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beatgenroll 1. Genesis – Live 2. U2 – Under a blood red sky 3. Yes – Yessongs 4. Neil Young – Weld 5. Genesis – Seconds out 6. The Who – Live at Leeds 7. Peter Frampton – Frampton comes alive 8. Eric Clapton – Unplugged 9. Wishbone Ash – Live dates 10. Grobschnitt – Solar music live 11. Deep Purple – Made in Japan 12. Procol Harum – Live with the Edmonton Symphony Orchestra 13. The Allman Brothers Band – At Fillmore East 14. UFO – Strangers in the night 15. Kansas – Two for the show 16. Jethro Tull – Bursting out 17. Lynyrd Skynyrd – One more from the road 18. Nirvana – Unplugged in New York 19. Jane – Live at home 20. Iron Maiden – Live after death
Interessante Liste von Dir. 13 Alben davon kenne ich und 11 besitze ich selber. Etwas überraschend für mich, dass Clapton’s Unplugged so gut bei Dir abschneidet. Damit hätte ich so nicht gerechnet.
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Blue, Blue, Blue over youHighlights von Rolling-Stone.dePaul Walker: Die letzten Stunden im Leben des „Fast & Furious“-Stars
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WerbungSo hier sind meine 20 Top-Livealben :
01 John Mayall – The Turning Point
02 Crosby, Stills, Nash & Young – 4 Way Street
03 Alan Stivell – Olympia Concert
04 Allman Brothers Band – The Fillmore Concerts
05 Rory Gallagher – Irish Tour ’74
06 Little Feat – Waiting For Columbus
07 Rare Earth – In Concert
08 Jackson Browne & David Lindley – Love Is Strange
09 Ten Years After – Recorded Live
10 Pat Metheny Group – Travels
11 Neil Young – Live Rust
12 CTI Jazz Allstars – California Concert The Hollywood Palladium
13 Hannes Wader – Dass nichts bleibt wie es war
14 Loreena McKennitt – Live in Paris And Toronto
15 The Brandos – In Exile
16 Deep Purple – Made In Japan
17 United Jazz + Rock Ensemble – Live in Berlin
18 Al Di Meola, John McLaughlin, Paco De Lucia – Friday Night In San Francisco
19 Luther Allison – Live In Paris
20 Johnny Cash – At Folsom Prison--
Blue, Blue, Blue over youKurz zu der Diskussion, welche Alben bei dieser Umfrage zulässig sein sollten und welche nicht:
Die meisten Live-Alben sind im Grunde genommen Compilationen, weil auf den meisten Alben Tracks aus verschiedenen Konzerten oder mitunter auch aus verschiedenen Touren ausgewählt wurden. Dazu kommt, dass auf LP-Cover oder CD-Beiheft oft nicht genau informiert wird, woher das Material tatsächlich stammt.
Andererseits verstehe ich auch, dass man gerne Alben nominiert sehen möchte, die ein komplettes Konzert enthalten. Da kann es jedoch wiederum häufig vorkommen, dass dieser vollständige Mitschnitt erst einige Jahre später veröffentlicht wird, während Teile des Konzertes in Ausschnitten schon früher auf Live-Alben präsentiert wurden.
Ich nenne als Beispiel mal die letzten Konzerte von King Crimson aus dem Jahr 1974, bevor die Band sich auflöste und ihr Studioalbum „Red“ herauskam. Es handelt sich um die beiden Konzerte im Casino in Asbury Park, New Jersey am 28. Juni 1974 bzw. im Palace Theatre in Providence, Rhode Island am 30. Juni 1974.
Zunächst erschien 1975 das reguläre Live-Album „USA“ bei Islands Records. Es enthält fünf Tracks aus Asbury Park, von denen zwei nach ungefähr der Hälfte abgekürzt bzw. ausgeblendet wurden, und „21st Century Schizoid Man“ aus Providence. (Bei drei Tracks wurden im Studio hinterher noch Overdubs von Eddie Jobson hinzugefügt, der beim Konzert nicht mitgewirkt hat, aber das ist ein anderes Thema).
