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@madmartl folgt mit Liste Nr. 5.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
3x Naturally (1971)
1x Really (1972)
3x Okie (1974)
2x Troubadour (1976)
1x 5 (1979)
1x Shades (1981)
3x Grasshopper (1982)
4x #8 (1983)
1x Guitar Man (1996)
1x The Road to Escondido (2006)
Tracks aus insgesamt zehn Alben werden gelistet.
Was auffällt, ist die kleine Schwäche für das 83er-Album „#8“, das mit vier Nennungen ganz vorne liegt.
Immerhin noch zwei Nennungen für Tracks, die nicht den ersten acht Alben entstammen.
Auf dem Platz an der Sonne steht erstmalig „Cocaine“ vom 76er-Album „Troubadour“, sicherlich einer der Umfragefavoriten.
Nur sechs Übereinstimmungen mit der Liste von @jimmydean stellen den bisher niedrigsten Wert in der Umfrage dar.
Das wunderbare „Mama Don’t“ vom 81er-Album „Shades“ bei @madmartl auf Platz 6 gelandet.
Eine der wenigen Coverversionen, die J. J. Cale aufgenommen hat. Der Song geht zurück auf den Ragtime-Pianisten Cow Cow Davenport und wurde ursprünglich unter dem Titel „Mama Don’t Allow No Easy Riders Here“ veröffentlicht. Auch Steve Goodman hat eine Version des Songs eingespielt, veröffentlicht auf seinem 75er-Album „Jessie’s Jig & Other Favorites“.
Steve Goodman – Mama Don’t Allow It
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)