Umfrage: Die besten Alben der 1980er

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  • #11812755  | PERMALINK

    jimmydean

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    randolph

    jimmydean

    talkinghead2@jesseblue: Ich würde Stop Making Sense eher als Compilation betrachten?

    sehe ich als reguläres album… ich habe ja auch „hatful of hollow“ gelistet…

    Welches zweifelsfrei eine Compilation ist.

    dann könnte man aber auch diskutieren, ob „physical graffiti“ oder „tatoo you“ compilations sind… ich verstand unter compilation immer eher eine „greatest hits“..

    zuletzt geändert von jimmydean

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    #11812759  | PERMALINK

    randolph

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    jimmydean

    randolph

    jimmydean

    talkinghead2@jesseblue: Ich würde Stop Making Sense eher als Compilation betrachten?

    sehe ich als reguläres album… ich habe ja auch „hatful of hollow“ gelistet…

    Welches zweifelsfrei eine Compilation ist.

    dann sind aber auch „physical graffiti“ oder „tatoo you“ compilations

    Wurden die Songs auf „pg“ oder „ty“ zuvor als single o.ä. veröffentlicht?
    Bei „pg“ kann ich das mit Sicherheit verneinen.
    Eine Compilation besteht zuvorderst aus Songs, welche bereits vorher erhältlich waren.
    Von daher kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

    --

    Dead men smell toe nails
    #11812761  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

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    randolph

    jimmydean

    randolph

    jimmydean

    talkinghead2@jesseblue: Ich würde Stop Making Sense eher als Compilation betrachten?

    sehe ich als reguläres album… ich habe ja auch „hatful of hollow“ gelistet…

    Welches zweifelsfrei eine Compilation ist.

    dann sind aber auch „physical graffiti“ oder „tatoo you“ compilations

    Wurden die Songs auf „pg“ oder „ty“ zuvor als single o.ä. veröffentlicht?
    Bei „pg“ kann ich das mit Sicherheit verneinen.
    Eine Compilation besteht zuvorderst aus Songs, welche bereits vorher erhältlich waren.
    Von daher kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

    wenn es um „zuvorderst“ geht, dann stimmt das bei „hatful of hollow“ nicht… sind 6 single-tracks und 10 session-tracks, die meines wissens nicht vorher verfügbar waren… gibt sicher auch andere alben, auf denen viele singles drauf sind (z.b. „purple rain“, „thriller“)….

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11812769  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

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    jimmydean

    randolph

    jimmydean

    randolph

    jimmydean

    talkinghead2@jesseblue: Ich würde Stop Making Sense eher als Compilation betrachten?

    sehe ich als reguläres album… ich habe ja auch „hatful of hollow“ gelistet…

    Welches zweifelsfrei eine Compilation ist.

    dann sind aber auch „physical graffiti“ oder „tatoo you“ compilations

    Wurden die Songs auf „pg“ oder „ty“ zuvor als single o.ä. veröffentlicht?
    Bei „pg“ kann ich das mit Sicherheit verneinen.
    Eine Compilation besteht zuvorderst aus Songs, welche bereits vorher erhältlich waren.
    Von daher kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

    wenn es um „zuvorderst“ geht, dann stimmt das bei „hatful of hollow“ nicht… sind 6 single-tracks und 10 session-tracks, die meines wissens nicht vorher verfügbar waren… gibt sicher auch andere alben, auf denen viele singles drauf sind (z.b. „purple rain“, „thriller“)….

    Ja, die Peel- und Jensen Tracks gibt es auf dieser und der „Louder than Bombs“ compi und teilweise, in anderen Versionen, auf dem selbstbetitelten Debüt.
    Die Single Tracks und deren B-Seiten waren zuvor erhâltlich.
    Somit kann ich diese Compilation nicht als ein von der Band intendiertes Album wahrnehmen.
    Gibt es denn Aussagen von Morrisey/Marr, die „Hatful of Hollow“ als eigenständiges Album bezeichnen?

