TZ-Liveversionen: Die CD von MitchRyder

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  • #985341  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863


    Mein 6-jähriger Sohn wird heute wie jeden Freitag vom Flötenunterreicht heimkommen. Genau solche Melodien hat er als Hausaufgabe zu üben :roll:
    :twisted:

    Eindeutig ein Hinweis auf die Klasse des Stückes ! :twisted:

    Leider ist das Flötennotenheft derzeit mit ihm unterwegs, so dass ich nur aus der Erinnerung herleiten muss, dass Du damit wohl eine musikalische Substanz in Backe Backe Kuchen und Hänschen klein sehen könntest :D

    Die marginal progressiveren Sachen aus dem Flötenheft (irgendwas mit Schornsteinfeger) kann ich mangels eigener Identifikation damit zur Zeit nicht so genau schildern …. :lol:

    Aber ich hör jetzt definitiv auf. Wir brauchen diesen Thread von Mitch nicht mit diesen Schmarrn zumüllen (mea culpa). Aber irgendwie konnte ich es mir bis zu dieser Stelle auch nicht verkneifen. Pardon Mitch. :twisted:

    --

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    #985343  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,483

    Die Melodie von „Berlin“ ist an sich ja völlig okay. Ich kriege nur bei solchen Keyboard-Sounds einen sofortigen Impuls die „Skip“-Taste zu betätigen. Habe es mir aber zweimal angehört! :roll:

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #985345  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961


    Mein 6-jähriger Sohn wird heute wie jeden Freitag vom Flötenunterreicht heimkommen. Genau solche Melodien hat er als Hausaufgabe zu üben :roll:
    :twisted:

    Eindeutig ein Hinweis auf die Klasse des Stückes ! :twisted:

    Leider ist das Flötennotenheft derzeit mit ihm unterwegs, so dass ich nur aus der Erinnerung herleiten muss, dass Du damit wohl eine musikalische Substanz in Backe Backe Kuchen und Hänschen klein sehen könntest :D

    Die marginal progressiveren Sachen aus dem Flötenheft (irgendwas mit Schornsteinfeger) kann ich mangels eigener Identifikation damit zur Zeit nicht so genau schildern …. :lol:

    Aber ich hör jetzt definitiv auf. Wir brauchen diesen Thread von Mitch nicht mit diesen Schmarrn zumüllen (mea culpa). Aber irgendwie konnte ich es mir bis zu dieser Stelle auch nicht verkneifen. Pardon Mitch. :twisted:

    Iss schon okay… ich mag auch nicht alles :D … deshalb ist die CD ja auch so konzipiert. Für jeden ist etwas dabei und auch nicht :lol:

    :twisted:

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #985347  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Die Melodie von „Berlin“ ist an sich ja völlig okay. Ich kriege nur bei solchen Keyboard-Sounds einen sofortigen Impuls die „Skip“-Taste zu betätigen. Habe es mir aber zweimal angehört! :roll:

    Wenn ich das Stück noch nicht gekannt hätte, so wäre ich bei Jans Kommentar hellhörig geworden. :D

    --

    #985349  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,483

    Sorry Herbert, ich habe in meinem Beitrag nur NiteOwl angesprochen, Du gehörst natürlich auch zu der 80s-Fraktion. Allerdings dachte ich, Du stehst auf coolere Früh-80s-Sounds als die DX-7-Kombination aus Puffpipes und Fulltines (Original Yamaha-Preset-Namen! Ja, auch wir hatten einen Keyboarder mit einem DX-7! :-o )
    :-)

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #985351  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    In diesem Fall steh ich da natürlich drauf, weil ich gar nicht weiss was DX-7-Piffpaffpuff ist. :lol:

    --

    #985353  | PERMALINK

    buddy-trash

    Registriert seit: 31.12.2002

    Beiträge: 304

    So ! Hat lange gedauert, dank des guten Wetters, aber nun bin ich soweit :

