Tom Waits

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  • #3723651  | PERMALINK

    beatlebum

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    :twisted:

    --

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    #3723653  | PERMALINK

    j-w
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    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

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    Heartattack and vine ***

    Aber haben sollte man sie schon, mindestens wegen des Titelsongs, Jersey Girl und On The Nickel. :)
    Ich möchte sie alle nicht missen! Und *** steht bei mir für eine Platte, die auf jeden Fall ihre guten Songs hat, aber halt nicht durchgängig überzeugt!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #3723655  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Heartattack and vine ***

    Aber haben sollte man sie schon, mindestens wegen des Titelsongs, Jersey Girl und On The Nickel. :)
    Ich möchte sie alle nicht missen! Und *** steht bei mir für eine Platte, die auf jeden Fall ihre guten Songs hat, aber halt nicht durchgängig überzeugt!

    Bei deinem Web-Reporter Artikel über Tom Waits „Bone Machine“ überzeugt mich fast gar nichts. Sind zwar schöne Formulierungen /“Such a scream“ fassziniert durch die völlige Freiheit, in der Percussion, Gitarre und Saxophon miteinander aus einem 08/15-Bluesrock ein exotisches Gestrüpp formen, das sich rhythmisch im Wind wiegt und ständig seine Farbe wechselt./, aber weder hast du den Weg von Tom Waits wirklich verstanden noch das du das Album „Bone Machine“ in seiner Tragweite erkannt hättest.

    Bone Machine ist ein Stein seiner Entwicklung, in der Grundüberzeugungen und progressive Entwicklungen sich verbinden. Weder ein hölzernes Album noch das er irgendwelche Grenzen ausloten wollte.

    Am meisten ärgert es mich aber, wenn du dumme Phrasen, wie „“The piano is firewood“-Ära oder „The piano has been drinking“-Phase mit „Swordfishtrombones“ einfach daher sagst. Tom Waits spielt auf allen Alben Titel am Piano und die radikale Solidarität mit den „Verlierern“ der Gesellschaft zieht sich von „Closing Time“ bis zur „Blood Money“.

    Was ihn auszeichnet sind seine Grundüberzeugungen. Auf den Ursprung des Blues und Spirituals der Schwarzen als auch den weissen „Folk“ aufzubauen. Dabei experimentiert er sowohl mit Instrumenten, Rythmen und den Stilen, die sich mit den Jahren sowohl in der Weltmusik als auch in der amerikanischen Musik als Söhne und Enkel aus Folk und Blues emanzipierte. Als einer der wenigen geht er noch ein Stück weiter. Er sucht auch die Ursprünge der Ursprungsrichtungen und baut afrikanische Elemente mit ein.

    Seine Lyrik ist bestechend und auch eine Überzeugung, die sich über alle Alben hinweg zieht. Dabei stehen „Freiheit“, „Gleichheit“ und „Solidarität“ mit dem „Verlierer“ immer im Vordergrund, ob es um Liebe, Armut, Hass, Freude oder der Suche „nach dem bisschen Glück“ ist. Insbesondere die „Mule Variation“, welche nicht unbedingt wörtlich übersetzt werden sollte :D , faßt seinen Weg noch einmal zusammen. Auch da scheinst du wenig dich mit ihm auseinanderzusetzen. „Geackert, rumgetrieben und gelebt hat er, wie alle seine Songs in irgendeiner Weise deutlich machen. Nun werde ich doch nicht genauso handeln mit 50 wie mit 30… die Erfahrungen dazwischen sind es, die mich Stück für Stück voran bringen. So zeitweise der Jazz, dann wieder der Folk und vorallem der Blues.

    Jan, falls du wirklich große Unterschiede in seinen Werken siehst, dann empfehle ich dir einen guten Opiker… und nicht unbedingt Fielmann :D .
    Das eine Album ist ein wenig mehr und das andere ein wenig weniger melancholisch, aber im Grunde immer auf seinen Überzeugungen aufgebaut.

    Gruß

    Mitch

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #3723657  | PERMALINK

    soulster

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,955

    oh mitch, gab’s heute wieder paar löffel weisheit zum dinner?

    --

    but I did not.
    #3723659  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    oh mitch, gab’s heute wieder paar löffel weisheit zum dinner?

