Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Tenor Giants – Das Tenorsaxophon im Jazz
-
AutorBeiträge
-
Hab grad eine meiner neuen CDs durch (gehört hatte ich sie schon, aber länger nicht mehr): Hope Meets Foster von Elmo Hope mit Frank Foster – und dieser fällt mir eigentlich wo immer ich ihn höre, sehr positiv auf! (Zum dort und auch auf Hopes früher Blue Note Quintett-Session mit Foster zu hörenden Trompeter Freeman Lee gibt’s hier einen neuen kleinen Thread.)
Ebenfalls neu reingekriegt hab ich von Frank Foster die „Loud Minority“ (@redbeans: vielleicht ist das ein weiteres, wirklich tolles Mainstream-Album… das andere, neben Alice Clarks, das ich nannte, ist Ellerine von Ellerine Harding, hör Dir das mal an!). Und vor ein paar Monaten gab’s ja auch die „Shiny Stockings“ von 1977… langsam setzt sich für mich das Foster-Puzzle jenseits von Basie und anderen Sideman-Gigs zusammen. Ich will jetzt nicht gleich das „unterschätzt“-Verdikt in die Runde werfen, aber ganz daneben liegt man damit kaum.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungVon Frank Foster habe ich ein bißchen was zusammengesammelt, aber ich bin noch nie dazu gekommen, das alles mal aufmerksam am Stück und dann am besten noch chronologisch zu hören.
Obwohl Foster aus der Basie-Band stammte und dadurch auch geprägt war, fällt mir doch immer wieder seine Vielsetigkeit auf, die problemlos zwischen Bop und Soul Jazz mäandern konnte. Von den früheren, respektive späteren frühen Aufnahmen schätze ich „Fearless“ sehr, zumal eine der wenigen Gelegenheiten, Virgil Jones zu hören. Foster attackiert die Musik und bedient sich sowohl bei RnB-mäßigen Texas Tenor Licks, wie auch bei Coltrane.
Toll dann auch „Basie is our Boss“ mit einer tollen Band im Rücken, allen voran Eric Dixon.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob es die auch als CD gibt?Foster habe ich trotz allem viel zu wenig präsent, aber ein Blick in die Diskographie offenbart, an was für tollen und vor allem unterschiedlichen Sessions er beteiligt war, von Monk über Wallington und Joe Newman (Good n‘ Groovy!) zu Elvin Jones und Booker Ervin!
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIDie Basie-Band war natürlich der Ort, an dem Foster musikalisch erwachsen geworden ist, ja. Dennoch war er in der recht engen New Testament Band neben Thad Jones der wohl avancierteste Musiker, der sich schon früh neuem geöffnet hat und wie Du sagst problemlos mit Boppern spielen konnte. Sein eigenes Debut auf Blue Note (gab’s zusammen mit George Wallingtons tollem 10″-Album auf einer CD) ist sehr, sehr toll. Dann die Sessions mit Hope und Monk. In der Zeit nach Basie wurde er noch offener, in Richtung modaler Jazz aber auch Soul Jazz… „Fearless“ gefällt mir auch ganz gut (Albert Dailey ist da ebenfalls hervorzuheben!), Virgil Jones ist auch auf dem zweiten Prestige-Album, „Soul Outing“, zu hören. Für Blue Note folgte dann 1969 noch „Manhattan Fever“, danach gründete Foster die Loud Minority Band und tourte einige Zeit mit grösserer Besetzung. Schön ist auch „The House That Love Built“, eine Quartett-Scheibe auf Steeplechase mit Horace Parlan. Dann kenne ich noch eins der Alben, die in den 80ern mit seinem alten Basie-Kollegen Frank Wess entstanden sind, „Frankly Speaking“ (Concord). Und natürlich weitere Sideman-Aufnahmen… ach ja, und seine frühe Vogue-Session ist auch sehr schön, sie ist auf der CD „The 54 Sessions feat. Henri Renaud“ zu finden!