    Peter Gabriel:
    Gefällt mir nicht. Klingt für mich nach nichtssagender, lanweiliger Popmusik, 100% radio-kompatibel. *

    Mitch Ryder:
    Muß zu meiner Schande gestehen noch nie etwas von Mitch Ryder gehört zu haben. Der Song plätschert so dahin, stört nicht, gefällt aber auch nicht. Trotzdem lässt sich eine gute Stimme erahnen (!), aber warum wird die mit soviel Hall kaputt gemacht ?? **

    Rio Reiser:
    Auch von Reiser habe ich bewußt noch nichts gehört. Allerdings habe ich das Gefühl trotz seines Rufes doch nicht allzuviel verpasst zu haben. „Laß uns ein Wunder sein“ hat einen gewissen Charme, aber ist doch letztendlich nur ein Schlager für die Berliner Freak-Aristokratie. Es drängt sich der Vergleich mit anderen singenden Deutschlehrern auf. Trotzdem würde ich mir mit Interesse anderer Sachen von ihm anhören. **

    Gerd Köster:
    „Pfeiffe inne wind“. Mmh. Soll das jetzt lustig sein ? Dann bin ich wohl humorlos.
    „Spiegel“, Nabelschau und noch ein Deutschlehrer.
    Halte den Mann für mäßig witzig (trotz der guten Ansage beim ersten song) und insgesamt überflüssig. *

    Das dritte Ohr:
    Mitch ich tippe du hast ca. 15 Jahre mehr auf dem Buckel als ich und müßtest somit Anfang 50 sein, korrekt ? Jedenfalls danke ich (ehrlich !) für die Lehrstunde, denn auch „Das dritte Ohr“ habe ich noch nicht gehört.
    Deutsche Blues Texte erscheinen auch nicht intelligenter als englische, somit ist es mir egal ob deutsch oder englisch gesungen wird, englisch klingt im Allgemeinen besser. Musikalisch erinnert DDO deutlich an Canned Heat und das gefällt mir sehr gut. Der Slide Gitarrist hat es drauf und klingt wirklich scharf. Der „Sänger“… sorry, aber der ist daneben, kann man nur so eben ertragen. Trotzdem große Musik : *** 1/2

    Charlie Musselwhite :
    Den wollte ich neulich in HH begucken. War leider mitten in der Woche, da ich früh raus muß habe ich gekniffen. Schade.
    Ein Wahnsinns Harpspieler. Mir fallen im Augenblick nur Paul Butterfield, Paul Lamb und Rod Piazza als Konkurrenz ein. ****1/2

    David Lindley:
    Toller song, toller Gesang (!!), endlose Soli (na ja fast). So mag ich es !! Da gibt es nicht viel zu sagen : *****

    Clancy Brothers:
    Yep. Ich mag irische Musik, und nicht nur die Pogues. Animiert zum fröhlichen Alkoholmisbrauch, Tanzen und dumm Tüch schnacken. Allerdings fällt es mir bei dieser Musik(irischer im Allgemeinen) schwer besonders gute Leistungen zu erkennen, daher: *** 1/2

    Nach dieser CD wundert es mich nicht mehr, das wir uns nur selten einig sind, wenn es um die Einschätzung versciedener Musikarten geht. Allerdings kann ich eine gemeinsame Liebe zu einer schmutzigen Slide-Gitarre feststellen, und das ist doch was, oder ? :D

    --

    "Machines ain't music !"
    #985355  | PERMALINK

    buddy-trash

    Registriert seit: 31.12.2002

    Beiträge: 304

    So ! Hat lange gedauert, dank des guten Wetters, aber nun bin ich soweit :

    Peter Gabriel:
    Gefällt mir nicht. Klingt für mich nach nichtssagender, lanweiliger Popmusik, 100% radio-kompatibel. *

