohl auf den Alben mit Joe Lovano und dann vor allem da, wo er einfach groovt und Spass hat (aber nicht mit MMW, die finde ich wiederum extrem langweilig, „Jam Bands“ habe ich eh noch nie begriffen und werde es wohl auch nicht mehr in diesem Leben).

    Die Avignon-Sache habe ich auch, seit den mittleren 90ern wohl – ein Bootleg in eher schlechter Qualität. Leider gibt es aus den Achtzigern zwar Unmengen an AUD-Aufnahmen, aber vergleichsweise doch recht weniges in guter Qualität (Radio, Soundboard, TV). Daher auch meine Erwähnung der Montreux-Box (und klar ist das Konzert von 1973 am Ende wohl das Highlight, aber die Konzerte der Achtziger zeigen eben doch einen anderen Miles als den, den es auf den Studio-Alben zu hören gibt).

    Das rigorose Teenager-Selbst liegt auch hier fast zwei Jahrzehnte zurück (bin zwar noch nicht 39, aber war auch nicht bis 19 so drauf). Das ging damals halt so, wenn man mit 14 oder 15 schon richtig tief im Jazz steckt denkt man, man hätte alles begriffen … jedenfalls weiss ich ein schönes altes Fender Rhodes oder auch ein Wurlitzer sehr zu schätzen, schon lange (2001 war es glaub ich, als ich das damalige Sextett von Dave Douglas – electric Miles lässt grüssen – live hörte, mit Craig Taborn und Jamie Saft, der eine am Rhodes, der andere am Wurli … für die Beschreibung der fetten Sounds, die es da zu hören gab, passt wirklich kein anderes Wort als: geil!)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #1183209  | PERMALINK

    retro

    Registriert seit: 10.08.2014

    Beiträge: 966

    Also ich kann mich nicht recht entscheiden. Die elektrische Phase mit den beiden Live-Alben Agharta und Pangaea, seine Kind Of Blue-Phase oder doch eher seine Comeback-Zeit mit den Zusammenarbeiten mit Marcus Miller? Ich hör grad The Man With The Horn und bin hin und weg.

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    Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
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