„Basie Is Our Boss“ sagt mir noch nichts – danke für den Hinweis!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAus dem „meine neuste Scheibe“-Thread:
katharsisKanntest Du das Lloyd-Album schon, oder ist das eine Neuentdeckung?
gypsy tail windLloyd ist eine dieser depperten Bestellungen… ich kenne es noch nicht, aber weil Mosaic es rausgab etc. etc. An sich mag ich die Band nicht so sehr, auch Lloyd nicht wirklich, aber irgendwie ist das schon eine interessante Sache, auch mit dem Crossover-Erfolg, den er damals hatte… mal schauen ob’s mir besser gefällt als die Atlantic-Alben, die ich bisher kenne. Was ich wirklich gern mal gesammelt hätte, wären alle Chico Hamilton-Alben mit Lloyd (eigentlich fehlt mir glaub ich nur dasjenige bei Columbia, aber ein Hör-Exemplar hab ich auch davon).
katharsisZugegegeben, Lloyd kann man nicht unbedingt als vergessenes oder verkanntes Genie bezeichnen, dazu ist er doch etwas zu abgezirkelt. Den frühen Alben (die die Kritiker ja als solide, aber ausbaufähig betrachten) kann ich allerdings doch einiges abgewinnen. „Discovery“ hat eine tolle Band, bei der Lloyd zugegebenermaßen der schwächste Musiker ist, respektive irgendwie eingezwängt wirkt. Immerhin stachelt die Band ihn an und es gibt schöne Interplays. „Of Course“ dagegen ist vielleicht das etwas bessere der beiden frühen Alben, in Bezug auf Lloyd selbst. Tony Williams‘ rhythmische Exkursionen sind auch toll anzuhören. Auf Szabo könnte ich dagegen gut verzichten. Gerade da würde mich interessieren, warum Du die Band(s) nicht magst? An Carter und Williams kann’s nicht liegen, oder?
Auch wenn ich die Musik ganz gerne mag, lass‘ ich bei Lloyd am ehesten den Vorwurf des Coltrane-Apologeten gelten.
Danach ging es für Lloyd sukzessive voran, aber mein Interesse nimmt geradezu rapide ab.gypsy tail windIch mag v.a. die Band mit Jarrett nicht sonderlich. Pop-Jazz, Crossover, Jazz für Hippies… es macht manchmal Spass, etwas von der Band zu hören (es haben sich bei mir über die Jahre „In Europe“ und der Twofer „Soundtrack / In the Soviet Union“, auf dem irgendwas fehlt, angesammelt, ein weiteres Atlantic-Album habe ich vor vielen Jahren mal gehört, weiss nicht mal mehr, welches es war).
Szabo mag ich gerne – die Hamilton Band mit Lloyd, Bohanon, Szabo und Stinson find ich jedenfalls toll. Lloyds unschöner Abgang bei Hamilton tut aber ein weiteres, um meinen Eindruck nicht grad positiv zu gestalten.Ansonsten find ich die neueren Sachen viel besser und interessanter, halte Lloyd zwar immer noch höchstens für ein Mittelgewicht, aber die Musik, die er für ECM mit Bobo Stenson, John Abercrombie, Jason Moran, Geri Allen oder Billy Higgins gemacht hat, ist streckenweise sehr gut (ich weiss nicht, was ich spontan empfehlen würde, vielleicht „Jumpin‘ the Creek“, auf dem er toll Altsax spielt?).
Live hab ich ihn einmal mit Abercrombie, Marc Johnson und Billy Hart gehört (ich glaub das war 2001, am jazznojazz in Zürich). Das war ganz gut.
Auf „Of Course, of Course“ bin ich einigermassen gespannt, ich hör sie mir wohl nachher mal an (wenn die „Loud Minority“ ausgeklungen ist).
Lloyd habe ich mir jetzt grad zum ersten Mal angehört… die Mosaic-CD enthält drei Bonustracks, einen weiteren von der Session vom 8. Mai 1964 („East of the Sun (And West of the Moon)“) sowie zwei vom 15. Oktober 1965 („Island Blues“ und „Sun Dance“) mit Albert Stinson und Pete LaRoca anstelle von Carter und Williams, sowie – wohl Produzent John Simons Idee – Robbie Robertson auf dem zweiten der Stücke. (Simon war später auch der Produzent von The Band, der Rockgruppe, bei der Robertson mitwirkte.) Die drei Bonustracks erschienen auf dem dritten Lloyd-Album, „Nirvana“.