    Mitch Ryder:
    Muß zu meiner Schande gestehen noch nie etwas von Mitch Ryder gehört zu haben. Der Song plätschert so dahin, stört nicht, gefällt aber auch nicht. Trotzdem lässt sich eine gute Stimme erahnen (!), aber warum wird die mit soviel Hall kaputt gemacht ?? **

    Rio Reiser:
    Auch von Reiser habe ich bewußt noch nichts gehört. Allerdings habe ich das Gefühl trotz seines Rufes doch nicht allzuviel verpasst zu haben. „Laß uns ein Wunder sein“ hat einen gewissen Charme, aber ist doch letztendlich nur ein Schlager für die Berliner Freak-Aristokratie. Es drängt sich der Vergleich mit anderen singenden Deutschlehrern auf. Trotzdem würde ich mir mit Interesse anderer Sachen von ihm anhören. **

    Gerd Köster:
    „Pfeiffe inne wind“. Mmh. Soll das jetzt lustig sein ? Dann bin ich wohl humorlos.
    „Spiegel“, Nabelschau und noch ein Deutschlehrer.
    Halte den Mann für mäßig witzig (trotz der guten Ansage beim ersten song) und insgesamt überflüssig. *

    Das dritte Ohr:
    Mitch ich tippe du hast ca. 15 Jahre mehr auf dem Buckel als ich und müßtest somit Anfang 50 sein, korrekt ? Jedenfalls danke ich (ehrlich !) für die Lehrstunde, denn auch „Das dritte Ohr“ habe ich noch nicht gehört.
    Deutsche Blues Texte erscheinen auch nicht intelligenter als englische, somit ist es mir egal ob deutsch oder englisch gesungen wird, englisch klingt im Allgemeinen besser. Musikalisch erinnert DDO deutlich an Canned Heat und das gefällt mir sehr gut. Der Slide Gitarrist hat es drauf und klingt wirklich scharf. Der „Sänger“… sorry, aber der ist daneben, kann man nur so eben ertragen. Trotzdem große Musik : *** 1/2

    Charlie Musselwhite :
    Den wollte ich neulich in HH begucken. War leider mitten in der Woche, da ich früh raus muß habe ich gekniffen. Schade.
    Ein Wahnsinns Harpspieler. Mir fallen im Augenblick nur Paul Butterfield, Paul Lamb und Rod Piazza als Konkurrenz ein. ****1/2

    David Lindley:
    Toller song, toller Gesang (!!), endlose Soli (na ja fast). So mag ich es !! Da gibt es nicht viel zu sagen : *****

    Clancy Brothers:
    Yep. Ich mag irische Musik, und nicht nur die Pogues. Animiert zum fröhlichen Alkoholmisbrauch, Tanzen und dumm Tüch schnacken. Allerdings fällt es mir bei dieser Musik(irischer im Allgemeinen) schwer besonders gute Leistungen zu erkennen, daher: *** 1/2

    Nach dieser CD wundert es mich nicht mehr, das wir uns nur selten einig sind, wenn es um die Einschätzung versciedener Musikarten geht. Allerdings kann ich eine gemeinsame Liebe zu einer schmutzigen Slide-Gitarre feststellen, und das ist doch was, oder ? :D

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    "Machines ain't music !"
    #985357  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Hi Buddy…

    mach mich nicht älter als ich bin (10Jahre jünger als du denkst). :D

    Im nach hinein sehe ich, daß ich die falschen Stücke ausgesucht habe. Wenn ich vorher gewußt hätte, wer alles am TZ teilnimmt, dann wären wohl die Auswahl etwas anders ausgefallen.