    Nee nur was hinter die Ohren für Jan :D

    --

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    #3723661  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Jan, falls du wirklich große Unterschiede in seinen Werken siehst, dann empfehle ich dir einen guten Opiker… und nicht unbedingt Fielmann

    Ich glaube, es ging Jan doch mehr um das Hören als um das Sehen und was das Hören angeht, erkenne ich, wenn der Inhalt auch ähnlich sein mag, zwischen einem Album wie „Closing Time“ und einem Album wie „Bone Machine“ schon Unterschiede. Bestreitest du diese Unterschiede, Mitch?
    (was ist denn das Hörgeräte-Pendant zu Fielmann? :D )

    --

    #3723663  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,480

    Bei deinem Web-Reporter Artikel über Tom Waits „Bone Machine“ überzeugt mich fast gar nichts. Sind zwar schöne Formulierungen /“Such a scream“ fassziniert durch die völlige Freiheit, in der Percussion, Gitarre und Saxophon miteinander aus einem 08/15-Bluesrock ein exotisches Gestrüpp formen, das sich rhythmisch im Wind wiegt und ständig seine Farbe wechselt./, aber weder hast du den Weg von Tom Waits wirklich verstanden noch das du das Album „Bone Machine“ in seiner Tragweite erkannt hättest.

    Bone Machine ist ein Stein seiner Entwicklung, in der Grundüberzeugungen und progressive Entwicklungen sich verbinden. Weder ein hölzernes Album noch das er irgendwelche Grenzen ausloten wollte.

    Am meisten ärgert es mich aber, wenn du dumme Phrasen, wie „“The piano is firewood“-Ära oder „The piano has been drinking“-Phase mit „Swordfishtrombones“ einfach daher sagst. Tom Waits spielt auf allen Alben Titel am Piano und die radikale Solidarität mit den „Verlierern“ der Gesellschaft zieht sich von „Closing Time“ bis zur „Blood Money“.

    Was ihn auszeichnet sind seine Grundüberzeugungen. Auf den Ursprung des Blues und Spirituals der Schwarzen als auch den weissen „Folk“ aufzubauen. Dabei experimentiert er sowohl mit Instrumenten, Rythmen und den Stilen, die sich mit den Jahren sowohl in der Weltmusik als auch in der amerikanischen Musik als Söhne und Enkel aus Folk und Blues emanzipierte. Als einer der wenigen geht er noch ein Stück weiter. Er sucht auch die Ursprünge der Ursprungsrichtungen und baut afrikanische Elemente mit ein.

    Seine Lyrik ist bestechend und auch eine Überzeugung, die sich über alle Alben hinweg zieht. Dabei stehen „Freiheit“, „Gleichheit“ und „Solidarität“ mit dem „Verlierer“ immer im Vordergrund, ob es um Liebe, Armut, Hass, Freude oder der Suche „nach dem bisschen Glück“ ist. Insbesondere die „Mule Variation“, welche nicht unbedingt wörtlich übersetzt werden sollte :D , faßt seinen Weg noch einmal zusammen. Auch da scheinst du wenig dich mit ihm auseinanderzusetzen. „Geackert, rumgetrieben und gelebt hat er, wie alle seine Songs in irgendeiner Weise deutlich machen. Nun werde ich doch nicht genauso handeln mit 50 wie mit 30… die Erfahrungen dazwischen sind es, die mich Stück für Stück voran bringen. So zeitweise der Jazz, dann wieder der Folk und vorallem der Blues.

    Jan, falls du wirklich große Unterschiede in seinen Werken siehst, dann empfehle ich dir einen guten Opiker… und nicht unbedingt Fielmann :D .
    Das eine Album ist ein wenig mehr und das andere ein wenig weniger melancholisch, aber im Grunde immer auf seinen Überzeugungen aufgebaut.

    Moment mal, Mitch.
    Da schreibtst Du jetzt aber eine Menge bornierten :D Quatsch.
    Also erstmal war es nicht mein Anspruch, das Lebenswerk von Tom Waits adäquat zu beschreiben, sondern ich habe meine Eindrücke zu einem Album beschrieben und, quasi als Information für alle Interessierten, die das Album nicht kennen, eine Einordnung in sein Werk vorgenommen.
    Die Grobeinteilung in die „Piano has been drinking“-Ära bis 1982 und die „Piano is firewood“-Ära (ich finde diese beiden Bezeichungen, die von ihm selbst stammen, für überaus passend, deshalb verwende ich sie auch weiterhin) ab 1983 hört auch ein Tauber mit Ohrenstopfen. (um mal von der optischen Metapher wegzukommen!)