Die Musik gefällt mir ganz ordentlich, Szabo klingt allerdings hier in der Tat nicht so toll. Lloyd flötet zuviel (ich mag ihn an der Flöte nicht sonderlich), die Rhythmusgruppe ist wohl das beste des Albums, Carter und Williams spielen beide sehr toll!
Stanley Crouch (ausgerechnet) hat übrigens für die Mosaic CD-Ausgabe einen langen Text geschrieben, den ich mal lesen muss… originale Liner Notes sind nicht abgedruckt, gab es welche?
Bruyninckx gibt übrigens für „Nirvana“ auch Carter (b) und prob. Williams (d) an… und ordnet „East of the Sun“ der 1965er Session zu. Seltsam, nehme an, in neueren Diskographie ist das korrigiert? In der Mosaic-CD gibt’s jedenfalls keine diskographische Notiz.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchön, dass Du ein bißchen Gefallen daran finden konntest.
Szabo agiert mir ein bißchen zu sehr als Fremdkörper. Carter und Williams waren gut genug, um Lloyd ein bißchen zu pushen, was man gerade an den Saxophonsoli hört, aber Szabo konterkariert das etwas ideenlos und bremst die Gruppe nach meinem Empfinden immer wieder aus, was sehr schade. Entsprechend gut funktioniert dann bspw. auch „Apex“. Ich kann mir gut vorstellen, dass bspw. Hancock gut in die Band gepasst hätte, oder erneut Don Friedman.
(Ich muss aber dazu sagen, dass ich mit Szabo nicht vertraut bin, hat mich noch nie interessiert.)Mit der Flöte gebe ich Dir gerne Recht, die gerät immer etwas sehr glatt und ist für den doch eher dunklen Ton der Musik eher zu hoch und freundlich.
Die Bonustracks keine ich nicht, gerade auch da ich spätere Aufnahmen von Lloyd nur sporadisch kenne, aber nichts davon habe. Läuft einem nicht über den Weg und extra bestellen mag ich nichts.
Die Liner Notes auf der LP stammen von George Avakian.
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIMich stört hier bei Szabo nur der Sound, schwach finde ich ihn eigentlich nicht (jedenfalls nicht schwächer als Lloyd, der irgendwie etwas… zahnlos klingt).
So viel später ist „Nirvana“ ja nicht, nur ein Jahr später. Das erste Album würde mich gelegentlich auch interessieren, aber nur wenn ich mal zufällig an ein preisgünstiges Exemplar rankomme (dasselbe gilt für „Nirvana“).
Seltsam, dass Avakians Liner Notes nicht enthalten sind… weiss vielleicht redbeans, ob das mal irgendwo (auf Org etwa?) diskutiert worden ist?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windMich stört hier bei Szabo nur der Sound, schwach finde ich ihn eigentlich nicht (jedenfalls nicht schwächer als Lloyd, der irgendwie etwas… zahnlos klingt).
So viel später ist „Nirvana“ ja nicht, nur ein Jahr später. Das erste Album würde mich gelegentlich auch interessieren, aber nur wenn ich mal zufällig an ein preisgünstiges Exemplar rankomme (dasselbe gilt für „Nirvana“).
Seltsam, dass Avakians Liner Notes nicht enthalten sind… weiss vielleicht redbeans, ob das mal irgendwo (auf Org etwa?) diskutiert worden ist?
Lloyd finde ich hier auf jeden Fall bissfester als auf „Discovery“, welches ich eigentlich ganz gern mag und irgendwann auch mal davon fast begeistert war. Mit der Zeit ist mein Eindruck über Lloyd’s Beitrag etwas geschwächt worden, damit auch das ganze Album.
Du hast es ja auch schon erwähnt, Lloyd ist natürlich alles andere als dreckig oder schwergewichtig. Trotz seiner Erfahrungen mit bspw. B.B. King fehlt mir bei ihm etwas das erdig-bluesige, das seinem Ton mehr Gewicht verleihen könnte. So schafft er eher eine eigenartige Melange aus avantgardistischem, schnellem Soul Jazz. Und gerade das finde ich nicht uninteressant.
