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Eine Wahnsinnseinleitung zu dieser Umfrage. Recherche trifft Musiklexikon. Einfach super.
Vielen Dank Stefane.--
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1. After Midnight
2. Cocaine
3. Carry On
4. I’ll Make Love to You Anytime
5. Call Me the Breeze
6. If You’re Ever in Oklahoma
7. Cayun Moon
8. Lies
9. Anyway the Wind Blows
10. Magnolia
11. Devil in Disguise
12. I Got the Same Old Blues
13. Travelin’ Light
14. Friday
15. Call the Doctor
16. Sensitive Kind
17. Don’t Go to Strangers
18. One Step Ahead of the Blues
19. Heads in Georgia
20. Going Downtown--
Ich schließe mich dem Lob an; völlig unmöglich, sich nach dieser Einleitung der Erstellung einer Liste zu verwehren.
01. Cocaine
02. After midnight
03. I’ll make love to you anytime
04. I got the same old blues
05. One step ahead of the blues
06. Travelin‘ light
07. Rock and roll records
08. Mama don’t
09. Unemployment
10. Cajun moon
11. Hard times
12. Devil in disguise
13. Guitar man
14. Call the doctor
15. Going down
16. Call me the breeze
17. Livin‘ here too
18. Trouble in the city
19. Ride the river
20. Does your mama like to reggae--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedMuss ein wenig die Werbetrommel rühren für Lousiana Women von Really, das bisher noch in keiner Liste auftaucht. Superbes Gitarren- Jinglejangle. Aber okay, es gibt einfach zu viel Gutes von ihm. Wird schwer…
Waylon macht das auch ganz schön mit Hilfe von Willie. Leider zu früh ausgeblendet…
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerre1. After Midnight
2. Cocaine
3. Call Me The Breeze
4. Magnolia
5. Someday
6. Cajun Moon
7. Stay Around
8. Carry On
9. Crazy Mama
10. River Runs Deep11. Money Talks
12. Thirteen Days
13. Lies
14. Lights Down Low
15. Pack My Jack
16. If You’re Ever in Oklahoma
17. I Got The Same Old Blues
18. The Woman That Got Away
19. A Thing Going On
20. Changes--
Für gute Musik ist immer Zeit.@jimmydean steuert Liste Nr. 3 bei.
Eine Liste, die dezent andere Schwerpunkte setzt als die bisherigen Listen.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
3x Naturally (1971)
1x Really (1972)
5x Okie (1974)
1x Troubadour (1976)
2x 5 (1979)
2x Shades (1981)
6x Grasshopper (1982)Zwar speist sich auch diese Liste ausschließlich aus Tracks der ersten sieben Alben.
„Shades“ und „Grasshopper“ – die beiden ersten Alben der Achtziger – aber in Summe mit acht Tracks vertreten, während die beiden ersten Alben „Naturally“ und „Really“ deutlich weniger Tracks stellen als in den vorigen Listen.Konsequenterweise stammt dann auch der Lieblingstrack „City Girls“ aus dem 82er-Album „Grasshopper“.
In den ersten beiden Listen war dieser Track überhaupt nicht verteten.Das wunderbare „Clyde“ vom Debütalbum ist bei @jimmydean auf Platz 2 gelandet.
Waylon Jennings hat für sein 80er-Album „Music Man“ ein Cover des Songs aufgenommen. Ist mir aber etwas zu gravitätisch und hält mit dem wunderbar beweglichen Original von J. J. Cale mit seinen tollen Twin Fiddle-Sounds nicht ganz mit.Waylon – Clyde
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Liste Nr. 4 kommt von @adlatus.
Die erste Liste, die auch Tracks beinhaltet, die nicht aus den ersten acht Alben stammen.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x Naturally (1971)
2x Really (1972)
3x Okie (1974)
2x Troubadour (1976)
3x 5 (1979)
1x Shades (1981)
2x Grasshopper (1982)
1x The Road to Escondido (2006)
1x Stay Around (2019)Mit Tracks aus neun verschiedenen Alben die bisher vielfältigste Liste.