    --

    Dead men smell toe nails
    #11812771  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

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    randolph

    jimmydean

    randolph

    jimmydean

    randolph

    jimmydean

    talkinghead2@jesseblue: Ich würde Stop Making Sense eher als Compilation betrachten?

    sehe ich als reguläres album… ich habe ja auch „hatful of hollow“ gelistet…

    Welches zweifelsfrei eine Compilation ist.

    dann sind aber auch „physical graffiti“ oder „tatoo you“ compilations

    Wurden die Songs auf „pg“ oder „ty“ zuvor als single o.ä. veröffentlicht?
    Bei „pg“ kann ich das mit Sicherheit verneinen.
    Eine Compilation besteht zuvorderst aus Songs, welche bereits vorher erhältlich waren.
    Von daher kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

    wenn es um „zuvorderst“ geht, dann stimmt das bei „hatful of hollow“ nicht… sind 6 single-tracks und 10 session-tracks, die meines wissens nicht vorher verfügbar waren… gibt sicher auch andere alben, auf denen viele singles drauf sind (z.b. „purple rain“, „thriller“)….

    Ja, die Peel- und Jensen Tracks gibt es auf dieser und der „Louder than Bombs“ compi und teilweise, in anderen Versionen, auf dem selbstbetitelten Debüt.
    Die Single Tracks und deren B-Seiten waren zuvor erhâltlich.
    Somit kann ich diese Compilation nicht als ein von der Band intendiertes Album wahrnehmen.
    Gibt es denn Aussagen von Morrisey/Marr, die „Hatful of Hollow“ als eigenständiges Album bezeichnen?

    immerhin hat das q-magazine die scheibe im jahr 2000 auf platz 44 der „100 Greatest British Albums Ever“ gewählt… die haben anscheinend andere kriterien, was ein album ist… sind allerdings auch bei den amerikanischen rolling stone-listen immer wieder kompilationen drinnen…

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11812789  | PERMALINK

    randolph

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    Eben. Es gibt nunmal definierte Unterschiede zwischen einer Compi und einem regulären Album.
    Im besagten Falle spricht mehr dafür, „Hatful of Hollow“ nicht als reguläres Album anzusehen.

    --

    Dead men smell toe nails
    #11812795  | PERMALINK

    krautathaus

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    @hatful of hollow: weil 5 Tracks vorher in Form von 2 Singles veröffentlicht wurden, wäre für mich nicht der Grund es als Compilation Album zu sehen. Vorab-Singles vieler Interpreten sind oft etwas später dann mit auf den Studioalben erschienen (The Pretenders – Pretenders).

    Bei Hatful Of Hollow neige ich aber doch eher zur Einstufung als Kompilation, weil die BBC-Aufnahmen schon vorher verfügbar waren*, wenn auch nur als Radioübertragung und nicht in physischer Form. Zudem sind die BBC-Aufnahmen nicht wieder bearbeitet und verändert worden, im Gegensatz zu den frühen Aufnahmen von Physical Graffiti und Tattoo You, die ja weder als Basistracks noch in in ihrer frühen fast fertigen Form veröffentlicht wurden. Da wurde einiges an Overdubs und Mixing aufgewendet, damit sie ins Albenkonzept passen.

    * https://www.thisisdig.com/feature/the-smiths-hatful-of-hollow-album/

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11812805  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Neue Listen anyone ;-) …. ?

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11812811  | PERMALINK

    vorgarten

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    Beiträge: 12,269

    friedrich

    @vorgarten
    (…)
    9 | manuel göttsching | e2-e4
    (…)

    Das ist mal eine Aussage!
    Über dieses Album bin ich erst vor ein paar Tagen irgendwo irgendwie gestolpert. Wurde – glaube ich – in der 80s Top 200 von Pitchfork erwähnt. Kenne es aber bisher kaum. Macht neugierig.

    müsste doch eigentlich genau dein ding sein. ich kenne es selbst erst seit ca. 5 jahren, hab damals gedacht, das it was aktuelles, höre es seitdem ständig. „I don’t change the chords, I change the accents.“

    NIGHTCLUBBING auf 2 freut mich übrigens sehr ;-)

    --

    #11812817  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,017

    soulpopeNeue Listen anyone …. ?