    Dass ich Waits nicht verstanden hätte, weise ich zurück. Die thematische Linie in seinen Texten sehe ich, habe auch nie etwas anderes behauptet. Ich habe „Bone Machine“ auch nicht als hölzern bezeichnet. Und dass er Klavier spielt ist doch wohl logo, oder? „Piano is firewood“ (aus „Cold call ground“) bringt seine Suche nach neuen Ausdrucksformen in der Musik metaphorisch perfekt auf den Punkt. Er nimmt die Axt und haut die Stile, die ihm als Einfluß dienen, auseinander und baut daraus („What’s he building in there?“ :D ) seine ganz eigene musikalische Collage.

    Ich habe keine Ahnung, was Dich du diesem Post bewegt, hat, aber ich habe den Eindruck, Du hast meinen Beitrag völlig falsch verstanden.
    Und das, was Du oben über die Mule Variation geschrieben hast, deckt sich doch mit meinem kurzen Bezug auf das Album. Aber es ging mir ja gar nicht um die Mule Variation. Schreib Du doch mal was über die Mule Variation, würde mich interessieren!

    --

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    #3723665  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Moment mal, Mitch.
    Da schreibtst Du jetzt aber eine Menge bornierten :D Quatsch.
    Also erstmal war es nicht mein Anspruch, das Lebenswerk von Tom Waits adäquat zu beschreiben, sondern ich habe meine Eindrücke zu einem Album beschrieben und, quasi als Information für alle Interessierten, die das Album nicht kennen, eine Einordnung in sein Werk vorgenommen.

    Dass ich Waits nicht verstanden hätte, weise ich zurück.

    Da beißt sich die Maus den Schwanz… so spricht bzw. schreibt ein typischer Lehrer. Du läßt keinerlei Raum für Interpretationen. Du sagst, was er denkt. Und das ist der Fehler. Es geht nicht um das Lebenswerk. Es geht darum das du Einteilungen vornimmst, die keineswegs zutreffen. Wenn du, wie dein Post oben ja schildert, Phasen in Umschreibungen bringst, die angeblich Tom Waits selbst vornahm, dann bitte mit Zitatquelle :D , denn ich habe fast alles von und über ihn gelesen und er nimmt jeden und sich selbst gern auf den Arm. Hat er dir wohl auch den Bären aus Afrika gezeigt oder bist du auf dein eigenes Gedächnis reingefallen?

    Das Album „Bone Machine“ trägt ein unverkennbares Kennzeichen: Es stammt von 1992! Wo er seine Erfahrungen von den Anfängen bis zudem Jahr akripisch zusammen fäßt. Schritt für Schritt, Jahr für Jahr, Stil für Stil ist es eine fortschreitende Entwicklung mit Grundauffassungen. Jan… einfach mal die Augen aufmachen und vorallem die Ohren :lol:

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    #3723667  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Jan, falls du wirklich große Unterschiede in seinen Werken siehst, dann empfehle ich dir einen guten Opiker… und nicht unbedingt Fielmann

    Ich glaube, es ging Jan doch mehr um das Hören als um das Sehen und was das Hören angeht, erkenne ich, wenn der Inhalt auch ähnlich sein mag, zwischen einem Album wie „Closing Time“ und einem Album wie „Bone Machine“ schon Unterschiede. Bestreitest du diese Unterschiede, Mitch?
    (was ist denn das Hörgeräte-Pendant zu Fielmann? :D )

    Unterschiede im grob hören, da sein Spektrum sehr breit ist. Wohl kaum ein anderer Musiker hat ein solches breites Spektrum anzubieten. Bei „closing time“ überwiegen zwar die ruhigen Töne, die aber auf allen anderen Alben ebenso einbringt. „Icecreamman“ auf der „closing time“ zeigt z.B. aber auch den Weg, den er in den Jahren später weiterging. Bis zur „Bone Machine“ hat sich an den Grundargumenten nichts verändert. Die Erfahrungen kamen hinzu, wie wohl bei jedem Menschen. Oder glaubst du, daß du nichts dazu lernen kannst?