    Bei dir hätte ich von Gabriel bestimmt die rockigen Stücke aus den 70zigern genommen. Cohen hast du gar nix gesagt… ist ja auch ein Songwriter…
    Bei Rio Reiser wären die harten Ton Steine Scherben Sachen bei dir besser aufgehoben gewesen. Und ich hätte nicht Köster genommen, sondern Schroeder Roadshow…
    Das Dritte Ohr auch da hätte ich aus der Schublade 1980 gegriffen und nicht die Mitte 90ziger Sachen.
    Okay… das andere fandest du ja okay… nur zu Mitch muß ich sagen, den an diesem einen Stück festzumachen, dann habe ich das falsche ausgesucht. Besonders wenn du es schmutzig liebst, dann solltest du bei nächsten Plattenkauf vorort mal in „The old man springs a boner“ reinhören :D

    Aber was solls… die CD ist nun mal so zusammengestellt worden und nicht anders. Musik hat für jeden ein unterschiedliches Gewicht.

    Danke für die Rezension und vielleicht treffe ich ein anderes Mal mehr deinen Geschmack.

    Gruß

    Mitch

    --

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    #985359  | PERMALINK

    b-b-grunt

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 782

    1.Peter Gabriel – Slow Marimbas
    Vin Peter Gabriel kannte ich nicht viel, irgendwie hatte ich immer den Verdacht dass er für meinen Geschmack zu popig oder zu geschmäcklerisch ist. Die Nummer ist etwas zu kurz um dazu etwas zu schreiben, aber auf alle Fälle ist sie spannender als alles was ich mit Peter Gabriel assoziieren würde….. **1/2

    2. Peter Gabriel – Solsbury Hill
    Durchaus schöner Gesang. Die Keyboardattacken sind halt nicht unbedingt zeitlos, man würde sie heute vermutlich so nicht mehr machen. Vor allem live kann ich mir vorstellen dass so eine Nummer gut kommt. Sie hat gewiss Mitsingsqualität, auch wenn das ja an und für sich nicht unbedingt ein Qualitätskriterium ist. Erinnert mich stellenweise ein bisschen an Paul Simons „Graceland“, das ja Dance-Album des Jahres 198? War ….***

    3. Peter Gabriel – San Jacinto
    Gefällt mir weniger als die anderen beiden Nummern. Vor allem der Gesang ist schwächer, die Stimme hat für mich den gewissen Pop-Kick verloren. Die rieselnden und tröpfelnden Synthi-Geräusche machens auch nicht besser. *

    4. Leonard Cohen – Heart with no companion
    Schönes Lied. Schöner Duettgesang. Die Violine ist auch gut. Es ist alles ein bisschen lockerer als die Studioversion – countryesquer auch. Nur die Stimme kommt in meinen Ohren hier weniger zur Geltung als auf Various Positions, da ihr der Breitwandhintergrund fehlt. ***1/2

    5. Mitch Ryder – Berlin
    Kannte nichts von ihm. Die Nummer gefällt mir allerdings, sie ist einfach gemütlich. Der Gesang ist herrlich unaufgeregt und ich mag die Stimme. Und die Keyboards – na ja live gefällt einem so was ja immer besser. ****

    6. Rio Reiser – Land in Sicht
    Von welchem Album ist das? Am Piano? Rio Reiser mag ich gerne, hab allerdings von seinen Solo Sachen nur die Seelenbinder Halle. Die Nummer ist so leidenschaftlich gesungen wie bescheiden instrumentalisiert. Wirklich wunderschön *****

    7. Rio Reiser – Laß uns ein Wunder sein
    Wunderschöner Song und trotz der bisschen lästigen Keyboards (hier stören sie mich mal tatsächlich) ***1/2

    8. Gerd Köster – Muse pfeife inne Wind
    Gerd Köster kenne ich nur vom TZ-Deutsches Liedgut, die Nummern die ich dort gehört habe, haben mir aber alle sehr gut gefallen. Das Lied selbst ist ein witziger Zugang zum abgedroschensten Song des letzten Jahrhunderts. Nichts zum andauernd hören, aber live sicherlich sehr gut. Ebenfalls ***1/2

