Umfrage – Die 20 besten Tracks von J. J. Cale

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  • #12476551  | PERMALINK

    adlatus

    Registriert seit: 27.08.2007

    Beiträge: 497

    Eine Wahnsinnseinleitung zu dieser Umfrage. Recherche trifft Musiklexikon. Einfach super.
    Vielen Dank Stefane.

     

    zuletzt geändert von adlatus

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    #12476557  | PERMALINK

    adlatus

    Registriert seit: 27.08.2007

    Beiträge: 497

    Ich hatte vorgearbeitet :-)

    1. After Midnight
    2. Cocaine
    3. Carry On
    4. I’ll Make Love to You Anytime
    5. Call Me the Breeze
    6. If You’re Ever in Oklahoma
    7. Cayun Moon
    8. Lies
    9. Anyway the Wind Blows
    10. Magnolia
    11. Devil in Disguise
    12. I Got the Same Old Blues
    13. Travelin’ Light
    14. Friday
    15. Call the Doctor
    16. Sensitive Kind
    17. Don’t Go to Strangers
    18. One Step Ahead of the Blues
    19. Heads in Georgia
    20. Going Downtown

     

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    #12476581  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,349

    Ich schließe mich dem Lob an; völlig unmöglich, sich nach dieser Einleitung der Erstellung einer Liste zu verwehren.

    01. Cocaine
    02. After midnight
    03. I’ll make love to you anytime
    04. I got the same old blues
    05. One step ahead of the blues
    06. Travelin‘ light
    07. Rock and roll records
    08. Mama don’t
    09. Unemployment
    10. Cajun moon
    11. Hard times
    12. Devil in disguise
    13. Guitar man
    14. Call the doctor
    15. Going down
    16. Call me the breeze
    17. Livin‘ here too
    18. Trouble in the city
    19. Ride the river
    20. Does your mama like to reggae

    --

    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
    #12476583  | PERMALINK

    stormy-monday
    Natural Sinner

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,495

    Muss ein wenig die Werbetrommel rühren für Lousiana Women von Really, das bisher noch in keiner Liste auftaucht. Superbes Gitarren- Jinglejangle. Aber okay, es gibt einfach zu viel Gutes von ihm. Wird schwer…

    JJ CALE – LOUISIANA WOMEN

    Waylon macht das auch ganz schön mit Hilfe von Willie. Leider zu früh ausgeblendet…

    Louisiana Women

    --

    The highway is for gamblers, better use yurr sense                                  Contre la guerre    
    #12476673  | PERMALINK

    dustcrawling
    braucht kein hashtag

    Registriert seit: 15.03.2013

    Beiträge: 935

    1. After Midnight
    2. Cocaine
    3. Call Me The Breeze
    4. Magnolia
    5. Someday
    6. Cajun Moon
    7. Stay Around
    8. Carry On
    9. Crazy Mama
    10. River Runs Deep

    11. Money Talks
    12. Thirteen Days
    13. Lies
    14. Lights Down Low
    15. Pack My Jack
    16. If You’re Ever in Oklahoma
    17. I Got The Same Old Blues
    18. The Woman That Got Away
    19. A Thing Going On
    20. Changes

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    Für gute Musik ist immer Zeit.
    #12476707  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,216

    @jimmydean steuert Liste Nr. 3 bei.
    Eine Liste, die dezent andere Schwerpunkte setzt als die bisherigen Listen.

    Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
    3x Naturally (1971)
    1x Really (1972)
    5x Okie (1974)
    1x Troubadour (1976)
    2x 5 (1979)
    2x Shades (1981)
    6x Grasshopper (1982)

    Zwar speist sich auch diese Liste ausschließlich aus Tracks der ersten sieben Alben.
    „Shades“ und „Grasshopper“ – die beiden ersten Alben der Achtziger – aber in Summe mit acht Tracks vertreten, während die beiden ersten Alben „Naturally“ und „Really“ deutlich weniger Tracks stellen als in den vorigen Listen.

    Konsequenterweise stammt dann auch der Lieblingstrack „City Girls“ aus dem 82er-Album „Grasshopper“.
    In den ersten beiden Listen war dieser Track überhaupt nicht verteten.

    Das wunderbare „Clyde“ vom Debütalbum ist bei @jimmydean auf Platz 2 gelandet.
    Waylon Jennings hat für sein 80er-Album „Music Man“ ein Cover des Songs aufgenommen. Ist mir aber etwas zu gravitätisch und hält mit dem wunderbar beweglichen Original von J. J. Cale mit seinen tollen Twin Fiddle-Sounds nicht ganz mit.

    Waylon – Clyde

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12476709  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,216

    Liste Nr. 4 kommt von @adlatus.
    Die erste Liste, die auch Tracks beinhaltet, die nicht aus den ersten acht Alben stammen.

    Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
    5x Naturally (1971)
    2x Really (1972)
    3x Okie (1974)
    2x Troubadour (1976)
    3x 5 (1979)
    1x Shades (1981)
    2x Grasshopper (1982)
    1x The Road to Escondido (2006)
    1x Stay Around (2019)

    Mit Tracks aus neun verschiedenen Alben die bisher vielfältigste Liste.
    Mit „Heads in Georgia“ vom 2006er-Duoalbum „The Road to Escondido“ mit Eric Clapton und „Go Downtown“ vom posthumen 2019er-Album „Stay Around“ werden auch zwei jüngere Tracks gewürdigt.

    Ganz vorne jedoch „After Midnight“ vom Debütalbum, zum zweiten Mal nach der Liste von @pipe-bowl.

    Elf Übereinstimmungen mit der Liste von @pipe-bowl und mit meiner Liste sind der bisher höchste Wert in der Umfrage.

    Das großartige „If You’re Ever in Oklahoma“ vom 72er-Album „Really“ bei @adlatus auf Platz 6 eingelaufen.
    Ein Song, der sich in Bluegrass-Zirkeln großer Beliebtheit erfreut. So hat auch Drew Emmitt – einigen vermutlich bekannt als einer der Protagonisten der Jam Band Leftover Salmon aus Boulder/Colorado – eine Version des Songs aufgenommen. Enthalten auf seinem Solo-Debütalbum „Freedom Ride“ aus dem Jahr 2002.

    Drew Emmitt – If You’re Ever in Oklahoma

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12476713  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,216

    @madmartl folgt mit Liste Nr. 5.

    Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
    3x Naturally (1971)
    1x Really (1972)
    3x Okie (1974)
    2x Troubadour (1976)
    1x 5 (1979)
    1x Shades (1981)
    3x Grasshopper (1982)
    4x #8 (1983)
    1x Guitar Man (1996)
    1x The Road to Escondido (2006)

    Tracks aus insgesamt zehn Alben werden gelistet.
    Was auffällt, ist die kleine Schwäche für das 83er-Album „#8“, das mit vier Nennungen ganz vorne liegt.
    Immerhin noch zwei Nennungen für Tracks, die nicht den ersten acht Alben entstammen.

    Auf dem Platz an der Sonne steht erstmalig „Cocaine“ vom 76er-Album „Troubadour“, sicherlich einer der Umfragefavoriten.

    Nur sechs Übereinstimmungen mit der Liste von @jimmydean stellen den bisher niedrigsten Wert in der Umfrage dar.

    Das wunderbare „Mama Don’t“ vom 81er-Album „Shades“ bei @madmartl auf Platz 6 gelandet.
    Eine der wenigen Coverversionen, die J. J. Cale aufgenommen hat. Der Song geht zurück auf den Ragtime-Pianisten Cow Cow Davenport und wurde ursprünglich unter dem Titel „Mama Don’t Allow No Easy Riders Here“ veröffentlicht. Auch Steve Goodman hat eine Version des Songs eingespielt, veröffentlicht auf seinem 75er-Album „Jessie’s Jig & Other Favorites“.

    Steve Goodman – Mama Don’t Allow It

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12476717  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,202

    Ich mag seinen Stil, der war ziemlich einflußreich und ich vermute Mark Knopfler und Eric Clapton waren von ihm stark inspiriert.

    Seine großen Hits „After Midnight“ und „Cocaine“ kannte damals jeder.
    „After Midnight“ kannte ich zunächst von Eric Clapton. Mag aber Clapton’s Version viel weniger.

    „Okie“ kannte ich als Erkennungsmelodie zur Radiosendung „Pop Shop“ im SWF3.

    Okie Dokie. Here are the results:

    1. After Midnight
    2. Cocaine
    3. Cajun Moon
    4. Okie
    5. Carry On
    6. Call Me The Breeze
    7. Lies
    8. Magnolia
    9. Crazy Mama
    10. Money Talks
    11. I Got The Same Old Blues
    12. Call The Doctor
    13. Mama Don’t
    14. Hey Baby
    15. City Girls
    16. Don’t Go To Strangers
    17. Travelin‘ Light
    18. Ride Me High
    19. Devil In Disguise
    20. Downtown L.A.

    --

    Ich bin kein Bot
    #12476749  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,216

    Liste Nr. 6 stammt von @dustcrawling.

    Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
    5x Naturally (1971)
    3x Really (1972)
    2x Okie (1974)
    2x Troubadour (1976)
    1x 5 (1979)
    2x Shades (1981)
    1x Grasshopper (1982)
    1x #8 (1983)
    1x The Breeze (An Appreciation of JJ Cale) (Compilation) (2014)
    2x Stay Around (2019)

    17 der 20 Tracks von den ersten acht Alben, aber auch zwei Tracks vom posthumen 2019er-Album „Stay Around“ und ein Track aus einer Kompilation, die eine Demoversion des leider nie regulär veröffentlichten „Someday“ beinhaltet.

