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AutorBeiträge
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01. Tim Berne’s Snakeoil / Shadow Man
02. Boards Of Canada / Tomorrow’s Harvest
03. Steven Wilson / The Raven That Refused To Sing
04. Sigur Rós / Kveikur
05. Fire! Orchestra / Exit!
06. Haken / The Mountain
07. Chelsea Wolfe / Pain Is Beauty
08. New Model Army / Between Dog & Wolf
09. Greg Haines / Where We Were
10. These New Puritans / Field Of Reeds--
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Werbungnail75
Umgotteswillenimmerdieseneumodischenreformen. Das ist erst seit mehreren Jahren so, man kann ja nicht alles mitbekommen.
ich finde es aber trotzdem ein bißchen komisch.. was ist wenn man nur 9 alben ganz gehört hat vom jeweiligen jahrgang ? man könnte ja die punkte trotzdem vergeben…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydeanich finde es aber trotzdem ein bißchen komisch.. was ist wenn man nur 9 alben ganz gehört hat vom jeweiligen jahrgang ? man könnte ja die punkte trotzdem vergeben…
Dann bietet das eine sehr dünne Grundlage, um die besten Alben des Jahres zu küren. Und den Anspruch haben die Listen hier.
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nail75Ich schließe mich der Frage an.
Da du mir bislang nicht als Genre-Fan aufgefallen bist (außer Pet Shop Boys), hätte mich aber mehr interessiert, worauf du dich beziehst und was genau du unter Electro-Pop verstehst. Der Begriff ist ja gar nicht so leicht zu fassen. Ich würde z. B. „Random Access Memories“, „ArtPop“, Lordes „Pure Heroine“ oder Alunageorges „Bodymusic“ nicht darunter fassen, das geht für mich mehr in Richtung Dancefloor bzw. RnB, jedenfalls spielen da Beats und Bass eine stärkere Rolle. Sehr gelungen fand ich in diesem Jahr mit Tegan & Saras „Heartthrob“ ein weiteres Konvertiten-Album und das auch von Castles genannte „Nocturnes“ von Little Boots. Nicht so überzeugt haben mich z. B. MS MR und Chvrches, dafür haben diese Alben wiederum Anhänger jenseits der klassischen Klientel, auch hier im Forum.
„Caves“ ist für mich der herausragende Fall, da Tristen klassisches Singer/Songwriter-Handwerk mitbringt und mit Co-Produzent Stephen Hague einen Altmeister des Faches dabei hatte, der ihre Tracks zum Strahlen bringt. Ein Album, das bislang nicht viele gehört haben, aber ich habe noch von keinem innerhalb oder außerhalb des Forums gehört, dass es ihn enttäuscht hätte. Du könntest der erste sein.;-)
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latho
Na komm, die 90s kommen doch wieder!Klar, aber da finde ich z. B. Olly Murs „Dear Darling“ ehrlich gesagt unterhaltsamer.;-)
Und das wichtige ist Asias zerrauchte Stimme, die so etwas wie „My stomach is the most violent in all of Italy“ raunt, genau raunt.
Ich glaube, das ist der entscheidende Punkt: Mir gibt Asias Stimme leider keinen Kick und ohne dem funktioniert das Album wahrscheinlich nicht. Die Songtitel sind prima! (Auf die Texte insgesamt hatte ich jetzt noch nicht geachtet.)
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Herr RossiSehr gelungen fand ich in diesem Jahr mit Tegan & Saras „Heartthrob“ ein weiteres Konvertiten-Album und das auch von Castles genannte „Nocturnes“ von Little Boots. Nicht so überzeugt haben mich z. B. MS MR und Chvrches, dafür haben diese Alben wiederum Anhänger jenseits der klassischen Klientel, auch hier im Forum.
Austras Olympia nicht zu vergessen.
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„Olympia“ wollte ich mir noch mal vornehmen.
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You should, my friend. You should.
Nocturnes habe ich neulich noch bestellt. Ich hoffe, es kommt rechtzeitig genug an, um in der Jahresendauswertung eine Rolle spielen zu können.
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Herr Rossi
„Caves“ ist für mich der herausragende Fall, da Tristen klassisches Singer/Songwriter-Handwerk mitbringt und mit Co-Produzent Stephen Hague einen Altmeister des Faches dabei hatte, der ihre Tracks zum Strahlen bringt. Ein Album, das bislang nicht viele gehört haben, aber ich habe noch von keinem innerhalb oder außerhalb des Forums gehört, dass es ihn enttäuscht hätte. Du könntest der erste sein.;-)
Ich habe es noch nicht so oft gehört, es scheint mir aber eher in die Kategorie „Grower“ zu fallen. Sehr Cool das „Sweet Dreams“-Lied. Etwas uncooler, die an der ein oder anderen Stelle, leicht osteuropäisch angehaucht klingende Folklore.
Austra liegt hier seit Monaten ungehört. Little Boots hatte mich beim ersten Durchlauf nicht wirklich gepackt. Ist aber auch stark stimmungsabhängig bei mir.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Austra haben sich aber mit „Olympia“ deutlich vom lupenreinen Goth-Electropop ihres Debüts entfernt, siehe auch The Knife.
Ich würde aber auch gerne mal wissen, was nail unter Electropop genau versteht, zumal mit diesem seltsamen Verweis auf die Neunziger…
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."@MagField: „Sweet Dreams“, Du meinst „Catalyst“? Osteuropäische Folklore ist mir noch nicht aufgefallen, aber da sie ein Pasternak-Gedicht vertont und Gaspadarek heißt, warum nicht. Bleib dran, das Album lohnt sich.
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Das klang jetzt negativer, als es sollte. Gefällt mir schon jetzt recht gut. Aber Tristen darf ja auch alles
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!BrundleflyAustra haben sich aber mit „Olympia“ deutlich vom lupenreinen Goth-Electropop ihres Debüts entfernt, siehe auch The Knife.
Dem stimme ich nur teilweise zu. Eine merkbare Veränderung findet auf Olympia statt, aber auf eine sehr andere Weise als bei The Knife, die sich in erster Linie vom „Pop“-Part in der Rechnung verabschiedet haben. Olympia spielt oft mit „organischen“ Instrumenten, aber der Grundstein, auf dem das geschieht, ist nicht so krass entfernt von Feel It Break wie es Shaking the Habitual von Deep Cuts ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
01. The Flaming Lips – The Terror ****1/2(+)
02. Fuzz – Fuzz ****1/2
03. The Flying Eyes – Lowlands ****1/2
04. Portugal. The Man – Evil Friends ****1/2
05. Primal Scream – More Light ****1/2(-)
06. Queens Of The Stone Age – …Like Clockwork ****1/2(-)
07. Foxygen – We Are The 21st Century Ambassadors Of Peace & Magic ****(+)
08. Babyshambles – Sequel To The Prequel ****(+)
09. Tocotronic – Wie Wir Leben Wollen ****(+)
10. Deerhunter – Monomania ****(+)--
Die F-Lips auf der eins- da ich Embryonic so gut wie nie gehört habe, hab ich bislang die Finger von The Terror gelassen. Ist die wirklich so gut und wo ordnest du das Album in der F-Lipschen Gesamtübersicht ein? Vielleicht wage ich es ja doch mal…
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