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AutorBeiträge
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herr-rossi
onkel-tomWir haben tatsächlich 2 Übereinstimmungen in den Top10. Das ich das noch erleben durfte …
Jetzt können wir unsere Accounts löschen, wir haben alles im Forum erreicht.;)
:lol: Der ist gut, @herr-rossi.
Mit Olivia und Michelle werden wir auch zwei Übereinstimmungen haben.
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Werbunglargo
klausk Kurz nochmal zum ProgRock: ist sicherlich das Genre, das in seiner Breite die meisten musikalischen Einflüsse verabeiten/integrieren kann, von Klassik bis Jazz, von Folk bis Rock, von Hausmusik bis Metal. Nenne mir bitte ein Genre, das mehr Potential in sich trägt.
Fusion? „Weltmusik“?
Fusion verbindet vorwiegend Elemente von Jazz-Rock-Funk. Und Weltmusik? Ein vager Begriff. Selbst hier bedient sich westlicher Prog globaler Spielformen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
largo
klausk Kurz nochmal zum ProgRock: ist sicherlich das Genre, das in seiner Breite die meisten musikalischen Einflüsse verabeiten/integrieren kann, von Klassik bis Jazz, von Folk bis Rock, von Hausmusik bis Metal. Nenne mir bitte ein Genre, das mehr Potential in sich trägt.
Fusion? „Weltmusik“?
Fusion verbindet vorwiegend Elemente von Jazz-Rock-Funk. Und Weltmusik? Ein vager Begriff. Selbst hier bedient sich westlicher Prog globaler Spielformen.
D.h. Prog-Rock ist die Krone der Schöpfung. Danke für die Aufklärung.
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Ja, man kann hier immer noch was dazu lernen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.largo
klausk
largo
klausk Kurz nochmal zum ProgRock: ist sicherlich das Genre, das in seiner Breite die meisten musikalischen Einflüsse verabeiten/integrieren kann, von Klassik bis Jazz, von Folk bis Rock, von Hausmusik bis Metal. Nenne mir bitte ein Genre, das mehr Potential in sich trägt.
Fusion? „Weltmusik“?
Fusion verbindet vorwiegend Elemente von Jazz-Rock-Funk. Und Weltmusik? Ein vager Begriff. Selbst hier bedient sich westlicher Prog globaler Spielformen.
D.h. Prog-Rock ist die Krone der Schöpfung. Danke für die Aufklärung.
Ich habe dies nie behauptet. Aber aufgrund der genreübergreifenden Bandbreite des Progressive Rocks sind etliche Spielarten, Verbindungen und Fusionen möglich.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Albumcharts 2021
- Ani Di Franco – Revolutionary Love (4,6)
- Dry Cleaning – New Long Leg (4,3)
- Spellling – The Turning Whell (4,1)
- Matthew Sweet – Catspaw (4,0)
- Matthew E. White – K Bay (4,0)
- Villagers – Fever Dreams (4,0)
- Tindersticks – Distractions (4,0)
- Alfa Mist – Bring Backs (4,0)
- Sophia Kennedy – Monsters (4,0)
- Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises (4,0)
- Low – Hey What (4,0)
- Viagra Boys – Welfare Jazz (4,0)
- Anna B. Savage – A Common Turn (4,0)
- Richard Dawson & Circle – Henki (4,0)
- Valerie June – The Moon And Stars: Prescriptions For Dreamers (4,0)
- Cassandra Jenkins – An Overview On Phenomenal Nature (4,0)
- The Weather Station – Ignorance (4,0)
- Dawn Richard – Second Line: An Electro Revival (3,9)
- José Gonzalez – Local Valley (3,9)
- Martha Wainwright – Love Will Be Reborn (3,9)
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klausk
Ich habe dies nie behauptet. Aber aufgrund der genreübergreifenden Bandbreite des Progressive Rocks sind etliche Spielarten, Verbindungen und Fusionen möglich.
Ja was denn nun? Jetzt ist Prog-Rock doch wieder nur ein Genre unter vielen? Denn anschlussfähig sind doch irgendwie alle Genres.