Mit „Heads in Georgia“ vom 2006er-Duoalbum „The Road to Escondido“ mit Eric Clapton und „Go Downtown“ vom posthumen 2019er-Album „Stay Around“ werden auch zwei jüngere Tracks gewürdigt.Ganz vorne jedoch „After Midnight“ vom Debütalbum, zum zweiten Mal nach der Liste von @pipe-bowl.
Elf Übereinstimmungen mit der Liste von @pipe-bowl und mit meiner Liste sind der bisher höchste Wert in der Umfrage.
Das großartige „If You’re Ever in Oklahoma“ vom 72er-Album „Really“ bei @adlatus auf Platz 6 eingelaufen.
Ein Song, der sich in Bluegrass-Zirkeln großer Beliebtheit erfreut. So hat auch Drew Emmitt – einigen vermutlich bekannt als einer der Protagonisten der Jam Band Leftover Salmon aus Boulder/Colorado – eine Version des Songs aufgenommen. Enthalten auf seinem Solo-Debütalbum „Freedom Ride“ aus dem Jahr 2002.Drew Emmitt – If You’re Ever in Oklahoma
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@madmartl folgt mit Liste Nr. 5.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
3x Naturally (1971)
1x Really (1972)
3x Okie (1974)
2x Troubadour (1976)
1x 5 (1979)
1x Shades (1981)
3x Grasshopper (1982)
4x #8 (1983)
1x Guitar Man (1996)
1x The Road to Escondido (2006)Tracks aus insgesamt zehn Alben werden gelistet.
Was auffällt, ist die kleine Schwäche für das 83er-Album „#8“, das mit vier Nennungen ganz vorne liegt.
Immerhin noch zwei Nennungen für Tracks, die nicht den ersten acht Alben entstammen.Auf dem Platz an der Sonne steht erstmalig „Cocaine“ vom 76er-Album „Troubadour“, sicherlich einer der Umfragefavoriten.
Nur sechs Übereinstimmungen mit der Liste von @jimmydean stellen den bisher niedrigsten Wert in der Umfrage dar.
Das wunderbare „Mama Don’t“ vom 81er-Album „Shades“ bei @madmartl auf Platz 6 gelandet.
Eine der wenigen Coverversionen, die J. J. Cale aufgenommen hat. Der Song geht zurück auf den Ragtime-Pianisten Cow Cow Davenport und wurde ursprünglich unter dem Titel „Mama Don’t Allow No Easy Riders Here“ veröffentlicht. Auch Steve Goodman hat eine Version des Songs eingespielt, veröffentlicht auf seinem 75er-Album „Jessie’s Jig & Other Favorites“.Steve Goodman – Mama Don’t Allow It
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Ich mag seinen Stil, der war ziemlich einflußreich und ich vermute Mark Knopfler und Eric Clapton waren von ihm stark inspiriert.
Seine großen Hits „After Midnight“ und „Cocaine“ kannte damals jeder.
„After Midnight“ kannte ich zunächst von Eric Clapton. Mag aber Clapton’s Version viel weniger.„Okie“ kannte ich als Erkennungsmelodie zur Radiosendung „Pop Shop“ im SWF3.
Okie Dokie. Here are the results:
1. After Midnight
2. Cocaine
3. Cajun Moon
4. Okie
5. Carry On
6. Call Me The Breeze
7. Lies
8. Magnolia
9. Crazy Mama
10. Money Talks
11. I Got The Same Old Blues
12. Call The Doctor
13. Mama Don’t
14. Hey Baby
15. City Girls
16. Don’t Go To Strangers
17. Travelin‘ Light
18. Ride Me High
19. Devil In Disguise
20. Downtown L.A.--
Ich bin kein BotListe Nr. 6 stammt von @dustcrawling.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x Naturally (1971)
3x Really (1972)
2x Okie (1974)
2x Troubadour (1976)
1x 5 (1979)
2x Shades (1981)
1x Grasshopper (1982)
1x #8 (1983)
1x The Breeze (An Appreciation of JJ Cale) (Compilation) (2014)
2x Stay Around (2019)17 der 20 Tracks von den ersten acht Alben, aber auch zwei Tracks vom posthumen 2019er-Album „Stay Around“ und ein Track aus einer Kompilation, die eine Demoversion des leider nie regulär veröffentlichten „Someday“ beinhaltet.