    9. Gerd Köster – Der Herr da im Spiegel
    Das klingt jetzt allerdings ein bisschen nach Musical. Ich weiß auch nicht warum, wahrscheinlich liegt es am Gesang oder am gestelzten Text oder am abgedroschenen E-Gitarren Solo. Naja ist ja auch egal, weil das Ganze ist hier dann doch tatsächlich besser als die Summe seiner Teile. ***

    10. Das Dritte Ohr – Vollmond
    Unaufgeregter deutschsprachiger Blues. Das gefällt mir. Sicherlich vor allem live sehr schön zu hören. Auch die Stimme klingt nach gemütlichem, sonnenbebrillten Bart und Bierbauchträger. Das Gegenteil von teutonischer Strenge. ****

    11. Das Dritte Ohr – Let´s work together
    Die Band würde ich tatsächlich gerne live erleben. Hier geht’s anscheinend nicht um recht viel. Nichts Überambitioniertes – einfach die Freude am gemeinsamen Musizieren. Mehr Musikanten als Musiker ***

    12. Das Dritte Ohr – Snatch it back and hold it
    Jetzt versuchen sie sich auch noch an einer funkigeren Nummer…… Sympathische Kerle jedenfalls ***1/2

    13. Charlie Musselwhite – Christo Redemptor
    Ein Blues-Veteran versucht sich an einem religiösen Sujet. Samstag Nacht und Sonntag Vormittag liegen doch oft näher bei einander als man denkt. Ganz groß – mehr gibt’s hier nicht zu sagen *****

    14. David Lindley – On the road again
    David Lindley mag ich gerne. Allerdings mehr seinen Gitarrenstil als seinen Gesang. Sein Art den Blues zu spielen ist ganz anders als der vom Dritten Ohr – viel ambitionierter und leidenschaftlicher. Einem Amerikaner steht so ein Stil allerdings auch dann auch viel besser. ****

    15. Clancy Brothers – Reilly´s daughter
    Mit 15 Jahren war ich das erste mal längere Zeit alleine von zu Hause weg. 1 Monat in Dublin zum Englisch lernen. Hier hab ich meine Liebe zum Bier (das irische schmeckt mir allerdings nach wie vor nur in Irland), zu traditioneller Musik (in zahlreichen Singing-Pubs) und zu internationalen (Köper-)Kontakten entdeckt. Außerdem waren mir damals die irischen Sängerinnen und Sänger recht symphatisch die das Bier vor ihrem Auftritt stets im Publikum tranken bevor sie auf die Bühne stiegen, wankten oder gingen. Reilly´s daughter taucht übrigens auch bei Bob Dylans Adaption einer alten schottischen Ballade wieder auf : Old Reily stole a stallion ……. (Seven Curses). Werd hier keine Sterne verteilen da es hier ja mehr um Kleeblätter geht ….

    16. Clancy Brothers – The Moonshiner
    Zum Mitsingen – auch hier mit Dylan Bezug. (The Moonshiner gibt’s auch von ihm)

    17. Clancy Brothers – Tim Finnegan´s Wake
    Hab mich durch James Joice gewältz, aber das traditionelle Lied bringts auf den Punkt!

    --

    If you dance, you might understand the words better. David Byrne
    #985361  | PERMALINK

    b-b-grunt

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 782

    Insgesamt eine wirklich schöne Zusammenstellung, die ich mir auch gerne kopiert habe. Der Spannungsbogen schlägt sich gut von 80er Jahren Keyboards über Blues, der deutschen und amerikanischen Sorte, hin zu traditioneller irischer Musik. Der Aufbau ist wirklich bemerkenswert. Höhepunkt ist für mich (auch weil ich den Song noch nicht kannte) eindeutig Charlie Musselwhites Christo Retemptor

    --

    If you dance, you might understand the words better. David Byrne
    #985363  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Freut mich, daß auch für dich etwas dabei war. Jepp, das Stück von Rio ist auf der Piano 1 drauf.

    Gruß

    Mitch

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
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