2002 erschien die 30th anniversary edition von „USA“ bei Virgin, digital remastered auf CD. Dieses Mal wurde der „21st Century Schizoid Man“ aus Asbury Park verwendet. (Fragt mich bitte nicht, was ich von der Soundqualität von Gesang und Bass dieser Version halte). Außerdem wurden drei neue Tracks hinzugefügt: zum einen wurde das Intro ausgegliedert und außerdem wurden mit „Fracture“ und „Starless“ zwei Tracks mit insgesamt etwa 25 Minuten Spieldauer angefügt, wobei das Begleitheft allerdings darüber schweigt, ob diese beiden Aufnahmen ebenfalls aus Asbury Park stammen. (An den Overdubs wurde nichts geändert.)
Inzwischen war 1992 eine Live-Compilation von King Crimson mit dem Titel „The Great Deceiver (Live 1973-1974) auf 4 CD’s erschienen. Die komplette erste CD und der Beginn der zweiten CD enthalten das (vermutlich) komplette Konzert in Providence. Das ist möglicherweise ein Grund, den „Schizoid Man“ aus diesem Konzert auf der 2002er-Edition von „USA“ durch die Aufnahme aus Asbury Park zu ersetzen.
Und zu guter letzt brachte King Crimson auch noch das Asbury-Konzert komplett auf CD heraus, nämlich im Jahr 2006 als CD2 von Volume One der Serie „The Collectable King Crimson“ von Robert Fripps Label Discipline Global Mobile (DGM). Die Konzert-CD heißt nun nicht mehr „USA“, sondern „Live in Asbury Park, NJ June 28, 1974“. Diese CD wurde mit anderer Technik aufgenommen, enthält keine Overdubs mehr und präsentiert zum ersten Mal die ungekürzten Aufnahmen der Tracks „Asbury Park“ und „Easy Money“. Es scheint sich damit also – nach 32 Jahren – um die erste vollständige Veröffentlichung des Asbury-Konzerts zu handeln.
Was ich damit sagen will: es kann also viele Gründe dafür geben, in dieser Umfrage Live-Compilationen zu nennen oder Live-Alben , die erst Jahr(zehnt)e nach der Aufzeichnung veröffentlicht worden sind, zu nominieren. Viele Konzerte sind auf verschiedene Weise ganz oder in Auszügen veröffentlicht worden, und es ist oftmals mühsam, den wahren Gang der Ereignisse zwischen der Aufzeichnung und dem Erscheinen der Alben zu recherchieren. (Dazu kommt noch die Veröffentlichungspolitik verschiedener Labels, dasselbe Album bzw. Konzert immer wieder neu und unter einem neuen Titel zu verkaufen.)
Ich denke, das Wichtigste in dieser Umfrage sollte sein, Alben zu nominieren, die einem zur Verfügung stehen, die man kennt und gut findet, ohne sich groß darüber Gedanken machen zu müssen, welche nun die historisch relevanten Konzerte und/oder die authentischsten Aufnahmen sind. Diskutieren kann man dann über die verschiedenen Alben und Versionen immer noch …
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01. Grand Funk Railroad – Live Album (1970)
02. Deep Purple – Made in Japan (1972)
03. Lou Reed – Rock’n Roll Animal (1974)
04. Peter Frampton – Comes Alive! (1975)
05. Bruce Springsteen And The E-Street Band – Live 1975/1985 (1986)
06. Wilco – Kicking Television – Live in Chicago (2005)
07. Tindersticks – Live At The Bloomsbury Theatre 12.03.1995 (1995)
08. Rory Gallagher – Irish Tour’74 (1974)
09. Talk Talk – London 1986 (1999)
10. Little Feat – Waiting For Columbus (1978)
11. The Replacements – For Sale: Live At Maxwell’s 1986 (2017)
12. Bill Withers – Live At Carnegie Hall (1973)
13. Burning Spear – Live At Montreux Jazz Festival 2001 (2002)
