Antwort auf: Umfrage: Die besten Alben der 1980er

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jimmydean

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randolph

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talkinghead2@jesseblue: Ich würde Stop Making Sense eher als Compilation betrachten?

sehe ich als reguläres album… ich habe ja auch „hatful of hollow“ gelistet…

Welches zweifelsfrei eine Compilation ist.

dann sind aber auch „physical graffiti“ oder „tatoo you“ compilations

Wurden die Songs auf „pg“ oder „ty“ zuvor als single o.ä. veröffentlicht?
Bei „pg“ kann ich das mit Sicherheit verneinen.
Eine Compilation besteht zuvorderst aus Songs, welche bereits vorher erhältlich waren.
Von daher kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

wenn es um „zuvorderst“ geht, dann stimmt das bei „hatful of hollow“ nicht… sind 6 single-tracks und 10 session-tracks, die meines wissens nicht vorher verfügbar waren… gibt sicher auch andere alben, auf denen viele singles drauf sind (z.b. „purple rain“, „thriller“)….

Ja, die Peel- und Jensen Tracks gibt es auf dieser und der „Louder than Bombs“ compi und teilweise, in anderen Versionen, auf dem selbstbetitelten Debüt.
Die Single Tracks und deren B-Seiten waren zuvor erhâltlich.
Somit kann ich diese Compilation nicht als ein von der Band intendiertes Album wahrnehmen.
Gibt es denn Aussagen von Morrisey/Marr, die „Hatful of Hollow“ als eigenständiges Album bezeichnen?

immerhin hat das q-magazine die scheibe im jahr 2000 auf platz 44 der „100 Greatest British Albums Ever“ gewählt… die haben anscheinend andere kriterien, was ein album ist… sind allerdings auch bei den amerikanischen rolling stone-listen immer wieder kompilationen drinnen…

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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)