    Das will bis spätestens 25. Juli wohl überlegt sein, um nicht wieder updaten zu müssen…;-)

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11812823  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,940

    @vorgarten

    friedrich

    vorgarten
    (…)
    9 | manuel göttsching | e2-e4
    (…)

    Das ist mal eine Aussage!
    Über dieses Album bin ich erst vor ein paar Tagen irgendwo irgendwie gestolpert. Wurde – glaube ich – in der 80s Top 200 von Pitchfork erwähnt. Kenne es aber bisher kaum. Macht neugierig.

    müsste doch eigentlich genau dein ding sein. ich kenne es selbst erst seit ca. 5 jahren, hab damals gedacht, das it was aktuelles, höre es seitdem ständig. „I don’t change the chords, I change the accents.“
    NIGHTCLUBBING auf 2 freut mich übrigens sehr

    Ja, trifft bei mir voll ins Schwarze.

    vorgarten
    (…)
    10 | grace jones | nightclubbing
    (…)
    14 | sigue sigue sputnik | flaunt it
    (…)

    Nightclubbing ist ein tolles Album, das ich auch 30 Jahre später immer wieder gerne höre. Disco trifft Reggae trifft Roxy Music im Kühlhaus, oder so. Hat es bei Dir ja auch geschafft.

    Und Deine Nr. 14 muss man sich auch erstmal trauen! Ich selbst besitze nur eine uralte 7″-Single von SSP. Haarsträubend! Ach, was gab es nicht alles für Kuriositäten in den 80ern.

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #11812831  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,269

    friedrich
    vorgarten
    (…)
    14 | sigue sigue sputnik | flaunt it
    (…)

    Und Deine Nr. 14 muss man sich auch erstmal trauen! Ich selbst besitze nur eine uralte 7″-Single von SSP. Haarsträubend!
    Ach, was gab es nicht alles für Kuriositäten in den 80ern!

    ich weiß, in einigen kreisen werden sigue sigue sputnik natürlich nicht ernstgenommen (also: nochmal anders nicht ernstgenommen als sie sich selbst nicht ernstgenommen haben…), aber bei mir hat das damals einen nerv getroffen. ich war 12, wusste noch nichts von dem bezug zu warhol, ich fand einfach die konfrontative queer-punk-attitüde, aus einem völlig inhaltsleeren, komplett oberflächlichen kommerz-quatsch-ansatz etwas zu machen, was total kickt und sehr viel spaß macht, super. und die kostüme waren der hammer.

    --

    #11812833  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Um dem Wunsch nach kommentierten Listen nachzukommen hier ein paar Gedanken und Infos zu den eher unbekannten Alben meiner Auswahl …. werde dies noch fallweise ergänzen …. :

    01 John Hiatt “Slow Turning”
    Wer schon dachte dass John Hiatt zuvor mit “Bring Your Family” ein Geniestreich gelungen ist (und das zu Recht) staunte nicht schlecht daß der Nachfolger noch mehr Richtung Himmel rückte. Perfekt von den Goners instrumentiert ist hier jede Komposition von Hiatt ein Treffer und sein zwischen lässig und emotional schwankender Vortrag passt wie ein Massanzug …. “Feels Like Rain” gehört gehört ….
     
    02 The Neville Brothers “Yellow Moon”
    Begannen als die Wild Tchoupitoulas in 1976 und firmierten ab 1978 als das Brotherhood … und obwohl einige treffliche Scheiben entstanden („Fiyo On The Bayou“, „Neville-zation“) war der Status eines „verbreiteteren“ Geheimtipps gegeben …. die änderte sich in 1988, als ein Vertrag mit A & M geschlossen wurde und hier Daniel Lanois die Produktion übenahm …. der musikalische Schmelztiegel des „Big Easy“ wurde folgend auf Vorderman gebracht und verstärkt durch Hörner der Dirty Dozen Brass Band rollte die Musik los …. auf das charismatische „My Blood“ folgt der Groover „Yellow Moon“ – wer dort noch stillhält, ist einzementiert …. es folgen Sam Cooke und Bob Dylan Cover mit der Engelsstimme von Aaron Neville – wer nicht (zer)schmilzt, ist aus Eis …. und das schwarze Bewusstsein ist immer da, ergo der Anspieltipp : „Sister Rosa“ ….
     