    „After Midnight“ in Liste Nr. 6 bereits zum dritten Mal ganz vorne.

    Neuer Höchst- bzw. Tiefstwert bei den Übereinstimmungen mit anderen Listen: Mit der Liste von @madmartl sind’s nur fünf gleiche Tracks, mit meiner Liste dagegen gleich zwölf Überschneidungen.

    Das wunderbare „Thirteen Days“ aus dem 79er-Album „5“ ist bei @dustcrawling auf Platz 12 gelandet. Hatte schon befürchtet, mit meiner Stimme alleine zu bleiben.
    Ben Bridwell und seine Band of Horses haben ein Live-Cover des Songs herausgebracht. Aufgenommen bereits im April 2013 im Ryman Auditorium in Nashville/Tennessee, aber erst letztes Jahr auf der Platte „Acoustic at The Ryman Vol II“ erschienen. Nicht übel, gegen die beiläufig swingende Lässigkeit und den subtilen Drive von J. J. Cales Original ist da aber in meinen Ohren kein Kraut gewachsen.

    Band of Horses – Thirteen Days

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12476763  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,216

    Es geht sofort weiter mit Liste Nr. 7 von @punchline.

    Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
    6x Naturally (1971)
    1x Really (1972)
    3x Okie (1974)
    4x Troubadour (1976)
    2x Shades (1981)
    3x Grasshopper (1982)
    1x #8 (1983)

    Die Liste beschränkt sich auf Tracks aus sieben Alben, die alle von den ersten acht Platten von J. J. Cale stammen, nur das 79er-Album „5“ bleibt außen vor.

    „After Midnight“ schon wieder auf Platz 1, bereits zum vierten Mal.

    Zwölf Überschneidungen mit der Liste von @adlatus bedeuten die Einstellung des bisherigen Höchstwerts.

    Zwei Premieren in der Liste von @punchline: „Hey Baby“ und „Ride Me High“, beide vom 76er-Album „Troubadour“.

    Der Bluessänger und Harmonica Player Billy Branch trägt „Hey Baby“ nach Chicago. Im Unterschied zu seinem sonst eher schweren Chicago Blues unterlegt er dieser Coverversion auf seinem 96er-Album „Satisfy Me“ einen lockeren Shuffle-Rhythmus.

    Billy Branch – (Hey Baby) Your Looking Real Good

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12476817  | PERMALINK

    stardog

    Registriert seit: 12.06.2011

    Beiträge: 1,917

    Ich selbst werde hier nicht mitmachen, da ich kaum etwas von JJ Cale besitze. Aber vielen Dank, allein schon diese großartige Einleitung macht richtig Lust, mitzulesen. Eine schöne Gelegenheit, sich endlich mal näher mit diesem Künstler zu beschäftigen.

    --

    #12476847  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,041

    Wie immer eine bemerkenswerte Einleitung ins Thema J. J. Cale, stefane! Chapeau.
    Ich kenne den Künstler bisher nur flüchtig, habe eine Compilation, ein Tribute, das Album mit Clapton und drei Studio-LPs. Das ist mir persönlich zu wenig für eine Teilnahme.
    Den tiefenentspannten Sound schätze ich aber schon, da kann man klar heraushören, dass dadurch u. a. auch Mark Knopfler inspiriert wurde.

    --

    Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
    #12476891  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    1. Sensitive Kind
    2. Cocaine
    3. After Midnight
    4. Travelin‘ Light
    5. Thirteen Days
    6. Friday
    7. Magnolia
    8. Hey Baby
    9. You Got Something
    10. Crazy Mama
    11. Midnight In Memphis
    12. City Girls
    13. Lies
    14. Devil In Disguise
    15. Cajun Moon
    16. Call Me The Breeze
    17. Don’t Wait
    18. Don’t Cry Sister
    19. I’ll Make Love To You Anytime
    20. Carry On

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #12476903  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 7,417

    1 Anyway the Wind Blows
    2 I Got the Same Old Blues
    3 Goin‘ Down
    4 Call Me the Breeze
    5 Don’t Go to Strangers
    6 Ride Me High
    7 Changes
    8 Cajun Moon
    9 After Midnight
    10 River Runs Deep
    11 Wish I Had Not Said That
    12 Ridin‘ Home
    13 Cocaine
    14 A Thing Goin‘ On
    15 Sensitive Kind
    16 Playing in the Street
    17 If You’re Ever in Oklahoma
    18 People Lie
    19 Boilin‘ Pot
    20 If You Leave Her

    --

    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
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