Also, ich habe immer wieder den Eindruck, dass viele Prog-Rock / Schlagmichtot-Metal-Hörer fremde Genres (z.B. Jazz, Kammermusik) gerne als Aushängeschild benutzen, sich aber nicht wirklich dafür interessieren … oder was sonst noch außerhalb der eigenen Blase passiert. Mir fällt bei Menschen aus dieser Blase immer wieder ein Hang zur Selbstbeweihräucherung auf, beispielsweise wenn ich die von Rock/Metal-Fans selbstgeschriebenen Beiträge zu Musik aus diesem Bereich auf Wikipedia lese. Da sind wahre Überzeugungstäter am Werk. Wirklich übel. Dennoch halte ich es für respektabel, dass es wenigstens noch eine Genre bzw. Genre-Verbund gibt, wo es die Anhänger/Fans wirklich ernst meinen. Insgesamt polarisiert Musik doch gesellschaftlich heute viel weniger, als ich es noch vor ca. 20 Jahren wahrgenommen habe … was ich nicht nur positiv sehe.
Mir persönlich ist es völlig fremd, Genres hierarchisch zu ordnen. Ich kann nur versuchen, zu begründen, warum mich bestimmte Genres oder Musiker ansprechen oder eben nicht.--
largo
klausk
Ich habe dies nie behauptet. Aber aufgrund der genreübergreifenden Bandbreite des Progressive Rocks sind etliche Spielarten, Verbindungen und Fusionen möglich.
Ja was denn nun? Jetzt ist Prog-Rock doch wieder nur ein Genre unter vielen? Denn anschlussfähig sind doch irgendwie alle Genres.
Auch das habe ich weder gesagt noch geschrieben. Ich lasse mir von Dir keine Aussagen andichten, die ich nicht getätigt habe. Und nochmal wiederhole ich mich ein letztes Mal: Der ProgRock bietet eine ideale Spielwiese für Einflüsse vieler Genres. Meiner Meinung nach als Genre wesentlich anschlussfähiger als Pop, Soul, Country, Rap, HipHop, Americana, Folk, Classic Rock, Heavy Metal, Blues, Techno undundund jeweils für sich. Einzig der Jazz ist hier wohl noch in einer Sonderrolle.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk Und nochmal wiederhole ich mich ein letztes Mal: Der ProgRock bietet eine ideale Spielwiese für Einflüsse vieler Genres. Meiner Meinung nach als Genre wesentlich anschlussfähiger als Pop, Soul, Country, Rap, HipHop, Americana, Folk, Classic Rock, Heavy Metal, Blues, Techno undundund jeweils für sich.
Gibt es Argumente, die diese These untermauern? Oder ist das „nur“ ein Gefühl?
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klausk
largo
klausk
Ich habe dies nie behauptet. Aber aufgrund der genreübergreifenden Bandbreite des Progressive Rocks sind etliche Spielarten, Verbindungen und Fusionen möglich.
Ja was denn nun? Jetzt ist Prog-Rock doch wieder nur ein Genre unter vielen? Denn anschlussfähig sind doch irgendwie alle Genres.
Auch das habe ich weder gesagt noch geschrieben. Ich lasse mir von Dir keine Aussagen andichten, die ich nicht getätigt habe. Und nochmal wiederhole ich mich ein letztes Mal: Der ProgRock bietet eine ideale Spielwiese für Einflüsse vieler Genres. Meiner Meinung nach als Genre wesentlich anschlussfähiger als Pop, Soul, Country, Rap, HipHop, Americana, Folk, Classic Rock, Heavy Metal, Blues, Techno undundund jeweils für sich. Einzig der Jazz ist hier wohl noch in einer Sonderrolle.