14. The Notwist – Superheroes, Ghostvillains + Stuff (2015)
15. The Go-Betweens – Live In London (2005)
16. Phosphorescent – Live At The Music Hall (2015)
17. Rare Earth – In Concert (1971)
18. Lynyrd Skynyrd – One more from the road (1976)
19. Ramones – It’s Alive (1979)
20. Beasts Of Bourbon – From The Belly Of The Beasts (1993)21. Steve Harley And Cockney Rebel – Face To Face (1977)
22. Neil Young And Crazy Horse – Weld (1991)
23. R.E.M. – Unplugged Complete Sessions (2014)
24. Nick Cave And The Bad Seeds – Seeds Live (1993)
25. Thin Lizzy – Live And Dangerous (1978)
26. Rory Gallagher – Live In Europe (1972)
27. Led Zeppelin – How The West Was Won (2003)
28. Wishbone Ash -Live Dates (1973)
29. The Doors – Absolutely Live (1970)
30. Crosby, Stills, Nash And Young – CSNY 1974 (2014)
31. The Who -Live At Leeds (1970)
32. The Gun Club – Ahmed’s Wild Dream (1992)
33. Bruce Springsteen And The E-Street Band – Live In New York City (2001)
34. Sun Kil Moon – Live In Chicago With Magik Magik Orchestra (2018)
35. LCD Soundsystem – The Long Goodbye: LCD Soundsystem Live At Madison Square Garden (2014)
36. Tindersticks – Mayday ’22 (2024)
37. The Cramps – Smell Of Female (1983)
38. Mark Lanegan – Frikirkjan-Reykjavic, Iceland November 30, 2013 (2014)
39. The Dream Syndicate – The Complete Live At Raji‘s (2004)
40. The Jam – Dig The New Breed (1982)
41. Grand Funk Railroad – Caught In The Act (1975)
42. Primal Scream – Live in Japan (2003)
43- Console – Live At Centre Pompidou (2001)
44. Chuck Prophet And The Mission Express – Turn The Pigeons Loose (Live In San Francisco 2000) (2001)
45. Hüsker Dü – The Living End (1994)
46. The Clash – Live At Shea Stadium (2008)
47. Marlon Williams – Live At Auckland Town Hall (2019)
48. Freakwater – Live In Chattanooga (2016)
49. Leather Nun – Alive (1985)
50. firehose – Live Totem Pole EP (1992)Leider ganz vergessen habe ich oben „MC5 – Kick Out The Jams“ und die tollen, späteren Live-Alben von Tom Petty and the Heartbreakers sowie David Bowie Live-Platten wie „Stage“ oder „Live Nassau Coliseum’ 76“. Aber auch ohne diese Alben war die Auswahl schon schwer genug.
zuletzt geändert von paul-westerberg--
waSind Live-Compilations, also eine Sammlung von Live-Tracks aus unterschiedlichen Jahrgängen, wie sie etwa Joe Jackson, Bruce Springsteen, Tom Petty oder Talking Heads veröffentlicht haben, auch zugelassen?
Ich habe sie in meinem Ranking außen vor gelassen. Aber so wie die Diskussion sich hier gerade darstellt, sollten wir einfach alles wo „Live“ draufsteht auch zulassen. Sonst verfransen wir uns noch völlig im Detail.
onkel-tomWas ist z.B. mit „R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions“? Muss man die dann einzeln listen (sind ja zumindest auf 2 verschiedenen CDs).
Wenn es die nicht einzeln nur für 1991 und nur für 2001 gibt, solltest Du m.E. „The Complete“ listen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killediski
Ich denke, das Wichtigste in dieser Umfrage sollte sein, Alben zu nominieren, die einem zur Verfügung stehen, die man kennt und gut findet, ohne sich groß darüber Gedanken machen zu müssen, welche nun die historisch relevanten Konzerte und/oder die authentischsten Aufnahmen sind. Diskutieren kann man dann über die verschiedenen Alben und Versionen immer noch …danke.