Persönlich finde ich es auch schade, dass die ersten beiden Alben dann auch die einzigen sind, die er mit einer bestimmten Generation an Musikern eingespielt hat. Ich glaube mit Leuten wie Carter, Williams und natürlich auch McBee hätte er seine Musik anders entfalten können, als das mit Jarrett oder Petrucciani möglich gewesen ist.[COLOR=“Sienna“]Hier finden sich auch Angaben, die für Carter und Williams sprechen.
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIJa, das könnte man vermuten… allerdings waren DeJohnette und McClure bestimmt keine Fehlbesetzungen und Jarrett ja irgendwie auch nicht. Aber es ist schon vorstellbar, dass er mit etwas älteren Leuten (warum nicht jemand wie Walter Bishop) etwas geerdeter und vielleicht reifer rausgekommen wäre.
Die erdige Komponente ist bei Lloyd schon irgendwie auch da, aber sie kommt viel zu selten wirklich deutlich raus. Sie ist es wohl, die mir an der Duo Doppel-CD mit Billy Higgins so gut gefällt (die Scheibe wird generell nicht so gemocht… sie fällt auch raus aus den ganzen hymnischen Quartett- und Quintett-Scheiben, die er seit zwei Jahrzehnten für ECM macht.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKennt jemand [COLOR=“Sienna“]Sil Austin, ein autodidaktischer Tenorsaxophonist, der hauptsächlich durch kommerzielle Alben bekannt wurde, aber immerhin Hawkins, Lester Young und Sonny Stitt als Einflüsse angab.
Ich weiß, dass er etliche Streicher & Chor-Alben einspielte, aber gibt es auch etwas in kleineren Gruppen von ihm?
Leider konnte ich keine Diskographie finden.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIISonny Rollins schreibt 1962 einen Brief an Coleman Hawkins:
http://www.sonnyrollins.com/rollinslettertohawkins.pdf
Grossartiges Fundstück!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchönes Fundstück, für mich aber einigermaßen inhaltsleer. Das greift ein bißchen die damals durchaus gängige Praxis auf, solche Liner Notes zu verfassen, in denen die zu rezensierenden Musiker gelobt werden, während andere, nicht näher genannte oder definierte Musiker diskreditiert werden.
Ich finde diese Praxis auch durchaus erstaunlich, da es für mich – aus der Retrospektive betrachtet – eigentlich keine Musiker gibt, die ich als inhaltsleer, ihre Seele verkaufend, oder dem Trend hinterher jagend bezeichen würde.
Insofern erscheint mir dieses „ingroup/outgroup-Denken“ etwas fragwürdig, auch wenn ich weiß, dass das in der Musik seit jeher anhaltende Praxis ist.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIIch verstehe es eher so, dass Rollins sich hier auf Leute wie z.B. Ernie Henry bezieht, die ihr Talent verschwendet haben und lieber auf eine Drogenkarriere gesetzt haben. Inhaltsleer finde ich den Brief keinesfalls – er sagt doch über Rollins und seine Vorstellung davon, was ein „guter Mann/Mensch“ ist recht viel aus.
Abgesehen ist der Brief möglicherweise auch Zeugnis der Annähreung, die im folgenden Jahr zum gemeinsamen RCA-Album führen sollte.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNachruf auf Red Holloway:
http://www.chicagotribune.com/entertainment/music/ct-nw-red-holloway-obit-0226-20120227,0,3005292.column--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbathomas borgmann ist umgezogen (kreuzberg -> friedrichshain) und testet die neue akustik:
http://www.thomasborgmann.de/27_02_2012_zwei.mp3--
vorgartenthomas borgmann ist umgezogen (kreuzberg -> friedrichshain) und testet die neue akustik:
http://www.thomasborgmann.de/27_02_2012_zwei.mp3Sehr schön, danke! Ich lasse ausrichten: Klingt toll, da komm ich dann gerne mal zu Besuch
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Jazz, Tenor Sax, Tenorsaxophon
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.