Lass gut sein, Klaus. Lies doch einfach was er über Prog Rock/Metal geschrieben hat: Schlagmichtot Hörer, eigene Blase, Selbstbeweihräucherung, Überzeugungstäter, für wirklich übel hält er das. Mehr Klischees in der kurzen Aufzählung gehen nicht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Lass gut sein, Klaus. Lies doch einfach was er über Prog Rock/Metal geschrieben hat: Schlagmichtot Hörer, eigene Blase, Selbstbeweihräucherung, Überzeugungstäter, für wirklich übel hält er das. Mehr Klischees in der kurzen Aufzählung gehen nicht.
Ich habe aber auch etwas positives geschrieben gehabt.
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klausk
largo
klausk
Ich habe dies nie behauptet. Aber aufgrund der genreübergreifenden Bandbreite des Progressive Rocks sind etliche Spielarten, Verbindungen und Fusionen möglich.
Ja was denn nun? Jetzt ist Prog-Rock doch wieder nur ein Genre unter vielen? Denn anschlussfähig sind doch irgendwie alle Genres.
Auch das habe ich weder gesagt noch geschrieben. Ich lasse mir von Dir keine Aussagen andichten, die ich nicht getätigt habe. Und nochmal wiederhole ich mich ein letztes Mal: Der ProgRock bietet eine ideale Spielwiese für Einflüsse vieler Genres. Meiner Meinung nach als Genre wesentlich anschlussfähiger als Pop, Soul, Country, Rap, HipHop, Americana, Folk, Classic Rock, Heavy Metal, Blues, Techno undundund jeweils für sich. Einzig der Jazz ist hier wohl noch in einer Sonderrolle.
Das unterstütze ich sehr und würde das Ganze lieber umdrehen: Wer nicht glaubt, dass insbesondere Prog ganz wesentlich davon gekennzeichnet ist, sich verschiedenste Ausdrucksmittel anderer Genres einverleibt zu haben, der müsste eine andere Stilrichtung aus dem Bereich Rock/Pop benennen, in der das ähnlich konstitutiv ist. Und das meine auch ich erstmal ganz wertfrei. Eine Seite der Medaille ist ja, dass Prog besonders früher immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert war, eklektizistisch zu sein.
zuletzt geändert von gruenschnabel
Und wie du, Klaus, würde ich z.B. den Jazz aus einer solchen Betrachtung ausklammern.--
largo
klausk Und nochmal wiederhole ich mich ein letztes Mal: Der ProgRock bietet eine ideale Spielwiese für Einflüsse vieler Genres. Meiner Meinung nach als Genre wesentlich anschlussfähiger als Pop, Soul, Country, Rap, HipHop, Americana, Folk, Classic Rock, Heavy Metal, Blues, Techno undundund jeweils für sich.
Gibt es Argumente, die diese These untermauern? Oder ist das „nur“ ein Gefühl?
Das ist meine Sicht der Dinge. Ich höre seit Ende der 60er populäre Musik. Und das über die Jahrzehnte hinweg sehr intensiv. Bin kein Musiktheoretiker. Natürlich bieten sich auch anderen Genres die Möglichkeiten der Fusion, aber ich denke, dass ProgRock halt mehr verschiedene Einflüsse selbst in einem Song oder Longtrack miteinander verschmelzen lassen kann. Das sehe ich so ausgeprägt in anderen Genres eigentlich nicht.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdIch bin mal so frei, die Prog-Diskussion für die nächste Liste zu unterbrechen.
01. Low – Hey What
02. Japanese Breakfast – Jubilee
03. Saint Etienne – I’ve Been Trying to Tell You
04. Cassandra Jenkins – An Overview on Phenomenal Nature
05. Lana Del Rey – Chemtrails Over the Country Club
06. Magdalena Bay – Mercurial World
07. Amyl and the Sniffers – Comfort to Me
08. Skyzoo – All the Brilliant Things
09. Descendents – 9th & Walnut
10. Faye Webster – I Know I’m Funny haha--
jan-lustigerIch bin mal so frei, die Prog-Diskussion für die nächste Liste zu unterbrechen.
01. Low – Hey WhatWirklich ein ganz starkes Album.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: 2021, Alben, Beste Alben, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Umfrage, Umfragen
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