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mr-blue04 Allman Brothers Band – The Fillmore Concerts
@mr-blue: Handelt es sich hierbei um das Doppelalbum „At Fillmore East“?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killediski
Kurz zu der Diskussion, welche Alben bei dieser Umfrage zulässig sein sollten und welche nicht:
…
Was ich damit sagen will: es kann also viele Gründe dafür geben, in dieser Umfrage Live-Compilationen zu nennen oder Live-Alben , die erst Jahr(zehnt)e nach der Aufzeichnung veröffentlicht worden sind, zu nominieren. Viele Konzerte sind auf verschiedene Weise ganz oder in Auszügen veröffentlicht worden, und es ist oftmals mühsam, den wahren Gang der Ereignisse zwischen der Aufzeichnung und dem Erscheinen der Alben zu recherchieren. (Dazu kommt noch die Veröffentlichungspolitik verschiedener Labels, dasselbe Album bzw. Konzert immer wieder neu und unter einem neuen Titel zu verkaufen.)
Ich denke, das Wichtigste in dieser Umfrage sollte sein, Alben zu nominieren, die einem zur Verfügung stehen, die man kennt und gut findet, ohne sich groß darüber Gedanken machen zu müssen, welche nun die historisch relevanten Konzerte und/oder die authentischsten Aufnahmen sind.Auf jeden Fall!
Witzig ist es ja schon: Hier sind so viele Formatdiskussionen so verbittert geführt worden, dass so eine offene Umfrage uns (ich nehme mich da gar nicht aus) direkt etwas herausfordert.
Aber …
ediskiDiskutieren kann man dann über die verschiedenen Alben und Versionen immer noch …
… das passiert dann halt leider selten – die Listen bleiben in der Regel von den Erstellern unkommentiert und Nachfragen bleiben die Ausnahme.
In dem Sinn würde mich jetzt tatsächlich Deine „Geschichte“ mit den „Other Vanguard Tapes“ interessieren @vorgarten: hast du Doppel-LP früh in die Hände gekriegt oder was steckt dahinter?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbapipe-bowl
mr-blue04 Allman Brothers Band – The Fillmore Concerts
@mr-blue: Handelt es sich hierbei um das Doppelalbum „At Fillmore East“?
Im Prinzip ja. Ich habe diese Doppel-CD :
Und da heißt es „The Fillmore Concerts“. Diese Doppel-CD war seinerzeit mit zusätzlichen Tracks, vor allem dem ewig langen Mountain Jam. Aber ich habe auch immer noch die ursprüngliche Doppel-LP und prinzipiell meine ich auch diese. Also dann nehme bitte dieses Album „At The Fillmore East“.--
Blue, Blue, Blue over yougypsy-tail-wind
In dem Sinn würde mich jetzt tatsächlich Deine „Geschichte“ mit den „Other Vanguard Tapes“ interessieren @.vorgarten: hast du Doppel-LP früh in die Hände gekriegt oder was steckt dahinter?es ist eigentlich komplizierter – ich habe ein paar der village-vanguard-aufnahmen auf einem bootleg entdeckt (finde ich nicht mehr) und sie quasi auswendig gelernt. ich habe zwar auch die complete-box, aber höre fast immer die „other village vanguard tapes“, weil da die originale von den bootlegs drauf sind, plus 2 lieblingsversionen, außerdem funktioniert das als album sehr gut (auswahl, abfolge, gesamtlänge). also kein: das ist die definitve ausgabe! sondern persönliches brauchtum…
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01. Loudon Wainwright III – So Damn Happy – Live
zuletzt geändert von dogear
02. Zappa/Mothers – You can’t do that on stage anymore Vol. 2:The Helsinki Concert
03. Randy Newman – Live in London
04. The Beach Boys – In Concert (1973)
05. Rahsaan Roland Kirk – Bright Moments
06. Van Morrison – It’s Too Late To Stop Now
07. Brian Wilson – …presents Pet Sounds Live
08. John Sebastian – Live
09. Van Dyke Parks – Moonlighting
10. Eric Clapton – Unplugged