    --

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    #3723669  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Jan, falls du wirklich große Unterschiede in seinen Werken siehst, dann empfehle ich dir einen guten Opiker… und nicht unbedingt Fielmann

    Ich glaube, es ging Jan doch mehr um das Hören als um das Sehen und was das Hören angeht, erkenne ich, wenn der Inhalt auch ähnlich sein mag, zwischen einem Album wie „Closing Time“ und einem Album wie „Bone Machine“ schon Unterschiede. Bestreitest du diese Unterschiede, Mitch?
    (was ist denn das Hörgeräte-Pendant zu Fielmann? :D )

    Unterschiede im grob hören, da sein Spektrum sehr breit ist. Wohl kaum ein anderer Musiker hat ein solches breites Spektrum anzubieten. Bei „closing time“ überwiegen zwar die ruhigen Töne, die aber auf allen anderen Alben ebenso einbringt. „Icecreamman“ auf der „closing time“ zeigt z.B. aber auch den Weg, den er in den Jahren später weiterging. Bis zur „Bone Machine“ hat sich an den Grundargumenten nichts verändert. Die Erfahrungen kamen hinzu, wie wohl bei jedem Menschen. Oder glaubst du, daß du nichts dazu lernen kannst?

    Ja klar, natürlich.
    Aber wenn du „Grundargumente“ schreibst, beziehst du dich doch in erster Linie auf Inhalte? Auch ein anderer Künstler/Band könnte ähnliche Inhalte ausdrücken wollen oder ähnliche Stimmungen vermitteln (auch Radiohead ohne zu vergleichen sind melancholisch), aber das ändert doch nichts daran, dass die Mittel (die Art und Weise) dies alles auszudrücken, zu vermitteln unterschiedlich sein können und solche musikalischen Unterschiede bestehen auch ohne Zweifel innerhalb des Gesamtwerkes von Waits, wobei ich denke, dass es doch hauptsächlich diese äußeren Eindrücke waren, die Jan zu einer Phasen-Einteilung brachten. Dass das alles bei Waits sinnvoll (die Entwicklungen innerhalb seines Werkes) und vielleicht nur logisch erscheint, ändert doch wiederum nichts daran, dass es so ist („Icecreamman“ ist natürlich eine Ausnahmesong auf „Closing Time“ und das ohne dabei stimmungsmäßig aus dem Rahmen zu fallen).

    --

    #3723671  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

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    Mitch, ich habe keine Ahnung, welcher Teufel Dich gerade reitet, aber ich kann mit Deinen Posts hier überhaupt nichts anfangen. Ich habe das Gefühl, Du redest mit jemandem anderen, sehe keinen Bezug zu dem, was ich geschrieben habe, und fühle mich außerdem auch verärgert über einige Zeilen, die Du da schreibst.

    DU kommst mir gerade vor wie ein Lehrer, der über die Kopfe der Schüler hinwegredet und eine andere Sichtweise als die Eigene nicht akzeptieren kann.
    Ich kann jetzt auch nicht inhaltlich auf Dich eingehen, weil ich das Gefühl habe wir reden aneinander vorbei.
    Klappt wohl gerade nicht.

    Was sehr wohl geklappt hat, ist, dass ich heute Dein Päckchen bekommen habe und mir gerade die CD von Offenbach 2mal angehört habe, und sie riesig finde. Dass Du die Dir wenigstens noch nicht angehört hast, kann ich gar nicht verstehen. Video und DVD werde ich mir am Wochenende noch geben -vielen Dank! :twisted:

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #3723673  | PERMALINK

    dock

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    Beiträge: 4,485

    Ein grundsätzliches Problem scheint mir zu sein das der Blues in diesem Forum von einigen Lesern nicht verstanden wird…..der Blues ist aber die Basis jeglicher populärer Musik THAT’s the point guys….. :D :D

    --

    #3723675  | PERMALINK

    soulster

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    phrasblahpos! schöner thread, jungs. weiter so! :lol:

    --

    but I did not.
    #3723677  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,480

    Ein grundsätzliches Problem scheint mir zu sein das der Blues in diesem Forum von einigen Lesern nicht verstanden wird…..der Blues ist aber die Basis jeglicher populärer Musik THAT’s the point guys….. :D :D

    Da sprichst Du mir aus der Seele, Dock! :twisted:

    --

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    #3723679  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    Ein grundsätzliches Problem scheint mir zu sein das der Blues in diesem Forum von einigen Lesern nicht verstanden wird…..der Blues ist aber die Basis jeglicher populärer Musik THAT’s the point guys….. :D :D

    Da sprichst Du mir aus der Seele, Dock! :twisted:

    verstehe Mitchs Äuserungen hier auch nicht so ganz. Ich halte Jans Bone Machine Rezension für sehr gelungen…

    --

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