„After Midnight“ in Liste Nr. 6 bereits zum dritten Mal ganz vorne.
Neuer Höchst- bzw. Tiefstwert bei den Übereinstimmungen mit anderen Listen: Mit der Liste von @madmartl sind’s nur fünf gleiche Tracks, mit meiner Liste dagegen gleich zwölf Überschneidungen.
Das wunderbare „Thirteen Days“ aus dem 79er-Album „5“ ist bei @dustcrawling auf Platz 12 gelandet. Hatte schon befürchtet, mit meiner Stimme alleine zu bleiben.
Ben Bridwell und seine Band of Horses haben ein Live-Cover des Songs herausgebracht. Aufgenommen bereits im April 2013 im Ryman Auditorium in Nashville/Tennessee, aber erst letztes Jahr auf der Platte „Acoustic at The Ryman Vol II“ erschienen. Nicht übel, gegen die beiläufig swingende Lässigkeit und den subtilen Drive von J. J. Cales Original ist da aber in meinen Ohren kein Kraut gewachsen.Band of Horses – Thirteen Days
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Es geht sofort weiter mit Liste Nr. 7 von @punchline.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
6x Naturally (1971)
1x Really (1972)
3x Okie (1974)
4x Troubadour (1976)
2x Shades (1981)
3x Grasshopper (1982)
1x #8 (1983)Die Liste beschränkt sich auf Tracks aus sieben Alben, die alle von den ersten acht Platten von J. J. Cale stammen, nur das 79er-Album „5“ bleibt außen vor.
„After Midnight“ schon wieder auf Platz 1, bereits zum vierten Mal.
Zwölf Überschneidungen mit der Liste von @adlatus bedeuten die Einstellung des bisherigen Höchstwerts.
Zwei Premieren in der Liste von @punchline: „Hey Baby“ und „Ride Me High“, beide vom 76er-Album „Troubadour“.
Der Bluessänger und Harmonica Player Billy Branch trägt „Hey Baby“ nach Chicago. Im Unterschied zu seinem sonst eher schweren Chicago Blues unterlegt er dieser Coverversion auf seinem 96er-Album „Satisfy Me“ einen lockeren Shuffle-Rhythmus.
Billy Branch – (Hey Baby) Your Looking Real Good
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Ich selbst werde hier nicht mitmachen, da ich kaum etwas von JJ Cale besitze. Aber vielen Dank, allein schon diese großartige Einleitung macht richtig Lust, mitzulesen. Eine schöne Gelegenheit, sich endlich mal näher mit diesem Künstler zu beschäftigen.
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Wie immer eine bemerkenswerte Einleitung ins Thema J. J. Cale, stefane! Chapeau.
Ich kenne den Künstler bisher nur flüchtig, habe eine Compilation, ein Tribute, das Album mit Clapton und drei Studio-LPs. Das ist mir persönlich zu wenig für eine Teilnahme.
Den tiefenentspannten Sound schätze ich aber schon, da kann man klar heraushören, dass dadurch u. a. auch Mark Knopfler inspiriert wurde.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll- Sensitive Kind
- Cocaine
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- You Got Something
- Crazy Mama
- Midnight In Memphis
- City Girls
- Lies
- Devil In Disguise
- Cajun Moon
- Call Me The Breeze
- Don’t Wait
- Don’t Cry Sister
- I’ll Make Love To You Anytime
- Carry On
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)1 Anyway the Wind Blows
2 I Got the Same Old Blues
3 Goin‘ Down
4 Call Me the Breeze
5 Don’t Go to Strangers
6 Ride Me High
7 Changes
8 Cajun Moon
9 After Midnight
10 River Runs Deep
11 Wish I Had Not Said That
12 Ridin‘ Home
13 Cocaine
14 A Thing Goin‘ On
15 Sensitive Kind
16 Playing in the Street
17 If You’re Ever in Oklahoma
18 People Lie
19 Boilin‘ Pot
20 If You Leave Her--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
Schlagwörter: Beste Tracks, J. J. Cale, Umfrage
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