11. Grateful Dead – Live/Dead
12. United Jazz & Rock Ensemble – Live im Schützenhaus
13. Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass- Scenes, Live at Ronnie Scott’s Club
14. Little Feat – Waiting for Columbus
15. Mathilde Santing – Both Sides Now, Live at the North Sea Jazz Club Amsterdam
16. Neil Young – Live at Massey Hall
17. The Allman Brothers Band – Live at Fillmore East
18. James Taylor – Live
19. Frank Zappa/Mothers – Fillmore East June 1971
20. The Blues Project – Live at the Cafe Au-go-go--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)vorgarten
gypsy-tail-wind
In dem Sinn würde mich jetzt tatsächlich Deine „Geschichte“ mit den „Other Vanguard Tapes“ interessieren @.vorgarten: hast du Doppel-LP früh in die Hände gekriegt oder was steckt dahinter?@gypsy-tail-wind
es ist eigentlich komplizierter – ich habe ein paar der village-vanguard-aufnahmen auf einem bootleg entdeckt (finde ich nicht mehr) und sie quasi auswendig gelernt. ich habe zwar auch die complete-box, aber höre fast immer die „other village vanguard tapes“, weil da die originale von den bootlegs drauf sind, plus 2 lieblingsversionen, außerdem funktioniert das als album sehr gut (auswahl, abfolge, gesamtlänge). also kein: das ist die definitve ausgabe! sondern persönliches brauchtum…Danke Dir @vorgarten – sowas hatte ich nach Deinem obigen Statement erwartet. Mein persönliches Brauchtum wäre hier tatsächlich die bei Erscheinen gekaufte 4-CD-Box, die seither immer wieder mit grosser Begeisterung gehört wurde … aber da ich das einzelne Album noch etwas länger kenne und mich mit dem auflisten von grösseren (nachträglichen) Sammlungen schon etwas schwer tue, werde ich wohl das Album in die Liste nehmen.
Da ist dann Miles Davis im Plugged Nickel 1965 ein „Problem“: Bei mir war der Einstieg eine ausgeliehene/auf K7 kopierte CD aus den 80ern (eine Nachreichung zu zwei Doppel-LPs von 1976) und von da aus dann auch direkt die Box … als wir hier die MD-Umfrage am Laufen hatten, genoss ich auch die beiden Doppel-Alben von 1976 sehr … konsequenterweise müsste ich hier also tatsächlich die Box listen, was dann halt den „Streuungseffekt“, den @kakofon erwähnt, verstärkt – aber das ist ja eigentlich auch egal.
Anderswo (Ornette im Golden Circle, Blakey im Café Bohemia, Dolphy im Five Spot, Mingus in Wuppertal) werde ich einfach ein Volumen auflisten, dass der Rest nicht weit dahinter liegt, kann stillschweigend dazugedacht werden
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadogear
02. Zappa/Mothers – The Helsinki Concert@dogear: Ist das gleichzusetzen mit „You can’t do that on stage anymore Vol.2“?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
waSind Live-Compilations, also eine Sammlung von Live-Tracks aus unterschiedlichen Jahrgängen, wie sie etwa Joe Jackson, Bruce Springsteen, Tom Petty oder Talking Heads veröffentlicht haben, auch zugelassen?
Ich habe sie in meinem Ranking außen vor gelassen. Aber so wie die Diskussion sich hier gerade darstellt, sollten wir einfach alles wo „Live“ draufsteht auch zulassen. Sonst verfransen wir uns noch völlig im Detail.
onkel-tomWas ist z.B. mit „R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions“? Muss man die dann einzeln listen (sind ja zumindest auf 2 verschiedenen CDs).
Wenn es die nicht einzeln nur für 1991 und nur für 2001 gibt, solltest Du m.E. „The Complete“ listen.
Doch, die gab und gibt es einzeln, ich habe zum Beispiel nur die „1991“-LP.
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Schlagwörter: best Live Album
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