    03 Conjure “Music For The Texts of Ishmael Reed”
    Mastermind Kip Hanrahan hatte in den 80ern einen Reihe grosser Würfe auf seinem Label American Clave (jeder dieser Scheiben wäre hier nominierungswürdig gewesen) und doch hat dieses erste (von zwei) Vertonungen der Texte von Ishmael Reed aus 1984 einen besonderen Stellenwert …. eine Anzahl handverleser Musiker (zu viele um aufzuzählen, aber hier eine der besten Stunden von Taj Mahal) arbeitet zu und Musik + Texte verschmelzen perfekt …. Anspieltipp . “The Wardrobe Master Of Paradise“
     
    04 Frankie Goes To Hollywood “Welcome To The Pleasure Dome”
    Meine erste CD – ja das waren defintiv die 80er – und von“Two Tribes“ über „War“ bis „The Power Of Love“ grosses schwülstiges Kino ….
     
    05 James Govan “I Am In Need”
    Der aus Memphis, Mississippi stammende Sänger firmierte ind den späten 60ern als “little Otis” und war eine exzellenter Southern Soulster …. zu dieser Zeit mit zahlreichen Anderen …. der Vertrag mit FAME Records ergab kei Hitpotential und James Govan schien im Nebel zu verschwinden …. eine Dekade später in 1982 ermöglichte Muscle Shoals Legende David Johnson eine Aufnahmesession in den vormaligen Quinvy Studios (Percy Sledge lässt grüssen) und eine der letzten grossen Aufnahmen des Southern Soul entstanden …. eine 45er wurde veröffentlicht – und der Rest erst Jahre später auf einer obskuren Charly LP …. Anspielttipp (und programatischer Titel) : “(Help Me) I`m In Need”
     
    06 Linton Kwesi Johnson “Bass Culture”
    Der Bass kellertief aber der Wiederstand im grellen Tagekslicht …. „Inglan Is A Bitch“ ….
     
    07 Toots Hibber „Toots In Memphis“
    Toots Hibbert verkörpert gesanglich auch geschmeidigen Soul und so war es nicht verwunderlich, dass Island Records Eigentümer Chris Blackwell ein Album “Made in Memphis” stark unterstützte. Der legendäre Jim Dickinson übernahm die Produktion und eine Melange aus Memphis Cracks und Reggaegrössen (Sly & Robbie) wurden versammelt …. und Toots Hibbert geht hier förmlich ein Licht (nach dem anderen) auf …. Anspieltipp : “Really Love The Rain” (eigentlich “I Can`t Stand The Rain, aber bei Hibbert scheint auch bei Schlechtwetter die Sonne und seine einzige Eigenkompostion meint hier “See It My Way”) ….
     
    08 Eddie Hinton “Letters From Mississippi”
    Eddie Hinton einer der grossen Southern Soul Songwriter “blue eyed” Soulster, welcher seine Tantiemen im Rausch des Lebens zerrinnen liess und ausser dem formidablen “Very Extremely Dangerous” Albumin den spät70ern untertauchte und in einer Holzbruchbude @ Memphis hauste …. sein langjähriger Mentor und Kümmerer John D. Wyker liess aber nicht locker und den mitt80ern stand Hinton mit den “Muscle Shoals Swampers” im Studio …. der Zauber war sofort wieder intakt und seine gealterte Stimme war ein gesungenes Streben nach Anerkennung …. ein schwedischer Fan ermöglichte die Veröffentlichung auf einem heimischen Label (sic !)….Anspieltipp : “My Searching Is Over” …. war aber Wunschdenken, der nächste Track “Sad And Lonesome” wohl realistischer ….;
     
    09 Sade “Diamond Life“
    Ein Album dessen Güte darin besteht, daß es sich leisten kann die tolle Coverversion von Timmy Thomas „Why Can`t We Live Together“ als letzten Track der B-Side zu setzen …. nuff said ….
     
    10 Van Morrison “Common One”
    Das pastorale Meisterwerk des mittlerweile geistig schwer verwirrten Meisters …. ja „time waits for no man“ ….
     

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11812839  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,546

    Die erste (und wahrscheinlich auch einzig) wirklich gute Liste kommt erst in ein paar Wochen.

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #11812845  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    waDie erste (und wahrscheinlich auch einzig) wirklich gute Liste kommt erst in ein paar Wochen.

    Wieso? Ich hab doch schon meine Liste gepostet.

    --

    l'enfer c'est les autres...
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